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• Alle Infos zum Thema "Push the limits"
• Großartige Show wieder einmal in Wien

Die spektakulärste und gefährlichste Show auf 2 Rädern wird 2006 gleich dreimal in Österreich gastieren und wird wiederum von Hutchison 3G Austria als Hauptsponsor unterstützt.

Die Veranstaltungen finden statt am:

(Sa.) 18. und (So.) 19. Februar 2006, Wiener Stadthalle
Beginn: Sa. 19.00 Uhr / So. 14.00 Uhr

(Fr.) 24. und (Sa.) 25. Februar 2006, Innsbruck Olympiaworld
Beginn: Fr. 18.00 Uhr / Sa. 19.30 Uhr

(Sa.) 18. und (So) 19. März 2006, Grazer Stadthalle
Beginn: Sa. 19.00 Uhr / So. 15.00 Uhr


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Die Freestyle Motocross Artisten werden getreu ihrem Lebens-Motto „push the limits“ wieder bis an die Grenzen des Möglichen gehen und noch spektakulärere Megajumps zeigen. Um dem Titel „Die ultimative Show“ gerecht zu werden, starten in Wien die Besten der Weltrangliste, darunter der mehrfache Wien-Sieger Ailo Gaup aus Norwegen; der Schweizer Rookie 05 Mathieu Rebeaud; der „Halbösterreicher“ Busty „Airwastl“ Wolter; und der sensationelle Norweger Andre Villa. Erstmals kommt mit Remi Bizouard ein französischer Freestyler, der für seine Showeinlagen berühmt ist nach Wien. Ein Fahrer aus der tschechischen Republik, Libor Podmol und Nick de Witt aus Südafrika werden ebenfalls an den Start gehen.

Die USA mit vier Top-Fahrern ist am stärksten vertreten: Mit Mike Mason, der die zur Zeit sensationellsten Backflipvariationen springt; Brian Foster, der bisher noch nicht in Wien zu sehen war; Derek Berlew, der nach langer Verletzungspause voll im Training steht und in Wien wieder in den circuit einsteigt, sowie der Liebling des Wiener Publikums, Ronnie Renner, der heuer die x-games in Mexiko gewinnen konnte. Dazu kommen noch Fahrer aus Belgien, Jimmy Verburgh, und England, Kris Brock, die sich mit der internationalen Spitze messen.

Die Strecke in der Wiener Stadthalle wird im heurigen Jahr noch anspruchsvoller sein und erstmals auch einen vier Meter hohen sogenannten „wallride“ beinhalten. Außerdem wird die Distanz zwischen den Schanzen und Landehügeln nochmals erweitert, da der „lange Backflip“ inzwischen von fast allen Fahrern gesprungen wird, allerdings in den tollkühnsten Varianten und Kombinationen wie beispielsweise ein „Backflip-no footed“ oder ein „Backflip-no handed“, mit superseatgrap etc. Für Spannung ist also bei den atemberaubenden Sprüngen gesorgt!

Auch das Showprogramm trägt dem Veranstaltungstitel – „der ultimative Event“ Rechnung. So wird es erstmals eine Mega-Feuer-Show der „fire sisters“ mit firepainting und tollen Pyroeffekten geben, die alles bisher Gesehene übertrifft, eine Show der Minibikeweltmeister aus den USA Travis Hart, David Wurst und Kelly Tedder. Weiters gibt es erstmals eine „QUAD - Freestyle – Sprungshow“ mit dem einzigen Backflipper auf vier Rädern, dem US Boy Jon Guetter mit seinem Super Quart.

Der Raiffeisen Club Wien präsentiert auch dieses Jahr wieder im Rahmen der „URBAN DISCIPLINE“ die Beste BMX Show, mit den Besten BMX Fahrern aus ganz Österreich. Vor Beginn und in der Pause wird das „Austrian Freestyle Pro Team“ ihr können mit waghalsigen Sprüngen im Foyer zeigen.

