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FIA-Präsident Max Mosley treibt die Diskussion um Kosteneinsparungen in der Formel 1 http://www.formula1.com voran. Mosley kam bei einem Treffen mit Ferrari laut BBC zu einigen Übereinstimmungen, wie die Zukunft in der Königsklasse aussehen kann...
Bei dem Meeting waren außer Ferrari jedoch keine anderen F1-Teams vertreten, und das obwohl diese auch Vorschläge in die laufende Debatte eingebracht hatten. Mit Ferrari beschloss die FIA, die Einführung eines Einheitsreifens mit den Reifenherstellern zu besprechen. Teamchef Jean Todt und Technikdirektor Ross Brawn unterstützten auch die geplante Reduzierung der Testtage in der Königsklasse.

Die Debatte um Kostenreduzierung hat bis dato einen Keil zwischen Ferrari und die anderen neun Teams getrieben. Die Scuderia wehrte sich auch gegen eine Beschränkung auf 30 Testtage. Eine Kilometer-Beschränkung sei sinnvoller als eine auf Tage, so Ferrari.

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Seitens der FIA gibt es nun einen Maßnahmenkatalog, der die F1 günstiger machen soll. Unter den von der Behörde und Ferrari beschlossenen Punkten ist unter anderem die Einführung einer Kommission, die eine Reduktion des Abpressdrucks und eine Rückkehr zu Slicks in den Rennen prüfen soll. Ins Auge gefasst wurde auch eine Arbeitsgruppe, die der Verwendung einer Standard-Elektronikkontrolleinheit (ECU) nachgehen soll. Zusätzlich sollen die Grand-Prix-Wochenenden von drei auf zwei Tage gekürzt werden.

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In den vergangenen Wochen aufgekommene Vorschläge, wie Gehaltsobergrenzen für die F1-Piloten und ein Alterslimit für die zweiten Fahrer, wurden abgelehnt. Mosley hat ein nächstes Treffen mit allen Teams für den 15. April 2005 anberaumt.

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