Motorsport bedeutet immer am Limit & hoher Adrenalinspiegel, das geht an die Substanz - neuartige Maßnahmen zur Streßreduzierung helfen aktiven Motorsportlern
Wen die Leidenschaft für den Motorsport einmal gepackt hat, lässt sie nicht mehr so leicht los. Denn die Intensität dieses Sports ist einfach unvergleichlich. Rennsport ist eben ein extrem sinnlicher Sport, den man auf vielfache Weise hautnah miterleben kann. Schon das Design der Fahrzeuge ist außergewöhnlich. Egal ob bei der Formel 1, im Kartsport, bei den Rallyes oder im Offroad- sowie Dragster-Bereich – die Optik der Maschinen ist meist „atemberaubend“. Spätestens wenn die Motoren aufheulen und es an den Start geht, ist Wegschauen keine wirkliche Option mehr. Und für viele gehört der charakteristische Geruch – oft eine Mischung aus Treibstoff und Reifenabrieb – zum Gesamterlebnis. Beim Motorsport kommen mehrere interessante Aspekte zusammen. Es ist die Harmonie zwischen Fahrer und Fahrzeug, die Herausforderung, die Technik zu beherrschen, und auch ganz sicher das sehr spezielle Fahrgefühl, das man in keinem normalen Vehikel in alltäglichen Situationen erleben kann. Zudem ist der Rennsport unweigerlich mit einem gewissen Nervenkitzel verbunden, dem man sich besonders in Wettkampfsituationen kaum entziehen kann. Und dieses Phänomen betrifft aktive Fahrer und passionierte Rennsportfans, die sich das Treiben eher von der Tribüne aus anschauen oder nur am Bildschirm mitverfolgen, gleichermaßen. 
Streßreduzierung m Motorsport: Unterschiedliche Methoden und neue Ansätze
Foto: Dirk Hartung / Agentur Autosport.at
Der Adrenalinpegel steigt, die Frage ist: wie hoch?
Natürlich ist der Motorsport viel mehr als ein besonderes Lebensgefühl. Sowohl die Hobbyisten und Amateure, die den Sport vielleicht teilweise neben ihrem normalen Beruf ausüben, als auch die Profis, die von ihrem Job als Fahrer leben, wissen es.
Der Motorsport erfordert vollen körperlichen und mentalen Einsatz, und zwar in jeder Hinsicht. Der Stress ist gewissermaßen Teil des Deals. Auf der einen Seite muss sehr viel geübt werden, denn Training und Vorbereitung sind das A und O. Dabei spielt die Technik eine enorm wichtige Rolle. Man muss regelrecht eins werden mit seiner Maschine. Wenn es dann richtig zur Sache geht, wird noch einmal mehr die höchste Aufmerksamkeit gefordert. Selbstverständlich muss das Zusammenspiel aller Mitglieder eines Rennteams ebenfalls koordiniert werden. Bekanntlich gibt es Dutzende Beteiligte wie zum Beispiel Mechaniker, Ingenieure, Analysten und Trainer. Außerdem müssen gemeinsam Strategien entwickelt und Taktiken besprochen und angepasst werden. Allzu häufig wird übersehen, dass es beim Motorsport keineswegs allein um die Disziplin während der Rennen und Touren geht. Vielmehr sind die sogenannten Erholungsphasen zwischen den Einsätzen nicht weniger bedeutend. Denn damit man als Pilot „voll da sein“ kann, braucht man den passenden Freizeitausgleich.
Motorsport geht an die Substanz
Bei manchen Sportlern besteht das Ausgleichsprogramm darin, andere, aber dafür moderatere Sportarten auszuüben, wie beispielsweise Golfen, Schwimmen oder Wandern. Und nicht wenige eignen sich zusätzlich eine Reihe von Meditationstechniken an, die sie dazu befähigen, mit jeder Form von Stress viel besser umgehen zu können. So können Piloten sich in ihrer Freizeit aktiv erholen und gleichzeitig etwas für die mentale Resilienz tun, von der sie während ihres Jobs profitieren. Ein ganz neuer Trend im Bereich der Maßnahmen zur Stressreduzierung, der in eine ähnliche Richtung geht, ist der Einsatz diverser neuartiger CBD-Produkte. Die gebräuchlichsten sind zum Beispiel die aromatischen Öle oder die Blüten, die unter anderem als Tees Verwendung finden. Doch daneben gibt es noch unzählige weitere. Einen guten Eindruck der übrigen verfügbaren CBD-Produkte kann man sich beispielsweise bei einem Blick auf Justbob's Auswahl verschaffen. Hier gibt es auch weiterführende Infos zu den vielversprechenden Eigenschaften. Viele schwören auf die subtil entspannende, beruhigende und teilweise sogar schmerzlindernde Wirkung und sind verblüfft, weil es keinerlei toxische Nebenwirkungen hat.