- Nach einer nötig gewordenen Motor-Revision: Start bei der ARBÖ-Rallye ab Freitag noch sehr unsicher
Im Raum Admont steht am Freitag und Samstag (20., 21. September) mit der ARBÖ Rallye der vorletzte Lauf zur österreichischen Meisterschaft auf dem Programm. Genannt hat auch Walter Mayer. Ob er aber tatsächlich antreten kann, steht noch in den Sternen. Der Grund: Nach einer Motor-Revision sind verschiedene Teile erst spät eingetroffen. Die Mannschaft bei Stengg Motorsport ist zwar voll im Einsatz, wird auch kräftig Überstunden einlegen – dennoch wird es ein Wettlauf mit der Zeit!
Trotz dieser Tatsache bleibt Walter Mayer gelassen: „Ich weiß, dass die Burschen um Willi Stengg alles unternehmen, um meinen Subaru Impreza R4 fertig zu bekommen. Sollten sie es nicht schaffen, muss ich eben passen. Aufregungen meinerseits sind da unnötig, ich kann es ohnedies nicht beeinflussen.“
Wenn man davon ausgeht, dass das Auto rechtzeitig fertig wird, hat der Niederösterreicher ein großes Ziel – es müssen Punkte her. Denn durch den Ausfall zuletzt bei der Weiz-Rallye hat der den fünften Platz in der Meisterschaft verloren: „Und den will ich mir wieder zurück holen“, legt sich Mayer fest. Im Moment hat er fünf Punkte Rückstand. . .
Geplant ist auch eine personelle Veränderung: Startet der Gießhübler, sitzt Benedikt Hofmann am Beifahrersitz. Mit dem jungen Bayern holte Mayer ja zuletzt beim Rallye-Sprint mit Rang 3 seinen ersten Podiumsplatz seit seinem Comeback . . .
Foto: Martin Butschell / Agentur Autosport.at