ServusTV MotoGP Team 2016 - Foto: ServusTVDie Zeit des Testens und Bluffens ist vorbei. Die WM startet in die Saison. ServusTV überträgt vom Auftakt-Wochenende in Katar am Samstag (ab 18:10 Uhr) und am Sonntag (ab 15:45 Uhr) die Rennen der drei Klassen Moto3, Moto2 und MotoGP live und in Full HD.

Alex Hofmann KTM RC16 - Foto: Philip Platzer/KTM MediaVom 12. bis 14. August 2016 gastiert die Motorrad-Weltmeisterschaft wieder in Österreich. Erlebe mit dem KTM FAN PACKAGE am Red Bull Ring in Spielberg die Königsklasse des Motorradrennsports hautnah.

MotoGP Brno 2015 Start - Foto: ServusTV/GEPA picturesMit Saisonstart im März heißt es bei ServusTV für drei Jahre: Start frei für die schnellste Motorradrennserie der Welt – die MotoGP. 18 Rennwochenenden rund um den Globus stehen vom 20. März bis 13. November 2016 auf dem Programm der Königsklasse des Motorradrennsports.

Honda PR MC RACING 0315 Hondas 700. Grand Prix Sieg g

MotoGP Doppel-Weltmeister Marc Marquez (Repsol Honda Team RC213V) gewinnt am Wochenende das MotoGP Rennen in Indianapolis. Damit gelingt ihm ein weiterer historischer Meilenstein für Honda – denn dies ist gleichzeitig der 700. Grand Prix Sieg* des Unternehmens seit dem WM-Debut vor 56 Jahren.

Auch bei der sechsten SUPERBIKE*IDM-Runde in Assen blieb der 17-jährige Marco Nekvasil einsamer Spitzenreiter in der Klasse Superstock 1000. Der Österreicher wurde auf dem Circuit van Drenthe als Dritter des Rennens gewertet. Trotz besserer Platzierungen knackte die Konkurrenz noch immer nicht die 200-Punkte-Marke in der Meisterschaft, die Nekvasil bereits im Juli auf dem Schleizer Dreieck überschritten hatte.

  • Kimeswenger/Billich – Spannende Rennen und Dritte der F1-Gesamtwertung

Das Österreichrennen der Int. Sidecar Trophy wurde vergangenes Wochenende im Zuge des Rupert Hollaus Gedächtnisrennens auf dem Red Bull Ring in Spielberg ausgetragen. 21 Rennteams lieferten auf der 4.300 m langen Strecke spannende Rennen. Wesentlich dazu trugen die Attnanger Kimeswenger/Billich mit ihrem RSR F1-Gespann mit KTM RC8R V2 Motor bei.

Vergangenes Wochenende fand auf dem Lausitzring (D) das 2. Saisonrennen der Int. Sidecar Trophy statt. Insgesamt traten 20 Gespanne gegeneinander an.

  • Marco Nekvasil mit Traumstart in der Klasse Superstock 1000

Es klingt wie ein Groschen-Roman, doch ist die Realität: Der 17-jährige Österreicher Marco Nekvasil vom Team Interwetten Racing by Fritze Tuning kam, sah und siegte. Auf einer über 200 PS starken BMW S 1000 RR deklassierte er am Wochenende zum Auftakt der SUPERBIKE*IDM auf dem Lausitzring die Konkurrenz in der Superstock 1000-Klasse.

  • Marco Nekvasil vor seinem Debüt in der Klasse Superstock 1000
  • Erst 17 Jahre, aber nicht zu bremsen

Er ist gerade erst 17 Jahre alt geworden, hat bereits erste WM-Erfahrungen gesammelt und greift jetzt in der SUPERBIKE*IDM in der Klasse Superstock 1000 an: Marco Nekvasil vom Team Interwetten Racing by Fritze Tuning ist Österreichs Shootingstar im Motorrad-Straßenrennsport. Der Saisonauftakt für den Matzener in Deutschlands Top-Serie ist am 3./4. Mai 2014 auf dem Lausitzring.

  • Offizielle Pressemeldung zum vorzeitigen Saisonende von Roland Resch

  • Das abschließende Rennen zur Langstrecken-Weltmeisterschaft in Le Mans verspricht am kommenden Wochenende (20./21. September) einiges an Spannung. Nach drei von vier Läufen liegt das Monster Energy Yamaha Austria Racing Team auf dem zweiten Platz in der Zwischenwertung und hat noch gute Chancen auf den Titelgewinn.

  • Lang gezogene Kurven erfordern Kraft und Mut!

  • Nur drei Sekunden hinter Valentino Rossi

Nach zwei exklusiven MotoGP-Testtagen mit dem Yamaha-Werksteam auf der tschechischen Grand-Prix-Strecke von Brünn (Brno) zieht Martin Bauer eine positive Bilanz. Der Österreicher vom Remus Racing Team powered by S & B Motorsport blieb im Duell gegen Valentino Rossi nur knappe drei Sekunden hinter dem neunfachen Weltmeister.

