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180518 RST 16 DH 7375Nach Zolder & Brands Hatch startet der Wiener Rookie Nic Schöll nun mit Porsche Cayman in der GT4 European Series - er blickt zuversichtlich nach Misano.

Nach seinem Start in Zolder und Brands Hatch, geht es für den 16-jährigen Wiener Nic Schöll in der GT4 European Series mit dem Rennwochenende 22.-24. Juni im italienischen Misano weiter, Schöll startet wieder auf einem Porsche Cayman für das deutsche Allied Racing Team, sein Partner wird neuerlich der Deutsche Joachim Bötting sein.

Der Misano World Circuit Marco Simoncelli, ehemals Autodromo di Santamonica, ist eine Motorsport-Rennstrecke in Misano  Adriatico in Italien. Die Strecke ist 4,2 km lang und ist Neuland für Nic Schöll:“ Für mich sind heuer alle diese legendären Strecken neu. Ich kann mich weiterhin nur auf die diversesten Rennstreckenprofile mittels der Playstation verlassen, um vor den jeweiligen Rennwochenenden ausgiebig zu lernen.“ 180519 RST 02 EG 4358Schöll ist mit 16 Jahren der jüngste Teilnehmer im Feld und wird als Amateur geführt
Foto: Ernst Gruber/Agentur Autosport.at


Wieder werden in Misano mehr als vierzig Autos an den Start gehen. Schöll ist mit 16 Jahren der jüngste Teilnehmer im Feld und wird als Amateur geführt. Neben den Amateuren werden auch die Klassen Pro-Am und Silber gewertet. Bisher gab es in der GT4 European Series zwei Rennen. In Zolder im Qualifying wurde Nic bei den Amateuren Dritter, im Rennen leider unverschuldet abgeschossen und in Brands Hatch zeigte der Rookie mit einer Qualifikationsbestzeit in der Amateurklasse auf.

Daher lauten die Ziele für Nic Schöll in Misano, sich weiter zu verbessern:“ Meine Entwicklung in der Serie sehe ich positiv, ich konnte meinen Rennspeed weiter erhöhen, dies wurde auch im Allied Racing Team dementsprechend positiv gesehen. Durch die Anzahl der über 40 Fahrzeuge im Bewerb gibt es natürlich immer wieder heikle Rennsituationen, da braucht man auch manchmal viel Glück um durchzukommen. Außerdem bin ich nicht allein für den Einsatz verantwortlich, sondern teile mir in den Ein-Stundenrennen das Cockpit mit Joachim Bötting. Für Italien sind das Team, mein Partner und ich selbst zuversichtlich, eine weitere Leistungssteigerung zu erreichen.“

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