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  • Oppenrod sieht neue Sieger in der RMC
Zur Halbzeit der Saison 2008 gastierte der Tross der DMV ROTAX MAX Challenge im hessischen Oppenrod. Zum ersten Mal seit dem Bestehen der Serie gehörte die traditionsreiche Motorsportarena Stefan Bellof zum Rennkalender der RMC und zeigte sich von der besten Seite. Die gepflegte Anlage und der klassische Streckenverlauf stießen auf große Begeisterung im Fahrerlager und bestätigte den Veranstalter in seiner Wahl.

Trotz Ferienzeit traten insgesamt 148 Piloten und Pilotinnen zum dritten von fünf Läufen an. Auch der Wettergott meinte es gut mit den Teilnehmern: War der Samstag noch von Regenschauern begleitet, zeigte sich am Sonntag sogar mehrfach die Sonne und garantierte so einen reibungslosen Ablauf.

MiniMAX: Ten Voorde ist zrück
Christopher Dreyspring (Intrepid) bescherte sich mit 55.841 Sekunden seine erste Pole-Position im laufenden Jahr und verdrängte damit seinen Teamkollegen vom AK Racing Team, Niclas Kiefer (Intrepid), auf Platz zwei. Mit fast einer halben Sekunde Rückstand folgten Larry ten Voorde (EA) und Moritz Kremer (Mach1) auf den Verfolgerpositionen.


Larry ten Voorde (EA)

Dreyspring verteidigte seine Spitze auch am Start des Prefinals, während ihm dahinter ten Voorde sofort auf den Fersen hing. Diese beiden sollten das Rennen unter sich ausmachen, während dahinter Kiefer einen ungefährdeten dritten Platz nach Hause fahren sollte. Rundenlang wehrte Dreyspring die Angriffe ten Voordes ab, doch kurz vor Ende hatte er dem B&W-Piloten nichts mehr entgegenzusetzen und musste ihm letztlich den Sieg überlassen.

Im Finale war der Knoten für ten Voorde endgültig geplatzt: Mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg und deutlichen sechs Sekunden Vorsprung nahm er das Punktemaximum an diesem Wochenende mit nach Hause. Hinter ihm entbrannte ein heißer Kampf um Platz zwei zwischen Kiefer, Dreyspring und Himmler, die am Ende in dieser Reihung abgewinkt wurden.

JuniorMAX/Cup: Doppelsieg für Koch
Nachdem sie in Oschersleben aufgrund einer Terminüberschneidung mit der belgischen RMC noch pausierte, meldete sich Iris Perey (Intrepid) in Oppenrod eindrucksvoll zurück. Mit der schnellsten Runde im Zeittraining sicherte sie sich die Pole-Position vor Maximilian Koch (Birel) und Pascal Marschall (CRG). Marco Bassendowski (M-Tec) und Dominik Hummer (Swiss Hutless) folgten dahinter.


Maximilian Koch (Birel)

Den Start zum Prefinale gewann Koch, der sich sofort Meter um Meter von Verfolgerin Perey absetzen konnte und schnell einen beeindruckenden Vorsprung verbuchen konnte. Doch gegen Rennende holte Perey kräftig auf und fuhr die Lücke wieder zu. Ein Vorbeikommen war allerdings nicht mehr möglich. Um den dritten Platz balgten sich derweil Hummer, Bassendowski und Tabellenführer Manuel Fahnauer (CRG). Letzterer musste allerdings nach einem Ausritt im Ziel mit Platz acht vorlieb nehmen, während sich Bassendowski im Duell um Rang drei durchsetzte.

Im Finale hatte es Koch nicht so leicht wie im ersten Lauf. Zwar konnte er erneut die Spitze übernehmen, musste diese aber im Rennverlauf an Bassendowski abtreten. Erst gegen Rennende setzte sich Koch erneut in Führung und konnte diese letztlich knapp vor Bassendowski ins Ziel retten. Dahinter fuhr Iris Perey ein solides und einsames Rennen auf Rang drei zu Ende und schaffte so den Sprung aufs Podium.

JuniorMAX/World: Bäurle setzt Siegserie fort
Seriensieger Matthias Bäurle (Intrepid) war auch in Oppenrod nicht zu stoppen und fuhr deutlich auf die Pole-Position. Neben ihm sicherte sich Kris Richard (Mach1) den zweiten Startplatz in der ersten Reihe, während dahinter Maximilian Gunkel (Jesolo) und Philipp Wendt (Intrepid) das Prefinale in Angriff nahmen.


