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  • RMC läutete Schlussphase in Wittgenborn ein...
Auf dem Vogelbergsring in Wittgenborn wurde am ersten August-Wochenende die heiße Phase der DMV ROTAX MAX Challenge 2008 eingeläutet. Der vorletzte Saisonlauf stand auf Deutschlands höchstgelegener Kartbahn auf dem Programm. Trotz Ferienzeit kämpften 144 Teilnehmer zum vorletzten Mal in dieser Saison um Meisterschaftspunkte.

MiniMAX: Doppelsieg für Larry ten Voorde
Leon Wippersteg (VRK) überraschte im Zeittraining mit der schnellsten Runde. Bei 52.857 Sekunden blieb die Uhr stehen und damit war er über vier Zehntel schneller als der Zweitplatzierte Larry ten Voorde (EA). Schnell war auch Vanessa Ehmann (WMK): Die einzige Dame im Feld fuhr auf den dritten Platz und teilte sich die zweite Startreihe mit Christopher Dreyspring (Intrepid) auf Rang vier.


Doppelsieg für Larry ten Voorde

Das Prefinale begann mit einem spektakulären Unfall von Lion-Sebastian Burk (Kosmos), der bei einem "Beinahe-Überschlag" aus dem Kart fiel und sich glücklicherweise nur Prellungen zuzog. Trotzdem wurde das Rennen richtigerweise mittels "Slow-Schilder" neutralisiert. Beim Restart verteidigte Wippersteg seine Führung, doch schon kurze Zeit später übernahm ten Voorde die Spitze. Aber über diese konnte er sich nur kurz freuen. Wippersteg war dem EA-Pilot ins Heck gefahren und hatte somit wieder Platz eins inne. Damit war der Lauf letztlich entschieden. "Ich bin ihm nicht absichtlich ins Heck gefahren. Ich konnte einfach nicht mehr so schnell reagieren", entschuldigte Wippersteg das Manöver nach dem Rennen. Die Rennleitung ahndete die Aktion letztlich mit einer 10-Sekunden-Strafe, was den VRK-Piloten auf Platz elf zurückwarf. Der Sieg ging damit an ten Voorde, vor Ehmann und Kiefer.

Leichtes Spiel hatte ten Voorde dann im Finale. Vom Start weg enteilte er dem Feld und fuhr einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg nach Hause. Hinter dem Piloten aus dem B&W-Team konnte Ehmann ihren zweiten Platz vom Prefinale bestätigen, auch wenn sie ihre Position zu Rennbeginn erst einmal verloren hatte. Am Ende schaffte sie als Zweite den Sprung aufs Podium. Um Platz drei kämpften derweil Lukas Forster (CRG) und Markenkollege Christian Klauser. Zum Rennende gelang jedoch auch Wippersteg der Anschluss. Im Ziel reichte es für Forster zum dritten Platz, Wippersteg lief nach einer gelungenen Aufholjagd als Vierter ein und Klauser komplettierte die Top Fünf.

JuniorMAX/Cup: Koch wiederholt Siegesfahrt von Oppenrod
Oppenrod-Gewinner Maximilian Koch (Birel) bestimmte auch im Zeittraining von Wittgenborn das Tempo. Mit 48.014 Sekunden und knapp zwei Zehnteln Vorsprung sicherte er sich die Pole-Position vor Maximilian Dittrich (VRK), Pascal Marschall (CRG) und Marco Bassendowski (M-Tec) Die dritte Startreihe bildeten Manuel Fahnauer (CRG) und Alexander Banaszak (Kombi).


Maximilian Koch (Birel)

Im Prefinale war es zunächst Dittrich, der Platz eins übernahm. Allerdings stellte Koch nach drei Runden die ursprüngliche Reihenfolge wieder her. Fortan entbrannte ein Kampf, in dem sich sieben Piloten duellierten. Am Ende gelang es Koch den Pulk in Schach zu halten und gewann knapp vor Dittrich, Bassendowski, Fahnauer, Hummer, Marschall und Banaszak.

