Facebook

KIA Sportage 2016Auf der diesjährigen Vienna Autoshow präsentiert Kia ihre umfassende Modellpalette: Vom Picanto über den Rio und die Raumfahrzeuge von Kia, Venga und Carens bis zum Spitzenmodell Sorento. Der Kia Soul steht mit konventionellem und Elektroantrieb am Stand.

Ganz neu präsentieren sich das Erfolgsmodell Sportage und die Business-Limousine Optima. Die cee’d Familie, die im vergangenen Herbst umfassend überarbeitet worden ist und mit der GT-Line sowie dem Einliter-Turbobenziner und dem neuen 7-Gang-DCT Zuwachs bekommen hat, ergänzt den Markenauftritt von Kia auf der diesjährigen Vienna Autoshow. Allen Modellen der Marke sind die immer noch konkurrenzlosen sieben Jahre Werksgarantie (150.000km) gemein.

Im Jahr der Fußball-Europameisterschaft bietet Kia als UEFA Partner dem heimischen Autokäufer natürlich auch ein besonderes Zuckerl. Auf Basis der cee’d Familie bzw. des Venga gibt es ab sofort die besonders attraktive Team Austria Edition.

Der neue Kia Sportage
Als Kia 1995 auf dem heimischen Markt startete, war der Sportage auf Anhieb Bestseller der Marke. Nun geht der kompakte SUV in die vierte Generation. Äußerlich nur um ein paar Zentimeter gewachsen, bietet der Neue deutlich mehr Platz für Passagiere und Gepäck. Das Gepäcksvolumen wächst um über 20 Liter, gleichzeitig erleichtert die niedrigere Ladekante das Beladen. Zudem erleichtern viele praktische Details, wie zum Beispiel die Gepäckraumabdeckung, die sich im Bodenfach des Gepäckraums platzsparend verstauen lässt – oder etwa die Möglichkeit, das Smartphone kabellos aufzuladen, das Leben mit dem neuen Kia Sportage. Kia SportageKia Sportage - Foto: KIA

Das markante Außendesign lässt einerseits den Neuen auf den ersten Blick als Kia Sportage erkennen. Die Frontpartie hebt das Modell andererseits deutlich vom Mainstream ab. Zugleich konnte die Aerodynamik verbessert werden. Im Innenraum fällt das leicht zum Fahrer hin orientierte Armaturenbrett auf. Mit großem Display und neuem, intelligenten Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehrsinfos überzeugt es ebenso wie mit der gegenüber dem Vorgänger weiter gesteigerten Materialqualität.

Kia ist bekannt für das hohe Sicherheitsniveau seiner Fahrzeuge, das auch der bisherige Kia Sportage eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat: Bei seiner Einführung 2010 absolvierte er den europäischen Sicherheitstest Euro NCAP mit der Bestnote „5 Sterne“ und wurde darüber hinaus als sicherster Kompakt-SUV des gesamten Testjahrgangs ausgezeichnet.

Auch das Sicherheitskonzept der vierten Modellgeneration ist darauf ausgelegt, die höchsten Anforderungen internationaler Sicherheitstests zu erfüllen – durch die noch stabilere Karosserie, eine umfassende passive Sicherheitsausstattung sowie modernste aktive und autonome Systeme zur Unfallverhütung, wie unter anderem der neue Notbremsassistent. Die 5 Sterne wurden, wie auch bei der Limousine Optima von Euro NCAP kürzlich bestätigt.

Von der Basis weg gut ausgestattet, ergänzt die GT-Line als sportliche Ausführung das Modellangebot. Exklusiv in dieser Version ist auch der neue 1.6 T-GDI erhältlich. Der 177 PS starke Turbo-Benziner gibt seine Kraft über das neu entwickelte 7-Gang-DCT (Doppelkupplungsgetriebe) auf alle vier Räder ab. Der 1.6 GDI mit 132 PS ist als Einstiegsbenzinmotor mit Frontantrieb gekoppelt.

