- 2.größte Veranstaltungsserie im Motorsport in Europa
- 50 Jahre EBM
Am 4. November 2006 fand unter der Organisation von Manfred
Kronenburg – Präsident des Racing Team Triers 1967 e.V. im ADAC eine
besondere Feier statt. Im Rahmen der jährlichen Preisverteilung der EBM
wurde in Trier – der ältesten Stadt Deutschlands (gegründet
im Jahre 16 v. Chr. durch die Römer, unter Kaiser Augustus „Augusta
Treverorum“ heute Trier) das 50-jährige Bestehen der Berg-Europameisterschaft
der FIA in einem perfekt organisierten Rahmen mit großartigem Showprogramm
gefeiert.
Max Mosley, Präsident der Fédération International de l'Automobile (FIA) ehrte persönlich die Sieger der Kategorie I und II der Berg Europameisterschaft 2006.
Vor 50 Jahren wurde die EBM von Enthusiasten aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz gegründet, um dem internationalen Automobilrennsport neue Impulse zu verleihen. Die EBM ist nach der Formel 1 die zweitältesteste durchgehend ausgetragene Serie in Europa. Diese Serie von Rennen, die zu Beginn in 5 Ländern ausgetragen wurde, hat sich zu einer großen Meisterschaft entwickelt, welche heute in 11 Nationen ausgefahren und im Jahr 2006 in 13 Veranstaltungen ausgetragen wird.
Paul Gutjahr, Präsident der Organisatoren der Europa-Bergmeisterschaft und FIA Bergsportkommission sagte in seiner Festansprache: „Mit großer Freude und Genugtuung dürfen wir feststellen, dass der ursprüngliche Geist noch immer lebt und dass unter den Organisatoren und den Fahrern eine sonst nicht übliche Freundschaft weiterlebt, zum Wohle des Automobilrennsportes auf den Bergen Europas.“
Als offizieller Vertreter Österreichs unter der internationalen Gästeschar aus 17 Nationen, zugegen war FiA Präsident Max Mosley; ebenso wie der neue DMSB Präsident und Sportpräsident des ADAC, Hermann Tomczyk sowie Spitzenvertreter des internationalen und des nationalen Motorsport Verbandes aus 11 Nationen, nahm die Delegation des Motorsportclubs Bruck/Mur und StAMK Sektion Mürztal an dieser feierlichen Zeremonie teil.
Präsident Ehrenfried Seitinger durfte ebenfalls als Anerkennung für seinen mehr als 40 jährigen Einsatz für den Motorsport und Organisator des Lauf zur EBM in Österreichs ein Modell der Porta Nigra (ältestes römisches Stadttor in Trier aus dem 3. – 4. Jahrhundert nach Christus) sowie eine römische Münze gleichen Alters von Oberbürgermeister Helmut Schröer und Präsident des RTT - Manfred Kronenburg entgegen nehmen.
Der MSC-Bruck/Mur und StAMK Sektion Mürztal ist Veranstalter des einzigen Laufs zur Berg Europameisterschaft in Österreich am Rechberg. Dieser wird nun bereits seit 34 Jahren auf der 5 Kilometer langen Bergrennstrecke am Rechberg in der Steiermark gefahren und ist die größte Motorsportveranstaltung mit internationalem Status in Österreich.
Auch der Motorsportclub Bruck/Mur wird im Jahr 2007 wieder traditionell am letzten Aprilwochenende im Rahmen des einzigen Berg Europameisterschaftslaufes am Rechberg ein Jubiläum, nämlich „35 Jahre Internationales Rechbergrennen feiern“.
Die Sieger der Saison 2006, der Italiener Giulio Regosa mit seinem Formel 3000 und der Deutsche Jörg Weidinger, BMW M3 gemeinsam mit etwa 180 Fahrern aus ganz Europa werden natürlich auch bei diesem Traditionsrennen in der schönen Steiermark anwesend sein und erneut um den Titelgewinn kämpfen.
Max Mosley, Präsident der Fédération International de l'Automobile (FIA) ehrte persönlich die Sieger der Kategorie I und II der Berg Europameisterschaft 2006.
Vor 50 Jahren wurde die EBM von Enthusiasten aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz gegründet, um dem internationalen Automobilrennsport neue Impulse zu verleihen. Die EBM ist nach der Formel 1 die zweitältesteste durchgehend ausgetragene Serie in Europa. Diese Serie von Rennen, die zu Beginn in 5 Ländern ausgetragen wurde, hat sich zu einer großen Meisterschaft entwickelt, welche heute in 11 Nationen ausgefahren und im Jahr 2006 in 13 Veranstaltungen ausgetragen wird.
Paul Gutjahr, Präsident der Organisatoren der Europa-Bergmeisterschaft und FIA Bergsportkommission sagte in seiner Festansprache: „Mit großer Freude und Genugtuung dürfen wir feststellen, dass der ursprüngliche Geist noch immer lebt und dass unter den Organisatoren und den Fahrern eine sonst nicht übliche Freundschaft weiterlebt, zum Wohle des Automobilrennsportes auf den Bergen Europas.“
Als offizieller Vertreter Österreichs unter der internationalen Gästeschar aus 17 Nationen, zugegen war FiA Präsident Max Mosley; ebenso wie der neue DMSB Präsident und Sportpräsident des ADAC, Hermann Tomczyk sowie Spitzenvertreter des internationalen und des nationalen Motorsport Verbandes aus 11 Nationen, nahm die Delegation des Motorsportclubs Bruck/Mur und StAMK Sektion Mürztal an dieser feierlichen Zeremonie teil.
Präsident Ehrenfried Seitinger durfte ebenfalls als Anerkennung für seinen mehr als 40 jährigen Einsatz für den Motorsport und Organisator des Lauf zur EBM in Österreichs ein Modell der Porta Nigra (ältestes römisches Stadttor in Trier aus dem 3. – 4. Jahrhundert nach Christus) sowie eine römische Münze gleichen Alters von Oberbürgermeister Helmut Schröer und Präsident des RTT - Manfred Kronenburg entgegen nehmen.
Der MSC-Bruck/Mur und StAMK Sektion Mürztal ist Veranstalter des einzigen Laufs zur Berg Europameisterschaft in Österreich am Rechberg. Dieser wird nun bereits seit 34 Jahren auf der 5 Kilometer langen Bergrennstrecke am Rechberg in der Steiermark gefahren und ist die größte Motorsportveranstaltung mit internationalem Status in Österreich.
Auch der Motorsportclub Bruck/Mur wird im Jahr 2007 wieder traditionell am letzten Aprilwochenende im Rahmen des einzigen Berg Europameisterschaftslaufes am Rechberg ein Jubiläum, nämlich „35 Jahre Internationales Rechbergrennen feiern“.
Die Sieger der Saison 2006, der Italiener Giulio Regosa mit seinem Formel 3000 und der Deutsche Jörg Weidinger, BMW M3 gemeinsam mit etwa 180 Fahrern aus ganz Europa werden natürlich auch bei diesem Traditionsrennen in der schönen Steiermark anwesend sein und erneut um den Titelgewinn kämpfen.