17 Rennen und 12 Qualifyings werden den Fans bei freiem Eintritt im Rahmen der Rundstreckentrophy auf dem Red Bull Ring geboten
Der neue Veranstalter der schon traditionellen Rundstreckentrophy, die BG-Sportpromotion mit den Verantwortlichen Rene Binna und Christoph Gerlach, startet vom 3. bis 5. Juni auf dem Red Bull Ring, gleich mit einem sensationellen Mammutprogramm.
Den Motorsportfans werden an drei Tagen, neben den freien Trainings nicht weniger als 12 Qualifyings und danach 17 Rennen geboten. Diese beeindruckenden Ziffern resultieren aus den Rennserien Boss GP, TCR Eastern Europe, Suzuki Cup Europe, P9 Challenge, Renault Twingo Cup, FIA CEZ Serien u.a. mit Drexler Formel Cup. 
Auch der Drexler Formel Cup startet bei der Rundstreckentrophy - zusammen mit der TopJet F2000 Italian Trophy und der FIA CEZ D2 werden wie 2019 wieder über 40 Boliden im Grid erwartet - Foto: Dirk Hartung / Agentur Autosport.at
Und der ganze Rennablauf wird erstmals von einer Frau dirigiert. Die 42-jährige Eva Gruber, unter ihrem Mädchennamen noch besser als Kerschner bekannt, wird als Racing Director für den Veranstalter BG-Sportpromotion tätig sein und dafür sorgen, dass der sehr knapp bemessene Zeitplan (im Anhang ersichtlich) auch eingehalten werden kann.
Was auch wieder bemerkenswert ist, die Rundstreckentrophy findet im Vorfeld des Formel 1 Grand Prix (8.-10. Juli) und des Moto GP (19.-21. August) statt, wobei bei dieser Veranstaltung der Eintritt für alle Bereiche des Red Bull Ringes frei zugänglich ist. Damit verbunden ist auch der komplette Bereich des Fahrerlagers. Hier haben die Fans die Möglichkeit, sich mit den Teamverantwortlichen, den Aktiven und dem gesamten Begleittross auszutauschen.
Die Rundstreckentrophy wurde letztmalig im Jahre 2019 auf dem Red Bull Ring ausgetragen. In den Jahren 2020 und 2021 fielen die Rennen der COVID Pandemie zum Opfer. Umso erfreulicher ist es wieder, die Formel 1 Boliden, die Formel 2 und Formel 3 Autos bis hin zu sehr interessanten GT-Klassikern und Tourenwagen Serien, sowie attraktiven Markenpokalen sehen, hören und auch bewundern zu können.