Dieselseitig steht außerdem ein 1,7-l-Motor mit 115 PS zur Wahl, der mit Frontantrieb kombiniert wird, außerdem das Zweiliter-Aggregat mit 136 oder 185 PS, jeweils mit Allradantrieb, sowie Automatik auf Wunsch. Der Zweiliter-Diesel mit 136 PS ist wahlweise auch mit Frontantrieb verfügbar.

Der neue Kia Sportage ist in den bewährten Ausstattungsniveaus Titan, Silber, Gold und Platin verfügbar, wobei bereits die Basisvariante Titan Komfort- und Sicherheitsfeatures wie Tempomat, Klimaanlage und Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung, sowie USB- bzw. iPod®-Connectivity bereithält. Als sportliche Alternative zum Top-Trim Platin empfiehlt sich die neu hinzugekommene GT-Line. Neben der Komplettausstattung bis hin zum Panorama-Glasschiebdach unterscheidet sich die GT-Line auch durch subtile sportliche Details, wie beispielsweise die Nebelscheinwerfer im Ice Cube-Design.

Kia SportageKia Sportage - Foto: KIAFahrwerk und Lenkung wurden gegenüber dem Vorgänger verbessert, in der GT Line ist der Kia Sportage entsprechend dynamischer abgestimmt. Wie bereits der Vorgänger erhält auch der neue Kia Sportage den intelligenten Allradantrieb Dynamax®, der von Magna Powertrain in Österreich entwickelt wurde.

Mit gesteigerter Rechnerleistung kann das System in der neuen Generation noch schneller und feinfühliger auf die momentane Fahrbahnbeschaffenheit reagieren.

Der neue Kia Sportage wird gegen Ende Jänner bei den heimischen Kia Partnern für Testfahrten bereit stehen. Der Einstiegspreis beträgt € 23.990,- inkl. aller Abgaben.

Der neue Kia Optima
Mit dem Debüt der letzten Generation eroberte der Kia Optima die Designhoheit in der Klasse der Business-Limousinen. Die Hybrid-Version des Kia Optima war überdies das erste in Österreich erhältliche Fahrzeug von Kia mit Hybrid-Antrieb. Der Kia Optima Hybrid wurde dafür auch im Jahr 2013 zum Fleetcar of the Year gekürt. Mit mehr Platz, verfeinerter Technik und dem Ausblick auf eine Kombiversion (Marktstart im Herbst) startet nun die neue Generation des Kia Optima in Österreich.

Im Profil zeigt sich der neue Kia Optima noch dynamischer als sein Vorgänger. Beibehalten wurde die charakteristische Form der Fenstergrafik mit der stark geneigten A-Säule und der schwungvollen C-Säule, die dem Kia Optima die Optik einer Sportlimousine gibt. Den eleganten Abschluss der Fenstergrafik bildet das hinterste Seitenfenster am Übergang der Schulterlinie in den erhöhten Kofferraumdeckel.

Den größten Schritt nach vorn macht die neue Limousine im Innenraum, bei dessen Gestaltung sich die Designer durch andere internationale Kia-Modelle aus den oberen Marktsegmenten inspirieren ließen. Daher zeichnet sich der neue Kia Optima durch ein luxuriöses, fahrerfokussiertes Interieur aus, das eine bis ins Detail erstklassige Verarbeitung aufweist und über Komfortelemente und Technologien verfügt, die man sonst nur mit größeren Fahrzeugklassen verbindet.

Das Armaturenbrett ist horizontal in zwei Bereiche unterteilt: In der oberen „Display-Zone“ befinden sich die Anzeigen, in der unteren „Bedienungs-Zone“ die Schalter und Tasten. Diese Aufteilung macht es dem Fahrer besonders leicht, alle wichtigen Informationen im Blick zu haben und sich zugleich voll auf den Verkehr zu konzentrieren. KIA OptimaKIA Optima - Foto: KIADie Zentralkonsole ist um 8,5 Grad zum Fahrer geneigt und beinhaltet in der Display-Zone den 8-Zoll-Touchscreen des neuen Infotainmentsystems. In der unteren Bedienungs-Zone befinden sich weniger Elemente als im bisherigen Modell. Mit ihnen werden Funktionen gesteuert, deren Bedienung nicht bereits in den Touchscreen integriert ist.