Seriensieger Matthias Bäurle (Intrepid)

Und auch hier führte kein Weg an Bäurle vorbei. Über lange Strecken des Rennens war der Intrepid-Pilot dem Druck Gunkels ausgesetzt, aber letztlich hatte er um 0.2 Sekunden die Nase vorn. Hinter Bäurle und Gunkel kreuzte Richard als Dritter den Zielstrich.

Den Start zum Finale entschied diesmal Gunkel für sich. Doch der Jesolo-Pilot konnte den Platz an der Sonnen gerade einmal ein halbe Runde sein Eigen nennen, bevor Bäurle seinen angestammten Platz wieder übernahm. Fortan bildete sich ein Quartett, bestehend aus Bäurle, Gunkel, Richard und Friedrich (Sodi) an der Spitze. Doch bevor es in den Endspurt ging, wurde das Rennen aufgrund eines gestrandeten Karts mittels der neuen "Slow-Schilder" neutralisiert. Nach einigen Runden im Safety-Car-Stil um den Kurs geführt, wurde das Rennen dann fünf Runden vor Schluss vorzeitig abgewinkt, womit Bäurle einen erneuten Sieg vor Gunkel, Richard und Friedrich feiern konnte.

MAX/Cup: Erster Sieg für Engelhard
Nachdem es in Oschersleben endlich zum ersten Podestplatz gereicht hatte, gab es für Michaela Engelhard (VRK) auch im Zeittraining von Oschersleben Grund zum Jubeln: Bestzeit für die Kölner Sportstudentin. Knapp hinter ihr mit nur 0.063 Sekunden Rückstand komplettierte zudem Olivia Horst (Birel) die weibliche Dominanz mit dem starken zweiten Startplatz. Daniel Stübinger (CRG) und Eric Extra (EA) gaben sich als Dritter und Vierter Gentlemen-like, ganz nach dem Motto "Ladies first".


Erster Sieg für Michaela Engelhard (VRK)

Frauenpower war auch im Prefinale angesagt. Mit einer eindrucksvollen Leistung sicherte sich Engelhard ihren ersten Sieg. Einfach hatte sie es nicht. Vom Start an musste sie Sodi-Pilot Chris-Andre Degenhardt (5. im Zeittraining) und Daniel Stübinger das gesamte Rennen in Schach halten. Vierter wurde Kevin Fahnauer (CRG) vor Daniel Hoppe (M-Tec) und Olivia Horst, die ihr Kart auf der Zielgeraden ohne Vortrieb über den Zielstrich rettete.

Auch beim Start zum Finale ließ Engelhard nichts anbrennen und übernahm knapp vor Stübinger die Spitze. Dieses Duo setzte sich sodann schnell von den Verfolgern ab und profitierte vom Kampf hinter sich, wo sich ein exzellent gestarteter Hoppe mit Degenhardt und einem größeren Pulk auseinandersetzen musste. Nach wenigen Runden sortierte sich das Feld mit dem Ergebnis, dass sich Hoppe und Degenhardt nach einem Gerangel nur noch im Mittelfeld wiederfanden. Als neuen Dritten konstatierte die Zeitnahme den Tabellenführer Kevin Fahnauer, der diese Position sicher nach Hause fahren konnte. Auch an der Spitze entschärfte sich das Geschehen: Nachdem Stübinger die Führende Engelhard zunächst kräftig unter Druck setzen konnte, hatte die Rennlady die besseren Reserven und machte mit rund 1,5 Sekunden Vorsprung ihre dominante Vorstellung an diesem Wochenende komplett.

MAX/World: Husarenritt von Severin
Eng ging es im Zeittraining der 34 MAX-Piloten her. Nicht weniger als 26 Piloten lagen am Ende innerhalb von nur einer Sekunde. Allen voran bestimmte Titelverteidiger Patrick Kreutz (Intrepid) mit einer Runde von 49.254 Sekunden das Geschehen. Damit war er fast zwei Zehntel schneller als André Huber (M-Tec), der sich sein bislang bestes Trainingsergebnis sicherte. Selbiges galt für Christoph Ernst (CRG) auf Platz drei und Kevin Groß (Intrepid) auf Rang vier. Tabellenführer Sascha Haida (Birel) rangierte als Fünfter durchaus in Schlagdistanz.


