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  • Allradmesse wieder in Gaaden im Wienerwald:
  • Zurück zum Ursprung – Aussteller sind begeistert

Vom 2. bis zum 5. September findet die mittlerweile vierte Auflage der österreichischen Allradmesse in Gaaden im Wienerwald statt. Wie gewohnt bietet die hierzulande größte Veranstaltung dieser Art einen umfassenden Überblick über den 4x4-Markt. Das Segment der Allradfahrzeuge gewinnt weiter an Popularität, das zeigt nicht zuletzt die Tatsache, dass heuer auch neue Marken als Aussteller mit dabei sein werden. 

Luftbild Gaaden im Winerwald
Ausstellungsgelände in Gaaden

Zurück zu den Wurzeln
Das Landgut Zwei Eichen hat schon der ersten Allradmesse im Jahr 2004 als Austragungsort gedient. Mit der Rückkehr folgt man dem Wunsch vieler Aussteller nach einer Location, die verkehrstechnisch optimal gelegen ist (direkt an der A21 und von Wien aus in rund 20 Minuten erreichbar). Gleichzeitig sind hier die optimalen Voraussetzungen gegeben, um modernste Allradtechnik in der einmaligen Atmosphäre des Wienerwalds präsentieren zu können. Nach 8.500 Besuchern im Jahr 2008 sollen es heuer rund 10.000 Personen werden, die an den insgesamt vier Messetagen die 4x4 2010 besuchen.


Zum 4.mal: Die 4x4-Allradmesse 2010

Vom Kleinwagen bis zum Allrad-Truck
Die Basis für das Allradereignis des Jahres bildet das Angebot an 4x4-Fahrzeugen der heimischen Importeure. Dieses ist noch vielfältiger geworden, erobert mit dem Kompakt-SUV und Crossover-Segment  neue Kundenkreise und reicht vom vierradgetriebenen Kleinwagen bis zum Allrad-Truck. Auch heuer werden viele Premieren aus allen Bereichen der Allrad-Welt die Besucher in ihren Bann ziehen.

Geländetaugliche Kettenfahrzeuge und Quads, die wahlweise zwei oder vier angetriebene Räder haben, vervollständigen den Überblick über den österreichischen Markt. Für das passende Umfeld sorgen die Anbieter von Reifen/Felgen, Tuning, Zubehör und Sonderfahrzeugen – Branchen, die mithelfen, die von 4x4-Besitzern angestrebte Individualität zu unterstreichen.
 
Nicht nur schauen
Den großen Unterschied zu anderen Automobilmessen macht auch heuer wieder die Möglichkeit aus, viele verschiedene Fahrzeuge selbst (er-)fahren zu können. Nur so kann der für eine Kaufentscheidung wichtige Vergleich mehrerer Modelle an einem Ort erfolgen. Überdies finden die Testfahrten genau dort statt, wo diese ihren Traktionsvorteil unter Beweis stellen können: auf unbefestigtem Untergrund. Für die nötige Sicherheit an Bord zeichnen dabei einmal mehr die besten Instruktoren des Landes verantwortlich, die am Beifahrersitz jedes Testwagens Platz nehmen. Planmäßig werden für die Probefahrten rund 70 Fahrzeuge vom Allrad-Pkw bis zum robusten Offroader zur Verfügung stehen. Wer das enorme Potenzial, das moderne Geländewagen heute bieten, zumindest ansatzweise erleben will, wird von erfahrenen Instruktoren über eine anspruchsvolle Demonstrationsrunde chauffiert.

Allradtechnik für den Katastrophenschutz
Drei Schwerpunkte warten heuer auf die Besucher der Allradmesse. An erster Stelle steht das Thema „Allradtechnik für den Katastrophenschutz“. Fahrzeughersteller werden ebenso angesprochen wie Aufbauer und technische Ausstatter. Jene Rettungsorganisationen, die im Bedarfsfall auf das Potenzial ihrer Fahrzeuge angewiesen sind, werden diese publikumswirksam vorführen.

Luxus mit Traktion
Weniger technisch, dafür eleganter, sportlicher oder einfach bequemer wird es beim zweiten Sonderthema „Allrad und Luxus“. Hier dreht sich alles um feine Zusatzausstattungen für 4x4-Modelle. Diese können vom Navigationsgerät über spezielle Felgen bis hin zu einem technischen aufwändigen und kostspieligen Komplettumbau reichen, der sich auch optisch von der Masse abhebt. Sämtliche Features, die man nicht unbedingt braucht, sie aber an Bord eines 4x4-Modells umso mehr genießt, das ist Luxus.

Saubere Allradler 
Das dritte Sonderthema „Saubere Allradler“ rückt besonders umweltfreundliche Allradfahrzeuge in den Vordergrund. Es demonstriert das enorme Engagement der Hersteller zur Abgasreduktion und führt den Besuchern gleichzeitig vor, wie groß das Angebot an Allradmodellen mittlerweile ist, die weniger als 160 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Abgerundet wird der Schwerpunkt durch Allradautos mit alternativen Antrieben, die vom Pflanzenöl- und Erdgasmotor bis zum Hybridmodell reichen.

lle Infos zur 4x4 2010 sowie ein Rückblick auf die bisherigen Allradmessen auch unter www.allradmesse.at im Internet

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