Der Deal ist perfekt: Der Österreicher Martin Bauer testet vor seinem Grand-Prix-Debüt in der MotoGP-WM mit dem neunfachen Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi und dem Yamaha-Werksteam exklusiv auf der tschechischen Rennstrecke von Brünn.

  • Vier Siege auf der Isle of Man durch Michael Dunlop
Die Siege Dunlop bereifter Motorräder beim traditionsreichsten Motorradrennen der Welt sind zahlreich und legendär. Aber überzeugender als in diesem Jahr stellten die Dunlop Rennreifen ihre Performance noch nie unter Beweis: Vier Lauf-Siege durch Michael Dunlop und einer durch John McGuinness, neue Rundenrekorde in drei Klassen sowie 14 von 15 möglichen Podiumsplätzen gehen 2013 auf das Dunlop Konto!

Der Red Bull Ring in Spielberg wird dieses Wochenende Austragungsort für den vierten Lauf der SUPERBIKE*IDM sein. Die populäre Motorradrennserien bringt den Red Bull Ring von 21.-23. Juni zum Kochen und verspricht mit dem hochkarätigen Fahrerfeld ein erstklassiges Rennwochenende für alle Motorradfans. Tickets gibt es an allen Tagekassen vor Ort!

Hiobsbotschaft für Teamchef Mandy Kainz vor dem Bol d’Or. Josh Waters und Katsuyuki Nakasuga fallen verletzungsbedingt für den Saisonauftakt der Endurance-Weltmeisterschaft aus.

Nachdem das Rennwochenende der SUPERBIKE*IDM auf dem Red-Bull-Ring bereits vor dem Aus stand (bzw. schon von offizieller Seite abgesagt wurde: siehe unseren Artikel vom 22.2.2013), konnte nun zwischen den Betreibern der Rennstrecke und dem Serienpromoter MotorEvents HMP GmbH doch noch eine Einigung erzielt werden. Vom 21. bis 23. Juni wird die SUPERBIKE*IDM für reichlich Renn-Action in der Steiermark sorgen.

Die SUPERBIKE*IDM wird in der Saison 2013 nicht auf dem Nürburgring an den Start gehen. Trotz intensiver Bemühungen konnte leider keine Einigung mit dem MSC Freier Grund erzielt werden. “Wir bedauern diese Entscheidung sehr“ so Bert Poensgen, geschäftsführender Gesellschafter des SUPERBIKE*IDM-Promoters MotorEvents HMP GmbH. „Auf Grund der 30 prozentigen Erhöhung der Kosten im Vergleich zum Vorjahr seitens des MSC Freier Grund, mussten wir leider diesen Entschluss fällen.“

Die SUPERBIKE*IDM wird in der Saison 2013 nicht auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg an den Start gehen. „Wir konnten kurzfristig leider keine Einigung mit dem Veranstalter erzielen“, bedauert Bert Poensgen, geschäftsführender Gesellschafter des SUPERBIKE*IDM-Promoters MotorEvents HMP GmbH, die Absage. „Es ist für alle Beteiligten enorm wichtig, dass wir schnellstmöglich den fixen Terminkalender 2013 stehen haben, damit die entsprechenden Vorbereitungen getroffen werden können. Deshalb haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen.“

Platz 6 in der vergangenen Saison war nicht nach dem Geschmack von Mandy Kainz, deshalb stand für den Teamchef von Monster Yamaha Austria fest, dass man sich auf der Fahrerseite verstärken muss, um im Kampf um den Titel wieder ernsthaft mitmischen zu können. Von den Stammpiloten Igor Jerman, Steve Martin und Gwen Giabbani behielt nur Jerman seinen Platz. Der erfahrene Slowene konnte vor allem bei den kräfteraubenden 24-Stunden-Rennen seine fahrerischen Stärken ausspielen.

Heiß, heißer, Ranseder – so das Motto der diesjährigen IDM am Red Bull Ring. An drei hochsommerlichen Tagen mit jeder Menge Motorrad-Action sorgte ein Name in Spielberg vor heimischem Publikum für Begeisterung: Der 26-jährige Oberösterreicher Michael Ranseder triumphierte am Sonntag im ersten Superbike-Rennen und musste sich im zweiten nur knapp geschlagen geben. Nach seinem Erfolg am Samstag hatte David Linortner in der Supersport-Klasse Pech im zweiten Rennen. Der Gaststarter Stefan Kerschbaumer wurde im Rahmen der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft Zweiter am Red Bull Ring.

Noch knapp wenige Tage bis zum nächsten Motorsport-Highlight am Red Bull Ring. Von 29. Juni bis 1. Juli geht in Spielberg der vierte Lauf der diesjährigen IDM, der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft, im Herzen Österreichs über die Bühne. Einer hat es besonders eilig nach Hause zu kommen: der Oberösterreicher Michael Ranseder. Mit zwei Siegen in der Klasse Superbike setzte er sich am Nürburgring mit seiner BMW S 1000 RR an die Spitze der Meisterschaft und verteidigt diese bei seinem Heimrennen

  • Es sah nach einem sicheren zweiten Platz für das Team von Monster Yamaha Austria aus, doch nach 102 Runden streikte der Motor an der Yamaha YZF-R1 ohne Vorwarnung.