Maximilian Severin (CRG)

Patrick Kreutz übernahm am Start des Prefinals sofort die Führung und suchte sein Heil in der Flucht. Schnell löste er sich von seinem Verfolger André Huber, der seinerseits schnell einen Vorsprung auf die weitere Konkurrenz hatte. Für den soliden Vorsprung der beiden Frontmänner sorgte vor allen Dingen der Trainingsachte Alex Voll (M-Tec), der als Drittplatzierter einen ganzen Pulk hinter sich hielt. Erst zur Rennhalbzeit musste Voll passen und CRG-Pilot Maximilian Severin (Startplatz neun) passieren lassen. Letzterer behauptete sich dann auf dem dritten Platz und fuhr diesen vor Voll nach Hause. Vorne schien das Rennen schon entschieden zu sein, als Huber gegen Rennende noch Reserven auspackte und den deutlichen Rückstand auf Kreutz binnen weniger Runden egalisierte. Im letzten Umlauf folgte dann auch das nicht überraschende Angriffsmanöver des M-Tec-Piloten, was ihm wenige Meter vor dem Ziel die Spitze einbrachte. Doch Kreutz hatte noch nicht aufgegeben und hatte zwei Kurven später seinen Konter parat, der letztlich das Rennen zu seinen Gunsten entschied.

Das Finale war an Spannung kaum zu überbieten. Das 18-ründige Rennen hatte so ziemlich alles parat, was man sich vorstellen kann: Nach dem Start hatten sich Kreutz, Huber und Severin an die Spitze setzen können, während dahinter Bastian Krapoth (Sodi) Platz vier eingenommen hatte. Dann wurden die Sitten härter. Als erstes erwischte es Severin, der nach einem Body(work)check auf Platz neun zurückgereicht wurde. Ähnlich erging es Krapoth, der klassisch umgedreht wurde und sich plötzlich am Ende des Feldes wiederfand. Die Spitze sah es gelassen und so hatten sich Kreutz und Huber zwischenzeitlich sicher auf ihren Positionen etabliert, wobei Kreutz aufgrund nachlassender Reifen gegen Rennende Huber den Vortritt ließ. Eine Entscheidung war das jedoch noch nicht, denn von hinten kündigte sich plötzlich eine neue Gruppe an. Alexander Voll, Tommy Helfinger (Kombi), Kevin Hamann (Kombi) und ein wiedererstarkter Maximilian Severin rückten immer näher. Vor allen Dingen Severin fuhr plötzlich wie entfesselt und legte sich Helfinger und Hamann zurecht. Zu einem Angriff auf Voll sollte es derweil nicht mehr kommen, da der M-Tec-Pilot gegen Rennende mit technischen Problemen die Box ansteuerte. Für Severin war der geerbte dritte Platz noch nicht das Ende der Fahnenstange: Mit scheinbarer Leichtigkeit kassierte er Kreutz als nächstes, um nur wenige Meter später auch Huber niederzuringen. Dem nicht genug nutzte der CRG-Pilot die letzten Runden, um sich zudem einen beeindruckenden Vorsprung herauszufahren. Mit diesem Husarenritt sicherte er sich am Ende seinen verdienten ersten RMC-Sieg. Huber sah dahinter als sicherer Zweiter das Ziel, während Kreutz knapp aber erfolgreich seinen dritten Platz verteidigte. Vierter wurde Hamann vor Haida. Der als Tabellenführer angereiste Birel-Pilot erlebte im Prefinale nach mehreren Abflügen ein Waterloo, sorgte aber mit seiner sehenswerten Aufholjagd im Finale für Schadensbegrenzung.

MAX-DD2: Erster DD2-Sieg für Silberling
Carsten Müller (Sodi) meldete sich nach einem bislang eher durchwachsenen Saisonverlauf im Zeittraining von Oppenrod zurück an der Spitze. Mit einer Zeit von 48.611 Sekunden, die an diesem Wochenende auch keiner mehr unterbieten konnte, bugsierte sich der Rekordmeister auf die Pole-Position. Gleich neben ihm etablierte sich ein an diesem Wochenende blendend aufgelegter Sebastian Silberling (CRG) auf Platz zwei. Dahinter bildeten die "alten Hasen" Andreas Matis (Kombi) und Bela Szilagyi (M-Tec) die zweite Startreihe, bevor Tabellenführer Denis Thum (Wildkart) und Marc Landwehr (Mach1) die weiteren Positionen einnahmen.


