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  • Turbulentes Saisonfinale der RMC 2008
Mit Spannung erwartet, fand am 7. September - fast schon traditionell - das Finale der DMV - ROTAX MAX Challenge auf dem Hunsrückring in Hahn statt. Für Nervenkitzel sorgten natürlich die Titelentscheidungen, denn bis auf die JuniorMAX/World-Klasse standen noch fünf zu kürende Meister aus. Insgesamt wurden noch 89 Punkte in Hahn vergeben, die dann nicht nur die Meisterschaft entscheiden, sondern den Siegern der World-Gruppen auch ein Ticket zum großen Weltfinale in La Conca (I) Ende November verschaffen sollten.

Auch Wettergott Petrus zeigte sich zum Finale gnädig. Nach Regen am Samstag blieb es am Rennsonntag bis auf einen kurzen Schauer im JuniorMAX/Cup-Rennen trocken.

Bevor es am Sonntag jedoch um alles ging, fand am Samstag Abend zunächst die alljährliche Grillparty statt. Im Paddock-Club des Hunsrückrings stand dann der gesellige Teil mit Live-Musik der Gruppe "Chamber" im Vordergrund. Man begrüßte ein volles Haus, nicht zuletzt auch, weil RMC-Präsident Peter Kessler eine Vorschau auf die Saison 2009 gab und wieder einige interessante Neuerungen parat hatte. Neben der Ankündigung neuer Reifenmischungen und einem neuen Strafsystem, stieß vor allen Dingen der neue Terminkalender auf Interesse. Hier wird Kerpen den Termin von Oschersleben ersetzen. Mehr zu den Neuerungen in der RMC 2009 folgen demnächst.

MiniMAX: Larry ten Voorde behält die Nerven
Bei den MiniMAX wurden dem amtierenden Vizemeister Larry ten Voorde (EA) die besten Chancen eingeräumt. Nachdem er die letzten Läufe klar dominierte, reiste er als Leader an. Sein ärgster Rivale, Niclas Kiefer (Intrepid), lag jedoch nur sieben Punkte dahinter und hatte den Titelkampf noch längst nicht aufgegeben.

Im Zeittraining gaben jedoch andere den Ton an. In Person war es Leon Wippersteg (VRK), der mit 58.434 Sekunden vor Christopher Dreyspring (Intrepid), Fabian Kohnert (Mach1) und Lukas Forster (CRG) die Bestzeit markierte. Nur als Fünfter wurde ten Voorde gewertet, der dabei aber noch drei Positionen vor Titelkonkurrent Kiefer landete.

Im Prefinale verteidigte Wippersteg zunächst seine Spitze, während sich hinter ihm schnell ein weiteres Trio bestehend aus Forster, ten Voorde und Dreyspring bildete. Diese vier schenkten sich keinen Meter und wechselten sich ständig an der Spitze ab. Kurzzeitig war es Tabellenführer ten Voorde, der sich durchsetzen konnte, doch kurz vor Schluss fingen ihn Forster und auch Wippersteg auf den letzten Metern ab. Insgesamt ein enorm ausgeglichenes Rennen mit Forster als strahlendem Laufsieger. Aber auch Wippersteg freute sich über Platz zwei und ten Voorde als Dritter rückte dem Titel ein Stückchen näher, da Mitfavorit Kiefer nicht über Rang sechs hinaus kam.

Im Finale war es dann Wippersteg, dem der ganz große Wurf gelang. Er setzte sich sofort an die Spitze und enteilte dem Feld. Am Ende feierte er seinen ersten Sieg mit deutlichem Vorsprung. Dabei profitierte er aber auch vom gewaltigen Kampf hinter sich. Nicht weniger als neun Piloten (!), fighteten hier um die Positionen und untermauerten damit die Chancengleichheit der MiniMAX-Klasse. Letztlich hatte Forster hauchdünn den Spoiler vor Dreyspring und einem jubelnden Larry ten Voorde, der wusste, dass ihm der Titelgewinn gelungen ist. Knapp dahinter komplettierten Nico Himmler (Jesolo), Kevin Gareis (Jesolo), Niclas Kiefer, Florian Lapzien (M-Tec), Fabian Kohnert und Lion-Sebastian Burk (Kosmos) den D-Zug, der nur zwei Sekunden auseinander lag.

