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  • Viel Action fürs Publikum – Motorsport-Events im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Melk
  • Autoslalom am 5. September
  • Finale Drift Challenge am 6. und 7. September

Mit einem Motorsport-Wochenende startet das ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Melk/Wachauring im September in einen heißen Herbst. Am Freitag, 5. September, stehen beim KUMHO Autoslalom im Race of Champions-Stil spannende Fights im Head-to-Head-Duell am Programm. Samstag und Sonntag, 6. und 7. September, werden beim Finale der DUNLOP Drift Challenge Austria Österreichs Staatsmeister im Querfahren gekürt.

Viel Action gibt's fürs Publikum: Selbst driften, im Drift Taxi mitfahren, die Modell-Drift-Challenge anschauen oder Motorsport hautnah erleben im offenen Fahrerlager. Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro pro Tag. Die Benützung des Parkplatzes ist immer kostenlos und Verpflegung vor Ort erhältlich.
Rupert Schachinger kehrt für einen Lauf in die DCA zurück - Foto: Ernst Gruber/Agentur Autosport.at
KUMHO Race of Champions Slalom am Freitag, 5. September
Der Autoslalom am 5. September wird im Race of Champions-Stil ausgetragen. Dabei starten zwei Fahrzeuge gleichzeitig nebeneinander, absolvieren dann abwechselnd eine Außen- bzw. Innenrunde und kommen fast zeitgleich in die Start-Ziel-Gerade. Das garantiert Spannung für die Zuschauer. Es gibt zwei Klassen (Renn- und Serienklasse). Jeder Teilnehmer fährt zwei Trainingsläufe und anschließend vier Wertungsläufe, die zusammengezählt das Ergebnis bringen. Im Anschluss fahren die schnellsten zehn Starter um den Tagessieg.

Mehr als 70 Teilnehmer sind am Start – darunter neben Amateur- und Hobbyfahrern auch Motorsportgrößen wie Erwin Flicker, Christian Kellermayr, Hermann Nachbauer, Andreas Ortner oder Jürgen Weiß. Auch die Autos am Start sind vielseitig wie selten: Mit dem einzig noch fahrenden Bradley GT2, der aus einem Holzrahmen besteht und von einem Käfermotor angetrieben wird, geht Gerald Geisberger an den Start. Christian Kellermayr pilotiert einen Uno Turbo mit zwei Motoren, Rupert Schachinger ist mit seinem 500 PS starken Mazda Rx8 dabei.

Titelentscheidungen und viel Action fürs Publikum bei der DUNLOP Drift Challenge Austria, 7./8. September
Beim Finale der österreichischen Drift Staatsmeisterschaft ist im Kampf um die Titel noch alles offen. In der 2WD-Klasse kämpfen Wolfgang Schmid, Günther Denk und Mario Schopper um den Sieg, in der 4WD-Klasse haben mit
Martin Jansa aus Tschechien, Christian Kornherr, Benjamin Klabutschar und Markus Felbauer noch vier Fahrer Chancen auf den ersten Staatsmeistertitel bei den Allradlern.

Von den sechs Damen, die in Melk starten, hat vor allem Brigitte Schmalzl Chancen, ganz vorne im Gesamtklassement mitmischen zu können.

Mazda verloste Cockpit – zwei Newcomer am Start
Mazda hatte Mitte der Saison Nachwuchsdrifter aufgerufen, sich um ein Cockpit zu bewerben. Aus mehr als 400 Anmeldungen wurden unter acht Finalisten die zwei Fahrerplätze ausgefahren. Die Gewinner, Katharina Dornhofer und Benedikt Brutti, gehen nun in Melk für Mazda an den Start.

Action fürs Publikum - Selbst driften, Drift Taxi, offenes Fahrerlager
Bei beiden Veranstaltungen können Zuschauer Motorsport hautnah erleben: Die Boxengasse ist an allen Tagen geöffnet, Fans können auf Tuchfühlung mit Fahrern und Autos gehen. Uneinsehbare Teile der Strecke werden per Videowall verfolgt.

Bei der Drift Challenge am 6./7. September können Zuseher außerdem selbst ihre Driftkünste zeigen und bei der DUNLOP Superdriftchallenge einen Satz Reifen des Premiumherstellers gewinnen. Ein anderes Highlight ist die Fahrt im Drift Taxi. Für eine Spende von 25 Euro kann man am Beifahrersitz neben Profis die Faszination des Driftens hautnah erleben. Einer der Fahrer wird der ehemalige Vizestaatsmeister Georg Comandella sein und der seit Jahren in der Driftszene bekannte Hannes Sattelberger. Als weiteres Rahmenprogramm werden auch ferngesteuerte RC-Modelle heiße Drifts auf den Asphalt legen und Groß und Klein begeistern.

Alle Infos zum Autoslalom findet man unter www.racedays.co.at, Infos zur Drift Challenge unter www.driftchallenge.at.

Foto: Ernst Gruber/Agentur Autosport.at

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