Rad an Rad mit blauem Qualm ging es im Finale durch die erste Kurve zwischen Koch und Dittrich. Letztlich behielt der Birel-Pilot die Oberhand im Duell und legte damit den Grundstein für einen weiteren Sieg. Denn im Rennverlauf hatte er mit Dittrich und Hummer zwei harte Gegner im Nacken, die er aber bis ins Ziel hinter sich halten konnte. Gegen Rennende sorgte dann aber auch Marschall für Aufsehen. Er hatte sich still und heimlich an das Führungstrio herangeschlichen und legte sich in den letzten Runden sowohl Hummer, als auch Dittrich zurecht. Am Ende freute er sich zurecht über den zweiten Schlussrang.

JuniorMAX/World: Bäurle vorzeitig Meister
Ein gewohntes Bild an der Spitze im Zeittraining: Tabellenführer Matthias Bäurle (Intrepid) war erneut der schnellste Mann im Feld. Mit 47.497 Sekunden war er gute zwei Zehntel schneller unterwegs als Titelverteidiger Oliver Korn (EA) auf Platz zwei. Die drittschnellste Runde drehte Bastian Dunkelmann (Energy) vor dem Lokalmatador des MSC Wittgenborn Maximilian Gunkel (Jesolo). Thomas Schöffler (MS) und Philipp Wendt (Intrepid) komplettierten die ersten sechs Startpositionen.


Matthias Bäurle (Intrepid)

Kurz und schmerzlos verliefen die Rennen: Im Prefinale feierte Bäurle einen unangefochtenen Start-Ziel-Sieg vor Dunkelmann, Korn, Schöffler, Bluoss und Gunkel, die allesamt ein ebenso unauffälliges Rennen zu Ende fuhren.

Im Finale das gleiche Bild: Bäurle in Front setzte sich um Welten von der Konkurrenz ab und machte den Doppelsieg komplett. Diesmal fuhr Korn den zweiten Platz nach Hause, obwohl er sich mit allen Mittel gegen den am Ende Drittplatzierten Dunkelmann wehren musste. Schöffler sah als guter Vierter den Zielstrich und sicherte sich nach einem bislang durchwachsenen Saisonverlauf sein bestes Saisonergebnis

Dank seiner tadellosen Bilanz von acht Siegen in zwölf Rennen steht Matthias Bäurle bereits eine Veranstaltung vor Schluss als neuer JuniorMAX-Champion fest. Damit ist er der erste von drei Deutschen RMC-Piloten, die im November am großen ROTAX-Weltfinale in Italien teilnehmen werden.

MAX/Cup: Maximilian Ritter dominiert
Für eine kleine Sensation sorgte Maximilian Ritter im Zeittraining. Der Sodi-Pilot fuhr mit 47.534 Sekunden auf die Pole-Position im 31-köpfigen Feld. "Wir haben vor der Veranstaltung viel getestet. Das hat sich bezahlt gemacht", freute sich KSP-Teamchef Norbert Pfleger über die Bestzeit seines Schützlings. Mit marginalem Rückstand folgte Michaela Engelhard (VRK) auf Platz zwei im Qualifying, die im Übrigen seit ihrem Sieg in Oppenrod in der Meisterschaft führt. Alex Arndt (Energy), Daniel März (VRK), Daniel Hoppe (M-Tec) und Christofer Berckhan (VRK) nahmen die Verfolgerplätze ein.


Maximilian Ritter

Auch im Prefinale wurde Ritter seinem Namen gerecht. Tapfer und kämpferisch verteidigte er seinen ersten Platz gegen einen hervorragend gestarteten Christofer Berkhan und feierte im Ziel seinen ersten Sieg. Den dritten Platz beanspruchte lange Zeit Daniel Hoppe, der diesen - wie schon so oft dieses Jahr - gegen Michaela Engelhard verteidigen musste. Gegen Rennende setzte sich die schnelle Sportstudentin jedoch durch und kreuzte als Dritte den Zielstrich.