Sebastian Silberling (CRG)

Silberling erwischte den besten Start zum Prefinale. Er setzte sich sofort ab und fuhr einen deutlichen Start-Ziel-Sieg ein. Auch der zweite Platz von Carsten Müller stand zu keinem Zeitpunkt in Frage. Anders der Kampf um Rang drei. Hier meldeten Szilagyi, Thum, Matis und Landwehr ihre Ansprüche an. Am Ende verteidigte Szilagyi seine Position jedoch eisern bis ins Ziel. Pech hatte Landwehr, der kurz vor Rennende noch mit Getriebeproblemen ins Mittelfeld zurückgereicht wurde.

Im Finale überließ Silberling nichts dem Zufall. Mit einem Raketenstart hechtete er dem Feld schon in der ersten Kurve auf und davon. Die Verfolger Szilagyi, Matis, Thum und Müller widmeten sich derweil dem Kampf um die Ehrenplätze. Eine Vorentscheidung fiel dann schon in der dritten Runde. Als Thum bei einem Angriff auf Matis von der Linie geriet, kollidierte er mit dem nachfolgenden Müller. Während der Tabellenführer die Fahrt fortsetzen konnte, landete Müller im Aus. Fortan gab es keine Positionsverschiebungen mehr. Silberling feierte mit fast zehn Sekunden Vorsprung den Sieg vor Szilagyi, der sich gegen den Drittplatzierten Matis wehren konnte. Die Plätze vier und fünf gingen an Thum und Landwehr.

"Insgesamt war die Veranstaltung in Oppenrod eine gelungene Premiere. Die Anlage hat sich sehr empfohlen", freute sich RMC-Präsident Peter Kessler am Sonntagabend. Dem konnten auch die angereisten RMC-Sponsoren Michael Baumann (atlantis), Uli Mesch (memotec) und Peter Bürger (Point Racing) ebenso zustimmen, wie Ehrengast Georg Bellof Senior, der am Abend die Siegerehrung vornahm.

Nun geht es in den Endspurt der RMC 2008, denn schon am 03. August steht auf dem Vogelbergsring in Wittgenborn der vorletzte Saisonlauf auf dem Programm.


MiniMAX, Finale
1. Larry Ten Voorde, EA
2. Niclas Kiefer, Intrepid
3. Christopher Dreyspring, Intrepid
4. Nico Himmler, Jesolo
5. Moritz Kremer, Mach1
6. Tobias Fischer, CRG
7. Florian Lapzien, M-Tec
8. Lukas Forster, CRG
9. Lion-Sebastian Burk, Kosmos
10. Vanessa Ehmann, WMK
11. Leon Wippersteg, VRK
12. Fabian Kohnert, Mach1
13. Marvin Gröber, CRG
14. Kevin Gareis, Jesolo
15. Janik Wagner, Wildkart
16. Nicklas Banaszak, Kombi
17. Philipp Schmidt, Wildkart
18. Andreas Stiehr, Mach1

nicht klassifiziert:
Jörn von Wendt, Hutless
Christian Klauser, CRG

JuniorMAX/Cup, Finale
1. Maximilian Koch, Birel
2. Marco Bassendowski, M-Tec
3. Iris Perey, Intrepid
4.Dominik Hummer, Hutless
5. Manuel Fahnauer, CRG
6. Sebastian Forster, CRG
7. Pascal Marschall, CRG
8. Michel Kortz, Gillard
9. Maximilian Dittrich, VRK
10. Alexander Banaszak, Kombi
11.Sebastian von Gartzen, Mach1
12. Nico Wagner, Wildkart
13. Ralf Biedermann, Mach1
14. Alessio Curto, CRG
15. Patrick Weber, Corse
16. Sven Seidel, VRK
17. Ina Sauer, Birel
18. Robin Faßbender, Sodi
19. Daniele Preite, CRG
20. Franziska Lampp, Mach1

