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Jürgen Bender bei seinem Sieg in der P9-Challenge auf dem Lausitzring - Foto: Dirk Hartung /Agentur Autosport.at

  • Eine Rennstrecke auf der nicht jeder Fahrer einmal starten konnte

Bis zu 200 000 Zuschauer pilgerten vor der Wende zu den großen internationalen Rennen an den Sachsenring. Ein Start auf der legendären Rennstrecke vor den Toren von Hohenstein-Ernsttal ist bis heute der Traum aller Rennfahrer geblieben.

Jürgen Bender bei seinem Sieg in der P9-Challenge auf dem Lausitzring - Foto: Dirk Hartung /Agentur Autosport.atDie Strecke wird von Kennern auch immer wieder liebevoll "der kleine Nürburgring Sachsens" genannt. Die Bergab- und Bergaufpassagen stellen hohe Anforderungen an alle Rennfahrer. Egal ob auf 2, 3 oder 4 Rädern unterwegs.

GT-Erfolgspilot Jürgen Bender (Neckarsulm) erfüllt sich diesen Traum am Wochenende nun endlich ebenfalls auch. Auf einer GT3-Callaway-Corvette, Konstruiert von Callaway-Competition in Leingarten, nutzt Renningenieur Marko Bayer's Team Sportwagenschmiede (Erlenbach) die Chance auf dem Sachsenring an den Start zu gehen.

"Die Corvette wurde bestens gecheckt", so Teamchef Bayer heute. Mit Jürgen Bender, dem Gewinner des "Hockenheim-Pokals-2015",  startet Bayers Team bei einem Einsatz im Rahmen des GT-Masters-Wochenendes. Für beide Läufe der int. offenen STT-Serie wurde vom Team eine Nennung abgegeben. "Die Strecke ist eine echte Herausforderung", unterstreicht der Erlenbbacher Teamchef den STT-Einsatz.

Bereits beim Saisonauftakt der Serie-Serie stand Jürgen Bender in Hockenheim auf dem Siegerpodium. "Die Serie bietet am Sachsenring ein volles Starterfeld an. Das ist für GT-Fahrer natürlich eine absolute Herausforderung", so Bender.

Bender befindet sich derzeit in Hochform. Seinen letzten Gesamtsieg feierte Bender bei seinem P9-Debüt am Lausitzring.

Die Rennen auf dem Sachsenring am kommenden Wochenende sind für Racefans also einmal mehr ein besonderer Grund, doch kurz mal nach Sachsen zu reisen.

Text: HTS.
Fotos: Helmut Hiesinger & Dirk Hartung / Agentur Autosport.at

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