Unsere Top 5: Coole Bikes für wenig Geld

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Der Sommer naht. Höchste Zeit also, die nötigen Vorbereitungen zu treffen, um die warme Jahreszeit möglichst viel in der freien Luft genießen zu können.

Dafür gibt es doch nichts Besseres als eine ausgiebige Ausfahrt mit dem Motorrad, um die Seele einmal so richtig baumeln zu lassen. Sofern noch nicht vorhanden, braucht es dafür natürlich die richtige Maschine. Vor dem Kauf schrecken viele Menschen vielleicht davor zurück, dass die ganze Angelegenheit ein tiefes Loch in den Geldbeutel reißen könnte. Hier kann aber Entwarnung gegeben werden. Mittlerweile gibt es nämlich zahlreiche Angebote, die einem ein gutes Bike für verhältnismäßig schmales Geld versprechen. Noch günstiger kommt man dabei weg, wenn man sich mit ein bisschen Glück lukrative Gewinne durch einen Casino 100 Euro Bonus ohne Einzahlung 2022 zunutze macht, um das neue Motorrad zu finanzieren. Um Ihnen bei der Suche nach dem richtigen Bike zu helfen, haben wir 5 sehr gute und verlässliche Maschinen für kleines Geld zusammengesucht. Ducati Sport 48 aus dem Jahr 1965
Foto: Michael Rehak / Agentur Autosport.at

Suzuki SV 650

Begonnen hat die Herstellung der SV 650 von Suzuki im Jahr 1990. Schnell wurde die Maschine zu einem Erfolg, insbesondere auch bei Anfängern. Das Motorrad kommt nämlich mit sehr guten Fahreigenschaften daher, die für eine Menge Spaß sorgen und auch wenig erfahrene Fahrer sicher von A nach B bringen. Daher eignet sich die SV 650 neben sommerlichen Ausflugsfahrten auch bestens für alltägliche Fahrten wie Arbeitswege. Besonders schätzen die Fahrer die Leichtigkeit und den schlanken Aufbau, der die Maschine jede Kurve problemlos meistern lässt. Gerade für Fahranfänger ist wohl auch der Low RPM Assist interessant, der dafür sorgt, dass der Motor beim Anfahren nicht so schnell abgewürgt wird. Fahranfänger, die ihre erste Maschine erwerben möchten, profitieren davon, dass man die Suzuki SV 650 bereits zu sehr günstigen Preisen erhalten kann.

BMW F 650 GS

Durch ein leichte und handliche Fahrweise weiß auch die F 650 GS von BMW zu überzeugen. Daher war auch dieses Bike seit seiner Markteinführung im Jahr 2000 durchaus bei Anfängern und insbesondere auch bei Frauen beliebt. Neben der stabilen Fahrweise ist auch der verhältnismäßig geringe Kraftstoffverbrauch zu nennen. Bei einem gehobenen Reisetempo sind rund 6 Liter Verbrauch doch durchaus verkraftbar. Lässt man es beispielsweise auf einer Landstraße etwas ruhiger angehen, lässt sich der Verbrauch auch gut und gerne auf einen Wert von um die 4 Liter reduzieren. Preislich variieren die Angebote, die man im Internet findet, stark voneinander. Durchschnittlich befindet man sich hier in einem Preissegment von etwa 4.000€.

Ducati 750 SS

Bei dieser Modellreihe von Ducati handelt es sich um eine echte Traditionsmaschine. Seit jeher ist der Hersteller Ducati für seine rennorientierten Maschinen bekannt, die einen flotten Fahrspaß garantieren. Aber auch im Alltag sind die Motorräder natürlich sehr brauchbar. Die V2-Reihe erlebte ihren Ursprung vor mittlerweile 50 Jahren, im Jahr 1972. Was damals schnell zum Erfolg wurde, konnte diesen auch in den folgenden Jahrzehnten weitertragen. Zweirad-Klassiker eignen sich hervorragend auch für den täglichen Verkehr
Foto: Dirk Hartung / Agentur Autosport.at Heute ist die Ducati 750 V2 noch ein wahrer Dauerbrenner. Sofern Sie sich für eine gebrauchte Ducati 750 SS entscheiden, bewegen Sie sich in der Regel in einem Preisbereich von 2.000€ aufwärts.

Honda CB500F

Während Leichtigkeit und schlanke Linien für viele Fahrer sehr gefragte Argumente sind, gibt es natürlich auch die andere Fraktion, die gerne etwas optisch kraftvolleres sein Eigen nennt. Mit einer brachialen Optik kommt die schwarze Honda CB500F daher. Mit seiner Robustheit vermittelt diese Maschine ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität. Für die nötige Sicherheit beim Fahren sorgt unter anderem auch das ABS-System, welches allerdings mit einem Aufpreis daherkommt. Man muss aber auch dazu sagen, dass die massive Optik des Motorrads sich auch im Gewicht niederschlägt. Das Bike bringt stolze 211 Kilogramm auf die Waage. Die Honda CB500F ist für ihre Beständigkeit und Verlässlichkeit bekannt. Dafür ist beim Kauf aber auch mit einer Summe von mindestens 4.000€ für eine gebrauchte Maschine zu rechnen.

Kawasaki Ninja 250 R

Ein absoluter Klassiker. Wer an eine Kawasaki Ninja denkt, hat häufig direkt knallige bunte Farben im Kopf. Kaum ein Motorrad fügt sich so gut in das Bild der modernen asiatischen Biker, die nachts ihre Runden durch die großen Städte drehen. Hergestellt wurde dieses Modell in den Jahren von 2007 bis 2011. In den USA wurde die Ninja schnell zum absoluten Verkaufsschlager. Mit diesem Klassiker kann man eigentlich nichts falsch machen, sei es für die Fortbewegung im Alltag oder bei Ausfahrten am Wochenende. Dabei dürfen Fahrer sich über eine wendige Fahrweise und ein gutes Handling freuen. Dafür gilt es aber auch, ein Auge auf die richtigen Schaltabstände zu haben, um im optimalen Bereich der Drehzahl zu bleiben. Für ein gebrauchtes Modell werden in der Regel Preise zwischen 1.500 und 3.500€ aufgerufen.

Fazit
Wie Sie sehen, gibt es also zahlreiche gute Alternativen, sodass für jeden etwas dabei ist. Mit der richtigen Maschine werden die Ausfahrten in der Sonne zum unvergesslichen Ereignis. Sowohl für sportlichere Fahrten bei höherem Tempo als auch für gemächliche Ausflüge gibt es die richtigen Modelle für wenig Geld.