Ein fliegender Holländer in der Rhino’s-GT-Serie

„Meine Freude Rob Slotemaker hat wohl die Leidenschaft in mir geweckt ein Auto bei schneller Fahrt beherrschen zu lernen“, so Rob Knook aus Holland. Das war 1977 im Niederländischen Zandvoort. Zandvoort war und ist Kult. Rob Slotemaker wurde schon früh zum Guru vieler Zauberer am Lenkrad. Rob Knook war 10 Jahre alt als er gut verpackt und gesichert vor fast 30 Jahren erstmals am Lenkrad zaubern lernte.

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Autosport.at zeigt hier einige Fotos des Stealth B6

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Erst Jahre später stieg Rob Knook in den Automobilsport ein. 1977 holte er auf einem Camaro der Gruppe A seinen ersten nationalen Meistertitel. Aber nicht nur die dicken Böllermänner mit viel Hubraum sondern auch graziele Leichtgewichte der Formel-Ford reizten Rob. Vordere Plätze in der nationalen F-Ford- und der F-Renault-Meisterschaften zeigten das Rob Knook auch im Rennwagen zu den Besten gehört. 1999 gewann er auf einem britischen Marcos Mantis alle niederländischen Meisterschaftsrennen und den Titel. Mit den Titelgewinnen ging das in den nächsten Jahren so weiter. Rob gewann häufig und regelmäßig, Rennen und Titel. Er war ein Mann der Euro-GT seit es die Serie gab. Die Rhino’s-GT-Serien-Promotoren Anja und Hein Hartman drücken Rob für die kommende Saison die Daumen.

„2006 will Rob Knook auf einem britischen Stealth B6 um den Titel in der Rhino’s-GT-Serie kämpfen. Der dunkelblaue 2001er GT wird von einem 6,0L Ford-V8 mit 650PS angetrieben. Wenn Rob ab Mitte April und erstmals am Nürburgring die 6 Gänge sequentieel durchschiebt wird er seinen Gegnern reichlich Gelegenheit geben das Heck seines britischen Stealth B6 zu studieren.

Der Knittelfelder Konstrukteur Gottfried Grasser

Und am Ring drückt die rennbegeisterte Familie Knook natürlich die Daumen, und zwar ganz fest. (HTS)