JuniorMAX/Cup: Dramatisches Finale kürt Fahnauer zum Meister
Völlig ausgeglichen stellte sich der Titelkampf in der JuniorMAX/Cup dar. Mit Maximilian Koch (Birel), Manuel Fahnauer (CRG), Pascal Marschall (CRG), Marco Bassendowski (M-Tec) und Dominik Hummer (Swiss Hutless) kamen hier mindestens fünf Piloten für den Gesamtsieg in Frage.

Marschall setzte die erste Marke im Zeittraining und fuhr mit 51.922 Sekunden auf die Pole-Position. Gleich dahinter folgten mit Hummer und Koch die weiteren Favoriten. David Vogt (Birel) und Marco Bassendowski komplettierten die Top Fünf. Der Tabellenzweite Manuel Fahnauer fand sich ein wenig abgeschlagen auf Startplatz sieben wieder.

Ein Sechskampf entbrannte im Prefinale, an dessen Spitze sich Marschall vor Koch behaupten konnte. Ab der Rennmitte lösten sich die beiden dann vom Rest des Feldes und machten den Sieg unter sich aus. Koch konnte kurzzeitig sogar die Spitze übernehmen, jedoch hatte Marschall schnell den richtigen Konter parat. Für einen erneuten Angriff wartete Koch bis zur letzten Runde, wo ihm letztlich das erfolgreiche Manöver gelang. Gut kam im Rennen auch Fahnauer zurecht, der sich im harten Duell des Verfolgerfeldes den dritten Schlussrang vor Bassendowski und Hummer erkämpfte.

Fahnauer, Koch und Bassendowski hießen die drei Hauptdarsteller zu Beginn des Finales. Doch nach vier Runden gerieten Koch und Bassendowski aneinander und fanden sich plötzlich am Ende des Feldes wieder. Für Koch war der Titelzug damit abgefahren. Entsprechend wütend war der Prefinalsieger auch nach dem Rennen über diese Aktion. So verblieben Fahnauer und Marschall an der Spitze, die sich in den verbliebenen Runden keinen Meter schenkten. Auch der Drittplatzierte Hummer lag mit leichtem Rückstand noch in Schlagdistanz. Dann setzte plötzlich Nieselregen ein und prompt waren die Karten neu gemischt. Ein packendes Fotofinish sah letztlich Fahnauer als Sieger, gefolgt von Maximilian Hummer, Maximilian Dittrich (VRK) und Pascal Marschall, die allesamt innerhalb von nur 0,172 Sekunden lagen! Nicht nur die Zeitnahme hatte hier einiges zu tun, sondern auch die Taschenrechner, denn wie sah es in der Meisterschaft aus? Letztlich konnte Fahnauer jubeln und sich die Titelkrone 2008 sichern.

JuniorMAX/World: Dunkelmann bricht Bäurle-Dominanz
Matthias Bäurle (Intrepid) ist der einzige RMC-Pilot, der sich bereits vorzeitig den Titel sichern konnte. In der JuniorMAX/World gewann er bislang alle Rennen! Spannend wurde es noch um den Vizetitel, wo sich vor allen Dingen Kris Richard (Mach1) und der letztjährige Meister Oliver Korn (Energy) duellieren sollten.

Wie schon im gesamten Saisonverlauf war es wiederum Bäurle, der sich mit 51.444 Sekunden die Bestzeit im Zeittraining sicherte. Doch Untergewicht auf der Waage, bedeutete nach der Sitzung doch den letzten Startplatz. Somit freute sich Bastian Dunkelmann (Energy) über Platz eins, der im Übrigen exakt dieselbe Rundenzeit wie der amtierende Meister gedreht hatte. Maximilian Gunkel (Jesolo) und Kris Richard teilten sich die zweite Startreihe, bevor Korn die ersten Fünf komplettierte.

