Ein Mann mit berühmtem Namen und anerkanntem Speed tritt am kommenden Samstag im Rahmen der Langstreckenmeisterschaft (VLN) auf dem Nürburgring an: Sven Heidfeld.
Der Bruder von BMW-Williams-Formel-1-Pilot Nick Heidfeld startet auf einem BMW M3 GT-Air am 09. April beim zweiten VLN-Saisonrennen.
Sven Heidfeld teilt sich das Cockpit des schnellen BMW mit Guido Bierther, dem Vorstandssprecher von Airnergy+. „Ich möchte mich so gut wie möglich auf ein großes Rennen vorbereiten“, erklärt Heidfeld seinen Einsatz am zweiten April- Wochenende in der Eifel. An gleicher Stelle wird der gebürtige Mönchengladbacher nämlich im Airnergy-Team das 33. ADAC Zürich 24h-Rennen bestreiten. Auch am 07. und 08. Mai wird er beim Langstreckenklassiker auf der Kombination aus hypermodernem Grand-Prix-Kurs und legendärer Nordschleife ein schlagkräftiges Team mit Guido Bierther und zwei weiteren erfahrenen Piloten bilden. „Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Arbeit mit Sven. Er hat sich als starker Allround-Pilot einen Namen gemacht. Professionelles Arbeiten ist ihm aus seiner früheren Zeit in der Deutschen Formel-3-Meisterschaft und der Formel-3000-Europameisterschaft bekannt“, so Guido Bierther. Beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen wird das Team Airnergy-Motorsport mit drei Fahrzeugen antreten. Nicht nur die im markanten AirnerAirnergy+’ gebrandeten BMW werden beim Marathon zweimal rund um die Uhr auffallen, sondern auch diverse Aktionen im Fahrerlager. Speziell für die zahlreichen Fans, die traditionell von der Nordschleife vor dem Start des Rennens zum Grand Prix-Kurs pilgern, fi ndet eine Fahrerpräsentation statt. Auf der Aktionsbühne vor der Airnergy-Hospitalitykann man sich dann letzte Informationen von den Akteuren einholen. Eine Auswahl der berühmtesten Piloten wird dabei sein – und im Anschluss natürlich Autogramme schreiben. Zwischen den Fahrern und Airnergy+ besteht eine enge Verbindung. Atemluft ist nun mal für einen Rennfahrer die wichtigste Energiequelle. So werden im Organismus in jeder Stunde über 300 Liter dieses unsichtbaren Kraftstoffs ein- und wieder ausgeatmet. Nur ein Viertel des Sauerstoffs der Atemluft kann im Körper in Energie umgesetzt werden folglich werden drei Viertel wieder unverbraucht ausgeatmet. Vor diesem Hintergrund ist Airnergy+ speziell für Rennfahrer eine wichtige Hilfe, da die Atemluft durch eine technologische Erstentwicklung voll verwertbar wird. Wissenschaftlich bewiesen – in der Medizin und im Sport bewährt. Ohne Zufuhr von Substanzen oder erhöhter Sauerstoff-Konzentration. Airnergy Atmen bedeutet demnach gesteigerte Leistungsfähigkeit im Cockpit und mehr Sicherheit auf der Rennstrecke.