• Fünfte Etappe von Quarzazate nach Tan Tan lief für Mitsubishi wieder besser
• Volkswagen Race-Touareg machten wieder ordentlich Druck
• Dichtem Nebel im Zielort Tan Tan behinderte Berichterstattung

Trotz einer harten vierten Etappe mit einigen Schwierigkeiten arbeitete sich das HS Rallye Team mit Matthias Kahle und Dr. Thomas M. Schünemann in der Gesamtwertung der Rallye Dakar um zwei weitere Plätze nach vorne.

• Deutsche und Österreicher vor allen bei den Serviceteams in der "Fast Assistance" gefragt
• Schnellste deutschsprachige Truppe ist momentan der MAN von Sadlauer/Maier/Mayer, Platz 7
• Die Östereicher Reif/Pichlbauer/Huber liegen mit ihrem MAN auf Platz 13

• Carlos Sainz gewinnt die vierte Etappe
• Ein besonderer Sieg auch für Volkswagen.
• Aktueller Zwischenstand

• Überraschung: Schlesser mit Bestzeit
• Saintz fällt auf den 2. Platz zurück
• Raphael Sperrer kämpft sich unter Top 100
• Trotz der Unerfahrenheit auf dem schwierigen Terrain 41. der Tageswertung

• Eine Stunde Zeitverlust nach Problemen mit dem Gaspedal
• 10 Kilometer vor dem SP-Start nahm der Buggy plötzlich kein Gas mehr an
• Langsamste SP-Zeit aller Autos
• Rückfall von Platz 25 auf Platz 161

• 2. Etappe, 2.Tagessieg für Carlos Sainz
• "Beide Prüfungen in Europa zu gewinnen, ist natürlich ein sehr schöner Start "
• Die 2. Etappe aus Sicht von Volkswagen

• Carlos Sainz (VW) erzielte Bestzeit vor Nissan-Pilot Carlos Sousa
• Raphael Sperrer hat die Auftakt-Etappe mit Bravour absolviert
• Auf erster Dakar-Pruefung seiner Karriere die 25. Gesamt-Zeit
• Wahnsinnig rutschige Passagen, sehr enge Strassen

Mit 26 Siegen ist Carlos Sainz der erfolgreichste Pilot in der Geschichte der Rallye-Weltmeisterschaft. Am Silvestertag beginnt für den Spanier ein neuer Karriereschritt: Als Volkswagen Werkspilot startet der zweimalige Weltmeister zum ersten Mal bei der Rallye Dakar.

• Komplette Teams De Rooy und Hans Bekx dürfen definitiv nicht starten
• Hans Bekx ist stinksauer
• Nun sind die Teams wieder zurück auf dem Weg nach Holland
• "Ein sehr schwarzer Tag"

• Volkswagen Pilotin Jutta Kleinschmidt fährt ihre 15. „Dakar“
• Konsequente Durchsetzungskraft in klassischen Männer-Domänen
• Eiserner Durchhaltewillen – auch beim Abschleppmanöver

Die amerikanische Reifenmarke peilt beim legendären Wüstenmarathon den fünften Erfolg in Serie und den siebten Gesamtsieg insgesamt an. Die Partnerteams von Volkswagen und Mitsubishi zählen zu den absoluten Favoriten auf den Gesamtsieg. Sandkastenspiele der besonderen Art: Rund 1.000 Teilnehmer machen sich mit 240 Motorrädern, 188 Geländewagen und 80 Lkw von der portugiesischen Hauptstadt Lissabon aus auf den 9.043 Kilometer langen Weg nach Dakar.

• Weihnachten stand ganz im Zeichen der Dakar
• Raphael Sperrer ist optimal vorbereitet
• Seit gestern schon in Lissabon

• Navigation feitgehend ohne die Unterstützung von Satelliten
• Klassische Navigation mit Roadbook und Kompass
• Für Trucks und Motorräder gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h
• Autos haben grundsätzlich freie Fahrt.

- Immer mehr deutsche Beteiligung
- Auch bekannte Rennfahrer starten

Die 28. Auflage der berühmt-berüchtigten Wüsten-Tour glänzt mit klassischer Route und bekannten Namen. Von wegen die Wüste lebt, spätestens ab dem 2. Januar 2006 bebt sie. Denn dann nimmt der Tross der Rallye Dakar afrikanischen Boden unter die Räder.Der Startschuss fällt am 31. Dezember in Lissabon, von wo die - passend zur Wüstenlotterie von einem Wettanbieter gesponserte Rallye - auf die Reise geht.

Der BMW X3 CC vom Team X-Raid wurde auf dem Magna Steyr Gelände der Öffentlichkeit präsentiert

RAPHAEL SPERRER UND DIE ERSTEN METER IN SEINEM BUGGY
EIN NEUER CO-PILOT BEI DER DAKAR-PREMIERE

- Der langjährige Physiotherapeut von Michael Schumacher wagt nach zehn Jahren Formel 1 den Wechsel in die Wüste
- Balbir Singh offizieller Botschafter des Teampartners Airnergy
- Dubai-Rallye startet am kommenden Mittwoch

Der österreichische Rallye-Pilot Raphael Sperrer wird die Rallye Paris-Dakar 2006 für das deutsche "2Drive-Adventure Team" aus Nürnberg bestreiten. Der Oberösterreicher geht in einem Spezialprototypen, einem Buggy mit V6-Renault-Motor, an den Start.
Das bedeutet die Rückkehr des sechsmaligen österreichischen Rallyemeisters in die aktive Rennszene nach einer zweijährigen Pause.