Ein unspektakuläres Prefinale: Dunkelmann setzte sich sofort an die Spitze und fuhr einen Start-Ziel-Sieg nach Hause. Zwar hatte er teilweise enormen Druck von Verfolger Korn, konnte diesen aber bis ins Ziel in Schach halten. Korn seinerseits musste sich zeitweise mit allen Mitteln gegen Gunkel wehren, der kurzzeitig auch einmal vorbeigehen konnte, letztlich aber mit Platz drei vorlieb nehmen musste. Knapp dahinter kam Richard als Vierter ins Ziel.

Mit einem bösen Abflug und Einschlag in die Reifen begann das Finale. Leidtragender war Oliver Korn, dem ganz klassisch die Fahrbahn ausging. Glücklicherweise entstieg er dem havarierten Kart nur mit ein paar Prellungen. Dass sich die Vizemeisterschaft damit erledigt hatte, wurde klar zur Nebensache. Derweil suchte Dunkelmann sein Heil in der Flucht und fuhr ein sicheres Rennen als erneuter Sieger zu Ende. Auch der zweite Platz des neuen Vize-Champion Kris Richard war von Beginn an eine sichere Angelegenheit. Dritter war lange Zeit Philipp Pogoda (M-Tec), der sich tapfer gegen eine ganze Meute von Piloten wehrte. Doch gegen Ende musste er doch noch Federn lassen und wurde auf Rang acht zurückgereicht. Das Podium komplettierte somit der aktuelle Champion Matthias Bäurle als Dritter.

MAX/Cup: Ladys first
Bei den Senioren der MAX/Cup konnte es den ersten weiblichen RMC-Titelgewinn geben. Michaela Engelhard (VRK) lag hier an der Tabellenspitze, musste sich aber in jedem Fall gegen ihren direkten Verfolger Kevin Fahnauer (CRG) behaupten, wollte sie diesen Erfolg nach Hause fahren.

Ein strahlendes Gesicht bei Daniel Hoppe (M-Tec) im Zeittraining. Er hatte sich mit 51.570 Sekunden hauchdünn die Pole-Position vor Engelhard sichern können. Dementsprechend beflügelt, startete der M-Tec-Pilot ins Prefinale und ließ hier nichts anbrennen. Auch wenn er Engelhard das ganze Rennen im Nacken hatte, fuhr er den Laufsieg nervenstark nach Hause und sicherte sich somit seinen ersten Sieg überhaupt. Auch Engelhard war nach dem Zieleinlauf zufrieden, drehte sich nach ihren Verfolgern um und sah, dass mit Stefan Flühr (Maranello) auf drei, kein Meisterschaftsaspirant folgte. Erst als Vierter lief mit Fahnauer ihr härtester Rivale ein.

Nur fünf Runden wurde der erste Teil des Finales alt, bevor eine Rennunterbrechung erfolgte. Olivia Horst (Birel) hatte sich nach einer unglücklichen Kollision böse überschlagen und musste mit Verdacht auf eine ausgekugelte Schulter ins Krankenhaus gebracht werden. An dieser Stelle wünscht die RMC eine baldige Genesung! Bis dato hatte Hoppe noch vor Engelhard und Fahnauer die Nase vorn und in dieser Reihung wurde das Rennen dann gut eine halbe Stunde später auch fortgesetzt. Hoppe ließ sich in der zweiten Rennhälfte nicht zweimal bitten. Mit einen deutlichen Vorsprung machte er den Doppelsieg an diesem Wochenende perfekt. Engelhard hatte es dagegen nicht so einfach und musste ihren zweiten Platz ausgerechnet gegen Titelrivale Fahnauer verteidigen. Als sie allerdings merkte, dass der CRG-Pilot schneller unterwegs war, ließ sie ihn letztlich vorbei, wohlwissend, dass ihr auch der dritte Rang für den Meisterschaftsgewinn reichen würde. Unter großem Beifall wurde die sympathische VRK-Pilotin am Abend dann zur ersten "First Lady" in der Geschichte der Deutschen RMC gekürt.

MAX/World: Huber versus Kreutz
In der stärksten RMC-Klasse, der MAX/World standen die Zeichen gut für Patrick Kreutz (Intrepid). Der amtierende Meister war auf dem besten Weg seinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Bei nur sechs Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten André Huber (M-Tec) konnte sich Kreutz aber keineswegs ausruhen.