Zur Markteinführung wird der neue Kia Optima in Europa mit zwei bewährten Triebwerken angeboten: dem 1,7-Liter-Turbodiesel, der umfassend überarbeitet wurde, und dem 2,0-Liter-Benziner. Beide Motoren treiben die Vorderräder an, bieten ein ausgewogenes Verhältnis von Leistung und Effizienz und erfüllen die Abgasnorm Euro 6. Mit der neuen Limousine richtet sich Kia Motors gleichermaßen an private Käufer wie an Flottenkunden. Ein Plug-In-Hybrid mit praxistauglicher elektrischer Reichweite wird im Herbst ebenso folgen wie die sportliche GT-Version mit mehr als 240 Turbo-PS. Alle Motorvarianten werden ab Herbst auch als geräumiger Kombi verfügbar sein.

Der 1.7 CRDi leistet 141 PS und gibt ein maximales Drehmoment von 340 Nm ab. Bei verbesserten Fahrleistungen konnte der Dieselverbrauch weiter reduziert werden. Neben dem 6-Gang-Schaltgetriebe steht nunmehr auch ein neu Entwickeltes Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen zur Wahl. Die Basismotorisierung stellt der Zweiliter-Benziner mit 163 PS dar.

Der neue Kia Optima ist ab sofort bei den Kia Partnern in Österreich mit zwei Motorvarianten (2.0 Benziner und 1.7 CRDi) sowie in vier Ausstattungslevels erhältlich. Wobei die günstigste Variante Titan bereits eine gute Grundausstattung umfasst und sich in erster Linie für Flottenkunden anbietet.

Kia Soul EV
Mit dem Kia Soul EV schlug der Automobilhersteller Anfang des letzten Jahres ein neues Kapitel seiner Geschichte auf: Die strombetriebene Version des kultigen B-Segment-Modells Kia Soul ist das erste Elektrofahrzeug, das Kia weltweit vermarktet.

„Der neue Kia Soul EV vereint Fahrspaß, preisgekröntes Design und Umweltbewusstsein in sich“, beschreibt Mag. Bernhard Denk, Managing Director von Kia Austria das erste Elektroauto von Kia in Europa. „Vor allem gibt es bei der Qualität keine Kompromisse“, so Denk weiter, „deshalb gelten auch für die Elektroversion des Kia Soul 7 Jahre Garantie wie für jeden anderen Kia.“

Die Serienausstattung des Kia Soul EV bewegt sich auf höchstem Niveau. Sie beinhaltet neben den schon erwähnten Elementen – Klimaautomatik mit separat klimatisierbarer Fahrerseite, 8-Zoll-Infotainmenteinheit (mit Kartennavigation und Rückfahrkamera), Aktiv-Matrix-Instrument mit 3,5-Zoll-TFT-OLED-Display – zum Beispiel Smart-Key, digitalen Radioempfang (DAB), Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, Geschwindigkeitsregelanlage, beheizbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel, Nebelscheinwerfer, LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten. Hinzu kommen Annehmlichkeiten wie beheizbares Lederlenkrad und Sitzheizung vorn sowie viele praktische Komfortelemente von der Dachkonsole vorn mit Lesespots und Brillenfach über die 12-Volt-Steckdose in der Zentralkonsole bis zum Gepäcknetz.

Die beiden Ausstattungsniveaus AC und AC/DC garantieren optimalen Ausstattungsumfang. Das Angebot an Sonderausstattungen beschränkt sich angesichts dieses Serienumfangs auf einen Punkt: das optionale „Komfort- und Technikpaket“ (für AC/DC), das unter anderem Teilledersitze, Sitzventilation vorn, Sitzheizung hinten (äußere Sitze) sowie Parksensoren vorn und hinten umfasst.

Mit 81 kW bzw. 110 PS Leistung sowie einem Drehmoment von 285 Nm bereits ab dem Stand ist Fahrspaß garantiert. Die Leistungsfähige Lithium-Polymer-Batterie mit 27 kWh Kapazität repräsentiert den neuesten Stand der Technik und sorgt für eine Reichweite von rund 200 km.