Mit einem größeren Startunfall begann das Finale, wodurch gleich einige Piloten auf der Strecke blieben. Dem nicht genug dezimierten kleinere Rangeleien in der ersten Runde das Feld um weitere Teilnehmer. Als sich das Durcheinander einigermaßen gelegt hatte, konstatierte man wiederum Ritter als Führenden. Hinter ihm übte Engelhard zunächst noch Druck auf den Spitzenreiter aus. Doch mit zunehmendem Rennverlauf konzentrierte sie sich auf die Sicherung ihrer eigenen Position. Letztlich gab es an Ritters erneutem Sieg nichts mehr zu rütteln, was auch für den zweiten Platz von Engelhard und den sicheren dritten Platz von Chris-Andre Degenhardt (Sodi) galt. Im Duell um Platz vier behielt Kevin Fahnauer (CRG) die Oberhand und verdrängte Lars Joosten (Kombi) auf Rang fünf.

MAX/World: Erster Sieg für Kevin Groß
In Oppenrod noch seinen ersten Sieg gefeiert, knüpfte Maximilian Severin (CRG) im Zeittraining von Wittgenborn an seine gute Vorstellung an und fuhr mit 46.347 Sekunden auf den ersten Startplatz. Flankiert wurde er von Kevin Groß (Intrepid) in der ersten Reihe, der sein bestes Trainingsergebnis erzielen konnte. Dahinter bildeten Maximilian Vietmeier (EA) und Dennis Widdmann (Energy) die zweite Startreihe, bevor die Titelaspiranten Patrick Kreutz (Intrepid) und André Huber (M-Tec) sich auf den Positionen fünf und sechs wiederfanden.


Erster Sieg für Kevin Groß

Groß war der Gewinner der Startrunde des Prefinales. Mit Severin im Schlepptau kam er als Erster bei Start-Ziel vorbei. Diese beiden lösten sich sodann von ihren Verfolgern und machten den Sieg unter sich aus. Am Ende sollte Severin aber keinen wirklich gefährlichen Angriff parat haben und überließ Groß seinen ersten RMC-Sieg. Dahinter lief Kreutz als Dritter ein, nachdem er sich die letzten Runden hart gegen die Verfolger Voll und Widdmann zur Wehr setzen konnte. Einen Ausfall musste hingegen André Huber in Kauf nehmen, der mit technischen Problemen im Aus landete und damit sein erstes Streichergebnis kassierte.

Im Finale sorgten Groß und Kreutz für eine eindrucksvolle Teamleistung. Groß setzte sich erneut an die Spitze, während dahinter Stallgefährte Kreutz Schützenhilfe leistete. Die beiden Intrepid-Piloten wehrten sämtliche Angriffe der Konkurrenz ab. Zunächst versuchte Severin sein Glück, der aber schon in den ersten Runden aufgrund eines Bremsdefektes einige Positionen abtreten musste. Danach übernahm Widdmann die Jagd auf das Führungsduo, aber als er später vom Viertplatzierten Voll unter Druck gesetzt und letztlich auch überholt wurde, waren Groß und Kreutz schon enteilt. Am Ende machte Groß sein Wochenende mit dem Finalsieg perfekt. Kreutz als Zweiter sicherte sich ebenso wertvolle Meisterschaftspunkte wie Voll auf drei. Den vierten Rang erkämpfte sich Christoph Ernst (CRG), der somit Bastian Krapoth (Sodi) und Maximilian Severin auf die weiteren Plätze verdrängte. André Huber beendete das Finale nach einer Aufholjagd noch auf dem zwölften Platz.

MAX-DD2: Thum auf Titelkurs
Gute zwei Zehntel Vorsprung verbuchte Titelverteidiger Denis Thum (Wildkart) im Zeittraining, welches er mit 45.553 Sekunden klar für sich entschied. Neben ihm in der ersten Startreihe etablierte sich Sebastian Silberling (CRG), der wiederum Carsten Müller (Sodi), Bela Szilagyi (M-Tec), Manuel Scheibinger (VRK) und Andreas Matis (Kombi) auf die Plätze verwies.


Denis Thum (Wildkart)

Nach dem Start zum Prefinale gab es auf den ersten Rängen kaum Veränderungen: Thum führte vor Silberling, Müller, Szilagyi und Matis. Fortan löste sich der Wildkart-Pilot Meter um Meter. Sein Sieg stand zu keinem Zeitpunkt in Frage. Im Ziel gewann der Titelverteidiger mit über drei Sekunden Vorsprung. Dahinter liefen Silberling und Müller auf den Ehrenplätzen ein, nachdem sie sich über den gesamten Rennverlauf ein sehenswertes Duell geliefert hatten. Pech hatte Szilagyi, der sein M-Tec-Kart aufgrund einer gewanderten Hinterachse frühzeitig abstellen musste. Auch Matis landete im technischen Aus mit Motorschaden. So erbten Scheibinger und Heidorn die Positionen vier und fünf.

