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Florian Pyringer hat im Finale der Slalom-ÖM noch Chancen auf den OSK Pokalsieg  - Foto: Joy Schneider/Agentur Autosport.at

Am 12. September geht beim „Speed-Weekend“ in Linz/Pichling das Finale der österreichischen Automobil Slalom Staatsmeisterschaft über die Bühne. Veranstaltet wird der letzte und entscheidende Lauf vom PSV Linz im Gedenken an Peter Nemecek.

Alfred Fischer und seine Mannen werden wie gewohnt alles unternehmen um den Fahrern und Zusehern ein tolles Umfeld für großen Motorsport bieten zu können. Das Finale wird auch die letzten, noch offenen Titelentscheidungen bringen.Florian Pyringer hat im Finale der Slalom-ÖM noch Chancen auf den OSK Pokalsieg  - Foto: Joy Schneider/Agentur Autosport.at

Bei den Fahrern der Gruppe „Street“ ist die Entscheidung um den Titel des „OSK Pokalsieger“ nach wie vor offen, sie dürfte aber vermutlich unter den drei Erstplatzierten der aktuellen Wertung fallen. Markus Huber geht mit einem Punktepolster von 9 Punkten auf den Zweiten Florian Pyhringer in das letzte Rennen. Mit weiteren 11 Punkten Rückstand folgt Thomas Becker. Nur mehr theoretische Chancen hat der Vierte, Philipp Neubauer der bereits einen Rückstand von 29 Punkten auf den Leader aufweist. Komplettiert werden die Top 5 von Rainer Klima.

Mit Alfred Fries steht der Staatsmeister der Gruppe „Sport“ seit dem letzten Rennen in Teesdorf bereits vorzeitig fest. Um den Titel des Vize-Meisters dürfte es allerdings noch einmal spannend werden. Mit Bernhard Riedl, Markus Ressel und Wolfgang Huber liegen drei Fahrer innerhalb von vier Punkten. Weiters 10,5 bzw. 11 Punkte dahinter folgen Daniel Buxbaum und Marcel Malcsik.

Ebenfalls noch offen ist die Entscheidung des Staatsmeisters in der Gruppe „Race“. Die Ausgangssituation ist ähnlich der Gruppe „Street“. Die aktuell besten Chancen hat Gerhard Nell, der mit einem Polster von 8 Punkten auf seinen Schwager, Anton Hinterplattner in das Finale geht. Weiter 9 Punkte dahinter folgt Daniel Karlovits. Diese drei Fahrer werden sich den Titel aller Voraussicht nach unter sich ausmachen, da Robert Aichlseder auf Rang vier und Rene Panzenböck auf Rang fünf bereits 26 bzw. 28 Punkte Rückstand, bei zu vergebenden 30 Punkten, auf den Führenden aufweisen.

Die offenen Entscheidungen in den einzelnen Gruppen sind bereits jetzt der Garant für tollen Motorsport beim Saisonabschluß und man darf gespannt sein, wer diejenigen sind, die sich die letzten noch zu vergebenden Meisterkronen aufsetzten dürfen.

Mit dem Finale der Slalom-ÖM in Linz startet gleichzeitig auch der Vorverkauf des 2016er Slalom-ÖM-Wandkalender. Wie in den zwei Jahren zuvor sucht die Agentur Autosport.at die schönsten Motive aller Starter aus ihrem Archiv und sorgt dafür dass Slalom-Fans im kommenden Jahr wieder auf eine erfolgreiche und spannende Saison zurückblicken können. Informationen zum neuen Slalom-ÖM-Wandkalender finden Sie hier.

Fotos: Joy Schneider/Agentur Autosport.at

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