Das intelligente Heiz- und Klimasystem sorgt zusammen mit der Möglichkeit, das Auto zu kühlen oder zu erwärmen, solange es an der Steckdose hängt, für effizienteren Umgang mit der Batteriekapazität und steigert somit die Reichweite.

Der Kia Soul EV ist auch produktionsseitig ein äußerst umweltfreundliches Fahrzeug. Das wurde dem Elektroauto von TÜV Nord mit der Zertifizierung nach der ISO-Norm 14040 bescheinigt. Diese Umweltnorm zur Ökobilanz eines Produkts erstreckt sich auf die Umweltauswirkungen während des gesamten Lebenszyklus – von der Materialauswahl und der Produktion über die Nutzung des Fahrzeugs bis zur Entsorgung. Neben dieser Auszeichnung ist auch das Design des Kia Soul bereits mehrfach prämiert worden.

Fahren mit Strom, das bedeutet nicht nur umweltfreundliches Unterwegssein. Jetzt kann mit dem Kia Soul EV auch gespart werden. Seit Anfang des Jahres genießen Firmenkunden den Vorsteuerabzug auf Elektroautos, und wer als Mitarbeiter einen Kia Soul EV als Dienstwagen fährt, spart sich auch den Sachbezug zur Gänze.

Team Austria Edition
Das Jahr 2016 steht voll und ganz im Zeichen des Fußballs. Mitte des Jahres findet in Frankreich die UEFA Euro Fußball-Europameisterschaft statt. Die Österreichische Fußballnationalmannschaft konnte sich für dieses tolle Ereignis aus eigener Kraft mit einer hervorragenden Leistung qualifizieren. Dieses Ereignis feiert Kia Austria mit den neuen Sondermodellen der Kia Team Austria Edition.

Die Team Austria Sondermodelle stehen für die Kia cee’d Familie sowie für den Kia Venga das gesamte Jahr 2016 über zur Verfügung und können ab sofort bestellt werden.

Die Team Austria Edition der Kia cee’d Familie ist als dreitüriges Coupé pro_cee’d, als Fünftürer, sowie als geräumiger Kombi cee’d Sportswagon erhältlich. Zur Wahl stehen Dieselaggregate mit 1,4 und 1,6 Litern Hubraum, sowie 90 bzw. 110 PS. Benziner-Freunde können wählen zwischen dem 1,4-l-Saugbenziner mit 100 PS und dem kürzlich neu eingeführten Einliter-Dreizylinder mit Turboaufladung und Direkteinspritzung. Dieser besonders sparsame und spritzige Motor ist wahlweise mit 100 oder 120 PS verfügbar. Zusätzlich zur umfassenden Grundausstattung bietet die Kia cee’d Team Austria Edition serienmäßig ein Radio mit vergrößertem LCD-Display und Rückfahrkamera, sowie Parksensoren hinten. Damit ergibt sich ein Preisvorteil von € 1.000,-. Los geht die Team Austria Edition vom Kia cee’d bei € 18.190,- inkl. aller Abgaben.

Die Team Austria Edition vom Kia Venga ist in allen drei Ausstattungsniveaus (Titan, Silber und Gold) mit Benzin- und Dieselmotoren von 90 bis 124 PS erhältich. Neben den bekannten Talenten des Kia Venga (verschiebbare Rückbank, Gepäcksvolumen 440-1253l) bietet die Team Austria Edition des Kia Venga einen Preisvorteil von € 500,-. Der Einstiegspreis für den Kia Venga Team Austria Edition Titan 1.4 MPI beträgt somit € 16.190,- inkl. aller Abgaben.

Fotos: KIA

Copyright © 1998 - 2024 Agentur Autosport.at 
Der Inhalt dieser Seite mit allen Unterseiten unterliegt, soweit nicht anders vermerkt, dem Copyright der Agentur Autosport.at. Texte, Bilder, Grafiken sowie alle weiteren Inhalte dieser Seite dürfen, weder im Ganzen noch teilweise, ohne unsere vorherige schriftliche Zustimmung vervielfältigt, verändert, weitergeleitet, lizenziert oder veröffentlicht werden.


Impressum - Datenschutz - Cookie Policy

Zum Seitenanfang