Thum und Silberling bildeten nach dem Start zum Finale das Spitzenduo. Dabei setzte Silberling seinen Vordermann zu Rennbeginn auch gehörig unter Druck, doch mit zunehmender Renndauer hatte Thum die Fäden deutlich in der Hand und setzte sich stetig ab. Am Ende holte er den Finalsieg mit fast vier Sekunden Vorsprung. Dementsprechend einsam fuhr auch Silberling sein Rennen auf Platz zwei zu Ende. Er hatte dabei auch vom Kampf hinter sich profitieren können, wo sich Scheibinger und Müller behakten. Als Müller den VRK-Piloten passieren konnte, war die Spitze schon zu weit enteilt. So blieb es bei Rang drei für Müller, während Scheibinger als sicherer Vierter die Zielflagge sah. Alles andere als sicher war der Fünfte Rang: Hier sorgten Kris Heidorn (CRG), Philipp Roebers (Sodi) und Marc Landwehr (Mach1) für atemberaubende Manöver, die zudem durch heikle Überrundungen angeheizt wurden. Letztlich setzte sich Roebers vor Heidorn und Landwehr durch.

Nachdem Thum, Szilagyi und Silberling vor dem Rennen in Wittgenborn noch punktgleich an der Tabellenspitze rangierten, hat sich nun Thum ein wenig Luft verschaffen können. "Beim Finale in Hahn ist im Titelkampf noch alles möglich", so Denis Thum, der Dank seiner guten Leistungen in der ROTAX Eurochallenge im Übrigen bereits jetzt für das ROTAX-Wetlfinale in Italien qualifiziert ist.

Abschließende Worte fand RMC-Präsident Peter Kessler am Abend nach der Veranstaltung. "Eine im Großen und Ganzen problemlose Veranstaltung mit wenigen Unfällen, obwohl es im Hinblick auf die Meisterschaft zunehmend ernster wird."

Jetzt richten sich die Blicke bereits auf das Saisonfinale auf dem Hunsrückring in Hahn am 07. September. Hier werden die letzten Meisterschaftswürfel fallen.

MiniMAX, Finale
1. Larry ten Voorde, EA
2. Vanessa Ehmann, WMK
3. Lukas Forster, CRG
4. Leon Wippersteg, VRK
5. Christian Klauser, CRG
6. Moritz Kremer, Mach1
7. Niclas Kiefer, Intrepid
8. Nico Himmler, Jesolo
9. Tobias Fischer, CRG
10. Christopher Dreyspring, Intrepid
11. Marvin Gröber, CRG
12. Florian Lapzien, M-Tec
13. Lion-Sebastian Burk, Kosmos
14. Andreas Stiehr, Mach1
15. Fabian Kohnert, Mach1
16. Philipp Schmitt, Wildkart
17. Emanule Winter, CRG
18. Kevin Gareis, Jesolo
19. Nicklas Banaszak, Kombi
20. Janik Wagner, Wildkart
21. Jörn von Wendt, Hutless

JuniorMAX/Cup, Finale
1. Maximilian Koch, Birel
2. Pascal Marschall, CRG
3. Maximilian Dittrich, VRK
4. Dominik Hummer, Hutless
5. Marco Bassendowski, M-Tec
6. Sebastian Forster, CRG
7. Michel Kortz, Gillard
8. Ina Sauer, Birel
9. Ralf Biedermann, Mach1
10. Sebastian von Gartzen, Mach1
11. Paolo Magurno, Mach1
12. Alexander Banaszak, Kombi
13. Manuel Fahnauer, CRG
14. Franziska Lampp, Mach1
15. Nico Wagner, Wildkart

nicht klassifiziert
Alessio Curto, CRG
Robin Faßbender, Sodi
Jannik Jakobs, CRG
Sven Seidel, VRK
Patrick Weber, Corse