Für eine Überraschung sorgte im Zeittraining aber zunächst Tobias Holzhäuser. Den Kombi-Piloten hatte in Hahn niemand auf der Rechnung und umso erstaunlicher seine erste Pole-Position mit 50.049 Sekunden in dieser Saison. Nur Bruchteile langsamer war Huber als schnellster Titelkandidat. In Reihe zwei fanden sich Max Vietmeier (EA) und Sascha Haida (Birel) ein, während Tommy Helfinger (Wildkart) und Alex Voll (M-Tec) die dritte Reihe bildeten. Tabellenleader Kreutz fand sich auf einem ernüchternden 13. Platz wieder. Wenn das Mal kein böses Ohmen sein sollte?

Offensichtlich doch, denn im Prefinale lief es wiederum nicht für den Titelverteidiger, der am Ende immerhin noch auf Platz neun abgewinkt wurde. Des einen Leid, des anderen Freud: Ausgerechnet Titelkonkurrent Huber war in Topform, verdrängte Holzhäuser nach dem Start auf Platz zwei und hielt ihn das gesamte Rennen hinter sich. Damit wahrte Huber, der im übrigen auch seinen Geburtstag feierte, seine Titelchancen. Die ersten drei komplettierte Alexander Voll.

Das Finale verlief turbulent: Zunächst war es Voll, der am Start von Platz drei aus seinen Teamkollegen Huber förmlich an die Spitze schob. Fortan führten die beiden M-Tec-Piloten, während für Holzhäuser aufgrund eines Gerangels noch in der Startrunde alle Chancen schwanden. Die "schwarze" Doppelführung hatte die ersten Runden bestand. Dann aber näherte sich Sascha Haida, der bei seinem Versuch Voll zu überholen kläglich scheiterte und sich sowie Voll ins Mittelfeld bugsierte. Als Haida später noch einmal mit Alexander Möhring (VRK) aneinander geriet, war das Rennen endgültig gelaufen. Dank dieser Zwischenfälle war es plötzlich Kreutz, der sich still und heimlich auf Platz zwei etabliert hatte. Mühsam versuchte er den stolzen Vorsprung seines Titelrivalen Huber zu verringern, musste aber letztlich einsehen, dass er keine Chance mehr hatte. Damit machte Huber am Ende nicht nur den Doppelsieg perfekt, sondern gewann mit dem Meistertitel auch ein Ticket zum Weltfinale. Hinter Huber und Kreutz war es Christoph Ernst (CRG), der sich erstmals einen Platz auf dem Podium sichern konnte.

MAX-DD2: Doppeltes Glück für Szilagyi
Auch in der MAX-DD2 war die Meisterschaftsfrage noch unbeantwortet. Aktuell führte Titelverteidiger Denis Thum (Wildkart) die Tabelle an, musste sich aber hart gegen Sebastian Silberling (CRG) und Bela Szilagyi (M-Tec) wehren. Was die Qualifikation zum Weltfinale angeht, hat Thum dank seiner guten Leistungen in der Eurochallenge sein Ticket schon so gut wie sicher. Somit werden wir 2008 erstmals einen zweiten deutschen Piloten bei den Grand Finals begrüßen dürfen. Wer dies sein sollte, entschieden die Rennen in Hahn...

Thum bestimmte das Zeittraining mit 48.987 Sekunden, während Andreas Matis (Kombi) ebenfalls den Sprung in die erste Reihe schaffte. Dahinter bildeten Silberling und Wiedereinsteiger Seweryn Szczepanik (M-Tec) die zweite Reihe. Als Fünfter und Sechster nahmen Marc Landwehr (Mach1) und Bela Szilagyi das Rennen in Angriff.