Eine Woche später gastiert „3NIGHT OF THE JUMPS“ zum zweiten Mal in der Innsbrucker Olympiaworld. Das Besondere an dieser Veranstaltung: Es ist der erste Weltmeisterschaftslauf dieser jungen Sportart. Hier fahren die Besten aus Europa und Übersee, um die ersten Weltmeisterschaftspunkte, nicht nur in dieser Saison, sondern überhaupt. Fix zugesagt haben bisher:

Mathieu Rebeaud (CH)
Remi Bizouard (F)
Libor Podmol (CZ)
Ronnie Renner (USA)
Mike Mason (USA)
Nick de Witt (RZA)
Sebastian Wolter (GER)
Andre Villa (NOR)

Im März 2006 wird die Grazer Stadthalle erstmals Schauplatz von „3NIGHT OF THE JUMPS“ sein. Auch hier wird den Zuschauern die ultimative Show mit Sprüngen bis unters Hallendach geboten. Das Interesse der steirischen Fans ist so stark, das es nur noch wenige Restsitzplätze und Stehplätze direkt am Track gibt.

 


Karten erhältlich:

Für Wien

Wr. Stadthalle 01 79 999 79
Ö-Ticket 01 96 0 96
Teleticket 0800/777 777
ATO: 01 88 0 88
Weiters gibt es Karten in allen Raiffeisenbanken in Wien und Nö, Stmk, Tirol (ermäßigte Tickets für Raiffeisen Club-Mitglieder) und auf www.ticketbox.at
Mehr Infos unter: www.mclive.at

Für Innsbruck

Karten bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen (Innsbruck-Info Tel.: 0512/5356-0, IVB-Kundencenter, Media Markt Innsbruck, Filialen Christophorus Reisen usw.) und allen Raiffeisenbanken Tirols.

Für Graz

Tickets: In allen ÖsterreichTicket Verkaufsstellen, zB ÖT-Center Stadthalle Graz (0316/8088200), ÖT-Center Buchhandlung Leykam, MediaMarkt, Saturn, MSM Knittelfeld sowie unter www.oeticket.com und 01/96096. In allen steirischen Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Clubmitglieder)


3NIGHT of the JUMPS – Streckenbau:

Beim FMX ist der Dirt (Lehm) einer der wichtigsten Aspekte des Wettbewerbs. Man kann sagen, dass die Veranstaltung mit der Qualität des Bodens steht oder fällt.

Der Streckenbauer hat Monate damit verbracht, einen zuverlässigen Partner für die Lieferung des Lehms zu finden, und hat in punkto Qualität keine Kompromisse erlaubt. Beim FMX ist gerade der Dirt von enormer Wichtigkeit für den Rider. Es darf nicht zu feucht sein, nicht an der Maschine kleben und muss eine gute Konsistenz haben. Ist der Dirt zu matschig, sinken die Maschinen zu tief ein und der Rider überschlägt sich.

Insgesamt 1.600 m³ Lehm werden bei der 3NIGHT of the JUMPS in den Hallen verwendet. Dies bedeutet, dass insgesamt ca. 20 LKWs über 16 Std. nonstop unterwegs sein werden um die Hallen in Wien, Innsbruck und Graz zu füllen. Man würde z.B. vier Schubkarren benutzen, um 1m³ Lehm zusammenzutragen. Eine Schubkarre entspricht ca. 20 Schaufeln. Also wären insgesamt 7.000 Schubkarren oder um die 35.000 schaufeln voll!

Beim Freestyle Motocross gibt es keine Richtlinien zur Streckengestaltung. Wichtig ist nur, dass die Rider möglichst weit fliegen (Hangtime) und sich eine eigene Linie aussuchen können. Bei der 3NIGHT of the JUMPs haben die Veranstalter sich für eine Dreierkombination entschieden mit eine Erdschanze für die Highest AIR Contest. Die Dreierkombination besteht aus zwei Landehügeln und drei Absprungrampen, während die Erdschanzen aus Lehm aufgebaut sind. Hier darf der Rider entscheiden, welche der drei Sprünge er in Angriff nimmt und in welcher Reihenfolge. Wichtig ist die „Hangtime“, welche bei der 3NIGHT of the JUMPS gut gewährleistet ist. Mit je über 22m Distanz zwischen Absprungrampe und Landehügel sind wir gut dabei!“



Weitere Fotos der "Night of the jumps", Stadthalle Wien, der vergangenen Jahre.
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