• Das Auto lief hervorragend, das Team machte
wieder einige Schritte vorwärts
• Durchwegs zufriedene Gesichter
Durchwegs zufriedene Gesichter gab es im Team von RaceAlliance nach dem zweiten Test in Estoril. Fazit nach den zwei Tagen in Portugal: Der Aston Martin lief hervorragend – mit keinem einzigen technischen Problem, punkto Reifen hat man wieder sehr viele neue Erfahrungen gesammelt!
Foto: Gepa/Tröster
Wie schon letzte Woche in Le Castellet wurde das Hauptaugenmerk auf die
Reifenentwicklung mit Partner Dunlop gelegt. Viele verschiedene Mischungen
und Konstruktionen wurden erprobt und getestet. Um dann im Anschluss die besten
davon für long-runs heran zu ziehen.
„Wir sind sehr viel zum fahren gekommen“, freut sich Philipp Peter,
„haben damit das Vertrauen zu unserem neuen Auto weiter verstärkt.
Alles in allem macht es sehr viel Spaß, mit den Leuten von Dunlop zu
arbeiten. Und auch das Zusammenspiel zwischen uns Fahrern und dem Team hat
sich schon nach kurzer Zeit sehr gut entwickelt.“
Ähnlich sieht die derzeitige Situation Karl Wendlinger: „Wir haben
punkto Reifen-Aussortierung einen großen Sprung nach vorne gemacht.
Der nächste Schritt wird sein, die gewonnenen Erkenntnisse richtig um
zu setzen.“
Für Team Manager Andreas Hainke ist nach den beiden Tests klar, „dass
wir sehr gute Voraussetzungen haben. Jetzt müssen wir trachten, das vorhandene
Potential zu formen, um bestens gerüstet zum Saisonauftakt fahren zu
können.“
Sicher getestet wird das nächste Mal im Rahmen der FIA-GT-Pressetage in Dijon (11., 12. April), möglicherweise wird aber vorher noch ein Testtag eingeschoben.