Das Prefinale verlief ohne große Zwischenfälle. Thum in Front konnte sich schnell lösen und alles sah nach einem sicheren Sieg für den Wildkart-Piloten aus. Doch kurz vor Rennende landete er aufgrund einer fehlgeschlagenen Überrundung im Reifenstapel. Er konnte sein Pech kaum fassen, hatte er den Sieg doch so gut wie sicher gehabt. Der Zweitplatzierte Silberling ließ sich nicht lange bitten, erbte die Führung und verwandelte diese letztlich ohne große Probleme zum Sieg. Der Titel war für den CRG-Mann nun in greifbare Nähe gerückt. Als Zweiter im Ziel bewahrte sich auch Szilagyi seine Titelchancen, nachdem er sich zur Rennmitte am Drittplatzierten Matis vorbeikämpfen konnte.

Für Thum platzte der Titeltraum dann im Finale gänzlich. Schon am Start geriet er mit einem anderen Piloten aneinander und parkte sein Kart am Streckenrand. Von dort aus musste er dann zusehen, wie Silberling dem Titel entgegen fuhr. Mit einer souveränen Vorstellung und einem beeindruckenden Vorsprung gewann er das Finale und eigentlich auch den Titel. Einzig Szilagyi hätte ihm am Ende noch gefährlich werden können. Dieser hing aber lange Zeit hinter Matis fest, bevor er sich auf Platz zwei vorfahren konnte. Doch nach dem Rennen begann das Drama: Untergewicht des vermeintlichen Meisters! Und es kam wie es kommen musste: Silberling wurde disqualifiziert und verlor dadurch nicht nur den Laufsieg, sondern auch den Titel an Szilagyi.

Wie erwartet gab es am Abend noch zahlreiche Debatten über diesen Zwischenfall, wodurch sich die Siegerehrung verzögerte. Letztlich konnte man aber doch zur Tat schreiten und neben den Tagessiegern wurden auch die Weltfinalteilnehmer Matthias Bäurle, André Huber und Bela Szilagyi (Ergebnisse noch inoffiziell) bekannt gegeben. Abschließende und dankende Worte von RMC-Präsident Peter Kessler und Organisator Uwe Jäger, schlossen die Saison 2008 in Hahn ab.

So ganz ist die RMC-Saison allerdings noch nicht zu Ende. Am 11. und 12. Oktober findet erstmals das sogenannte DMV-ROTAX MAX Masters in Wittgenborn statt. Die ROTAX-Cracks erwartet hier am Samstag eine außergewöhnliche Rennveranstaltung mit abendlichem Rahmenprogramm, in der u.a. auch die offizielle Ehrung der RMC-Champions stattfindet. Am Sonntag ist dann eine große Infoveranstaltung mit Testfahrten geplant, was auch für Neueinsteiger interessant sein dürfte.

MiniMAX, Finale
1. Leon Wippersteg, VRK
2. Lukas Forster, CRG
3. Christopher Dreyspring, Intrepid
4. Larry Ten Voorde, EA
5. Nico Himmler, Jesolo
6. Kevin Gareis, Jesolo
7. Niclas Kiefer, Intrepid
8. Florian Lapzien, M-Tec
9. Fabian Kohnert, Mach1
10. Lion-Sebastian Burk, Kosmos
11. Vanessa Ehmann, WMK
12. Christian Klauser, CRG
13. Andreas Stiehr, Mach1
14. Moritz Kremer, Mach1
15. Philipp Schmitt, Wildkart
16. Nicklas Banaszak, Kombi
17. Janik Wagner, Wildkart
18. Emanule Winter, CRG
19. Marc Obholz, Intrepid
20. Maximilian Klostermann, CRG

nicht klassifiziert:
Jörn von Wendt, Hutless

JuniorMAX/Cup, Finale
1. Manuel Fahnauer, CRG
2. Dominik Hummer, Hutless
3. Maximilian Dittrich, VRK
4. Pascal Marschall, CRG
5. David Vogt, Birel
6. Sebastian Forster, CRG
7. Jurrian-Sebastian Fraas, EA
8. Ina Sauer, Birel
9. Ralf Biedermann, Mach1
10. Marco Bassendowski, M-Tec
11. Franziska Lampp, Mach1
12. Sven Seidel, VRK
13. Maximilian Koch, Birel
14. Alexander Banaszak, Kombi
15. Patrick Weber, Corse
16. Julian Pentner, First
17. Sebastian von Gartzen, Mach1
18. Robin Faßbender, Sodi
19. Nico Wagner, Wildkart