JuniorMAX/World, Finale
1. Matthias Bäurle, Intrepid
2. Oliver Korn, EA
3. Bastian Dunkelmann, Energy
4. Thomas Schöffler, MS
5. Philipp Wendt, Intrepid
6. Maximilian Gunkel, Jesolo
7. Christopher Friedrich, Sodi
8. Maximilian Fleischmann, CRG
9. Aljoscha Wilhelmus, CRG
10. Jenny Wurster, Intrepid
11. Tom Kuhn, VRK
12. Benedikt Bluoss, MS
13. Kris Richard, Mach1
14. Philipp Pogoda, M-Tec

MAX/Cup, Finale
1. Maximilian Ritter, Sodi
2. Michaela Engelhard, VRK
3. Chris-Andre Degenhardt, Sodi
4. Kevin Fahnauer, CRG
5. Lars Joosten, Kombi
6. Eric Extra, EA
7. Patrick Zipfel, EA
8. Ragnar Bogner, Trulli
9. Maximilian Bartle, Mach1
10. Kim Winkler, CRG
11. David Börke, VRK
12. Daniel Hoppe, M-Tec
13. Manuel Krafft, Mach1
14. Timo Weisgerber, Jesolo
15. Daniel Stübinger, CRG
16. Daniel März, VRK
17. Randy Schwarz, Mach1
18. Christopher Sutschu, Mach1
19. Alex Arndt, Energy
20. Elias Hatko, Birel
21. Sergej Blum, M-Tec
22. Marcus Extra, EA

nicht klassifiziert:
Christofer Berckhan, VRK
Benjamin Stiegelbauer, Vanspeed
Björn Brickwedde, CRG
Christian Dittrich, VRK
Fabian Ferrero, Birel
Isabell Schäfer, Maranello
Patrick Rudolph, CRG
Pierre Radtke, M-Tec
Daniel Lampmann, Jesolo

MAX/World, Finale
1. Kevin Groß, Intrepid
2. Patrick Kreutz, Intrepid
3. Alexander Voll, M-Tec
4. Dennis Widdmann, Energy
5. Christoph Ernst, CRG
6. Bastian Krapoth, Sodi
7. Maximilian Severin, CRG
8. Manuel Bertl, Maranello
9. Alexander Möhring, VRK
10. Maximilian Vietmeier, EA
11. Sebastian Michels, VRK
12. André Huber, M-Tec
13. Nico Klasen, Birel
14. Coen Nysen, EA
15. Tommy Helfinger, Wildkart
16. Sören Schäddel, Jesolo
17. Patrick Beyerlein, Wildkart
18. Sascha Haida, Birel
19. Stanislaw Kostrzak, VRK
20. Sven Meißner, Maranello
21. Marko Knippschild, CRG
22. Marc Lupfer, Mach1
23. Lukas Hein, Mach1
24. Sascha Kuko, VRK
25. Niklas Rosenbach, MS
26. Raphael Herczeg, Mach1

nicht klassifiziert:
Peter Cordes, Hutless
Martin Wirkijowski, VRK
Kevin Hamann, Kombi
Christian Knogler, Energy
Tobias Holzhäuser, Kombi
Maximilian Schickedanz, Sodi
Sebastian Thiel, Vanspeed

MAX-DD2, Finale
1. Denis Thum, Wildkart
2. Sebastian Silberling, CRG
3. Carsten Müller, Sodi
4. Manuel Scheibinger, VRK
5. Philipp Roebers, Sodi
6. Kris Heidorn, CRG
7. Marc Landwehr, Mach1
8. André Banaszak, Kombi
9. Bela Szilagyi, M-Tec
10. Martin Grupe, Mach1
11. Andreas Matis, Kombi
12. Kai Degenhardt, VRK
13. Sven Baumstark, Mach1
14. Uwe Burk, Kosmos
15. Niels Rose, M-Tec
16. Mario Richber, Sodi
17. Gunnar Hansen, M-Tec
18. Danilo Engelhardt, Mach1
19. Tanju Yildiz, M-Tec
20. Falko Birkholz, CRG
21. Jürgen Herzberger, Mach1
22. Kurt Sudeck, M-Tec
23. Henrik Schepler, CRG

nicht klassifiziert:
Sebastian Gretkiewicz, CRG

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