nicht klassifiziert:
Jannik Jakobs, CRG

JuniorMAX/World, Finale
1. Matthias Bäurle, Intrepid
2. Maximilian Gunkel, Jesolo
3. Kris Richard, Mach1
4. Christopher Friedrich, Sodi
5. Oliver Korn, EA
6. Philipp Wendt, Intrepid
7. Maikel Splithoff, M-Tec
8. Jenny Wurster, Intrepid
9. Aljoscha Wilhelmus, CRG
10. Thomas Schöffler, MS
11. Philipp Pogoda, M-Tec
12. Tony Tute, Mach1
13. Maximilian Fleischmann, CRG
14. Benedikt Bluoss, MS
15. Tom Kuhn, VRK

nicht klassifiziert:
Maximilian Lawinger, Wildkart

MAX/Cup, Finale
1. Michaela Engelhard, VRK
2. Daniel Stübinger, CRG
3. Kevin Fahnauer, CRG
4. Sergej Blum, M-Tec
5. Eric Extra, EA
6. Kim Winkler, CRG
7. Manuel Krafft, Mach1
8. Maximilian Bartle, Mach1
9. Lars Joosten, Kombi
10. Daniel Hoppe, M-Tec
11. Elias Hatko, Birel
12. Patrick Zipfel, EA
13. Benjamin Fischer, VRK
14. Chris-Andre Degenhardt, Sodi
15. Ragnar Bogner, Trulli
16. Benjamin Stiegelbauer, Vanspeed
17. Björn Brickwedde, CRG
18. Isabell Schäfer, Maranello
19. Olivia Horst, Birel
20. Alex Arndt, Energy
21. Fabian Ferrero, Birel
22. Daniel Lampmann, Jesolo
23. Marcus Extra, EA
24. Maximilian Ritter, Sodi
25. Christian Dittrich, VRK
26. Patrick Rudolph, CRG
27. Christian Schubert, Kombi

nicht klassifiziert:
Christopher Sutschu, Mach1
Daniel März, VRK

MAX/World, Finale
1. Maximilian Severin, CRG
2. André Huber, M-Tec
3. Patrick Kreutz, Intrepid
4. Tommy Helfinger, Kombi
5, Sascha Haida, Birel
6. Kevin Hamann, Kombi
7. Christian Knogler, Energy
8. Nico Klasen, Birel
9. Marc Lupfer, Mach1
10. Kevin Groß, Intrepid
11. Alexander Möhring, VRK
12. Martin Wirkijowski, VRK
13. Tobias Holzhäuser, Kombi
14. Dennis Widdmann, Energy
15. Sören Schäddel, Jesolo
16. Raphael Herczeg, Mach1
17. Coen Nysen, EA
18. Stanislaw Kostrzak, VRK
19. Sebastian Michels, VRK
20. Niklas Rosenbach, MS
21. Christoph Ernst, CRG
22. Marko Knippschild, CRG
23. Maximilian Schickedanz, Sodi
24. Maximilian Vietmeier, EA
25. Sascha Kuko, VRK
26. Manuel Bertl, Maranello
27. Bastian Krapoth, Sodi
28. Lukas Hein, Mach1
29. Maik Vlasek, Mach1
30. Markus Ladebeck, Sodi
31. Sebastian Thiel, Vanspeed

nicht gewertet:
Peter Cordes, Hutless
Alexander Voll, M-Tec
Sven Meißner, Maranello

MAX-DD2, Finale
1. Sebastian Silberling, CRG
2. Bela Szilagyi, M-Tec
3. Andreas Matis, Kombi
4. Denis Thum, Wildkart
5. Marc Landwehr, Mach1
6. Martin Grupe, Mach1
7. Kris Heidorn, CRG
8. Sebastian Gretkiewicz, CRG
9. Niels Rose, M-Tec
10. Sven Baumstark, Mach1
11. Mario Richber, Sodi
12. Philipp Roebers, Sodi
13. André Banaszak, Kombi
14. Uwe Burk, Kosmos
15. Gunnar Hansen, M-Tec
16. Falko Birkholz, CRG
17. Tanju Yildiz, M-Tec
18. Henrik Schepler, CRG
19. Kurt Sudeck, M-Tec
20. Stefan Heinrich, Corse
21. Jürgen Herzberger, Mach1

nicht klassifiziert:
Carsten Müller, Sodi
Manuel Scheibinger, VRK
Kai Degenhardt, VRK
Danilo Engelhardt, Mach1

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