nicht klassifiziert:
Jannik Jakobs, CRG

JuniorMAX/World, Finale
1. Bastian Dunkelmann, Energy
2. Kris Richard, Mach1
3. Matthias Bäurle, Intrepid
4. Thomas Schöffler, MS
5. Maximilian Gunkel, Jesolo
6. Maikel Splithoff, M-Tec
7. Philipp Pogoda, M-Tec
8. Benedikt Bluoss, MS
9. Jenny Wurster, Intrepid
10. Christopher Friedrich, Sodi
11. Philipp Wendt, Intrepid
12. Aljoscha Wilhelmus, CRG

nicht klassifiziert:
Oliver Korn, Energy

MAX/Cup, Finale
1. Daniel Hoppe, M-Tec
2. Kevin Fahnauer, CRG
3. Michaela Engelhard, VRK
4. Daniel Stübinger, CRG
5. Kim Winkler, CRG
6. Stefan Flühr, Maranello
7. Sergej Blum, M-Tec
8. Chris-Andre Degenhardt, Sodi
9. Christopher Sutschu, Mach1
10. Manuel Krafft, Mach1
11. Eric Extra, EA
12. Daniel März, VRK
13. Jan Gerhardt, Wildkart
14. Isabell Schäfer, Maranello
15. Patrick Zipfel, EA
16. Alex Arndt, Energy
17. Patrick Rudolph, CRG
18. Daniel Lampmann, Jesolo
19. Pierre Radtke, M-Tec
20. Benjamin Stiegelbauer, Vanspeed
21. Timo Weisgerber, Jesolo
22. Marcus Extra, EA
23. Maximilian Bartle, Mach1
24. Fabian Ferrero, Birel
25. Olivia Horst, Birel
26. Lars Joosten, Kombi

MAX/World, Finale
1. André Huber, M-Tec
2. Patrick Kreutz, Intrepid
3. Christoph Ernst, CRG
4. Maximilian Vietmeier, EA
5. Alexander Voll, M-Tec
6. Dennis Widdmann, Energy
7. Manuel Bertl, Maranello
8. Maximilian Severin, CRG
9. Kevin Groß, Intrepid
10. Nico Klasen, Birel
11. Marc Lupfer, Mach1
12. Tommy Helfinger, Wildkart
13. Christian Knogler, Energy
14. Sven Meißner, Maranello
15. Kevin Hamann, Kombi
16. Sascha Haida, Birel
17. Alexander Möhring, VRK
18. Stanislav Kostrzak, VRK
19. Niklas Rosenbach, MS
20. Tobias Holzhäuser, Kombi
21. Sören Schäddel, Birel
22. Peter Cordes, Hutless
23. Lukas Hein, Mach1
24. Marc Bies, Vanspeed

nicht klassifiziert:
Sascha Kuko, VRK
Coen Nysen, EA
Maximilian Schickedanz, Sodi
Martin Wirkijowski, VRK
Sebastian Thiel, Vanspeed
Raphael Herczeg, Mach1
Sebastian Michels, VRK

MAX-DD2, Finale
1. Bela Szilagyi, M-Tec
2. Seweryn Szczepanik, M-Tec
3. Andreas Matis, Kombi
4. Kris Heidorn, CRG
5. Philipp Roebers, Sodi
6. Sven Baumstark, Mach1
7. André Banaszak, Kombi
8. Niels Rose, M-Tec
9. Martin Grupe, Mach1
10. Sebastian Gretkiewicz, CRG
11. Gunnar Hansen, M-Tec
12. Danilo Engelhardt, Mach1
13. Falko Birkholz, CRG
14. Uwe Burk, Kosmos
15. Jochen Merker, Sodi
16. Henrik Schepler, CRG
17. Stefan Heinrich, Corse
18. Jürgen Herzberger, Mach1

nicht klassifiziert:
Kai Degenhardt, VRK
Manuel Scheibinger, VRK
Marc Landwehr, Mach1
Tanju Yildiz, M-Tec
Kurt Sudeck, M-Tec
Denis Thum, Wildkart
Sebastian Silberling, CRG

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