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F1 GP AUT 2017 Legends Parade Porsche 919 Hybrid Le Mans 2017 ActionEs wird langsam ernst, der F1 GP Austria 2017 geht am Sonntag über die Bühne am Spielberg. Wir geben Tips zur Anreise und stellen ein tolles Rahmenprogramm vor.

 

Fans aus ganz Österreich und aus angrenzenden Ländern werden von 7. bis 9. Juli wieder zum „Formula 1 Großer Preis von Österreich“ ins steirische Murtal pilgern. Überregional kann es wegen der einen oder anderen Baustelle auf Hauptverkehrsadern zu Verzögerungen kommen. Deshalb ist es ratsam, sich vorab zu informieren und die Anreise zu planen. Für eine angenehme Anreise stehen zahlreiche Varianten zur Auswahl und nach Möglichkeit sollten öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden.

Insbesondere Bus oder Bahn bieten attraktive Alternativen zum eigenen Fahrzeug. Tickets für das „Motorsport-Festival zum Anfassen“ können sich Fans unter www.projekt-spielberg.com/f1tickets sichern! Nur wenige Gehminuten vom Red Bull Ring entfernt befinden sich mehrere Campingplätze.Nur wenige Gehminuten vom Red Bull Ring entfernt befinden sich mehrere Campingplätze
Foto: Philip Platzer/Red Bull Content Pool


Mit längerem Weg schneller am Ziel – Route der Verkehrssituation anpassen. Die Route klug zu planen ist bei der Anreise mit dem eigenen Fahrzeug oberstes Gebot und kann viel Zeit sparen. Das Ö3-Verkehrsservice informiert regelmäßig über die aktuelle Verkehrslage.

Grundsätzlich sollten sich Teilnehmer des Individualverkehrs so früh wie möglich auf den Weg machen und die Sitzplätze voll ausnutzen. Alle Informationen und Empfehlungen zur Anreise an den Red Bull Ring unter www.projekt-spielberg.com/formel-1/anreise.

Aus allen Himmelsrichtungen zum Spielberg. Am Formel-1-Wochenende 2017 sind die Zufahrten zum Red Bull Ring sowie die meisten Hauptverkehrsadern Österreichs ungehindert befahrbar. Wegen erhöhtem Verkehrsaufkommen und aufgrund mancher überregionaler Baustellen (A9/Selzthaltunnel, A9/Tunnel Wald, S6/St. Marein) empfiehlt das Projekt Spielberg folgende Anreiserouten:
• Wien / Ostösterreich: S6 – Knoten St. Michael – S36
• Graz / südliche Steiermark: A9 – Gleinalmtunnel – Knoten St. Michael – S36
• Salzburg: A10 – B96 – St. Michael im Lungau – Tamsweg – Murau – Judenburg
• Oberösterreich: A9 – Knoten St. Michael – S36
• Kärnten: B317 – Neumarkter Sattel – Judenburg – S36 oder B78 – Weißkirchen in der Steiermark (Beschilderung vor Ort folgen)
• Region Schladming / Selzthal: B320 – Liezen – B113 – Trieben (nicht A9) – B114 – Triebener Tauern – Pöls – via Fohnsdorf an den Red Bull Ring (Beschilderung vor Ort folgen)

Frühe Anreise ratsam. Das Projekt Spielberg empfiehlt eine Ankunftszeit vor 07:30 Uhr. Über die S36 Murtal Schnellstraße gelangen F1-Fans vom Knoten St. Michael kommend mit Abfahrtsmöglichkeiten bei Knittelfeld-West und Zeltweg-Ost an den Red Bull Ring, von Klagenfurt kommend über die Abfahrt Zeltweg-West. Vor Ort sollten die Besucher dem Verkehrsleitsystem und den Anweisungen der Exekutive Folge leisten. Abhängig von der Farbe des F1-Tickets werden die Fans bereits auf der Autobahn zu den nächstgelegenen Parkplätzen geleitet, die sich in Gehdistanz zur Rennstrecke befinden. Mit der Spielberg App als treuem Weggefährten sind auch bei der Anreise zahlreiche Vorteile gesichert. User können ihren Anfahrtsweg berechnen und bei der Abreise finden sie mit der „Find my Car“-Funktion in Sekundenschnelle das geparkte Auto oder Motorrad wieder – die kostbare Zeit am Red Bull Ring sollte schließlich für möglichst viele aufregende Erlebnisse genutzt werden! Alle Informationen gibt es unter www.projekt-spielberg.com/formel-1/app.

Auf Schienen oder mit dem Bus zur Formel 1. Der Zielbahnhof für den „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2017“ ist Knittelfeld. Tägliche Verbindungen von Graz, Wien, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Villach sowie alle Informationen zu Abfahrtszeiten sind unter www.projekt-spielberg.com/formel-1/anreise oder unter www.oebb.at zu finden. Kostenlose Spielberg Shuttlebusse stehen vom Bahnhof Knittelfeld und vom Busbahnhof Judenburg zum Nahbereich des Red Bull Ring zur Verfügung. Vom Shuttleterminal zum Veranstaltungsgelände sind es nur wenige Gehminuten. Die Gratis-Shuttlebusse fahren von Freitag bis Sonntag zwischen 8:00 und 20:00 Uhr in regelmäßigen Abständen. In der Zeit von 20:00 bis 24:00 Uhr wird ein Night-Shuttle-Dienst eingerichtet. Zudem bieten Postbus (Fahrpläne unter www.postbus.at) sowie Eventbus speziell für das Formel-1-Wochenende Reisebusse aus ganz Österreich mit über 200 Zusteige-Möglichkeiten an – Details dazu unter www.eventbus.eu.

Camping für echte F1-Fans. Nur wenige Gehminuten vom Red Bull Ring entfernt befinden sich mehrere Campingplätze. Formel-1-Fans sind dort immer hautnah am Geschehen und mit ein paar Schritten an der Rennstrecke. Wer bereits den Mittwoch oder den Donnerstag als Tag der Anreise wählt, kommt problemlos ans Ziel und hat zudem die freie Platzwahl. Für eine möglichst optimale Anreiseverteilung werden Camper am Donnerstag auf der S36 Murtal Schnellstraße durch LED-Hinweise geführt. Für Camping „Pink“, „Grün“, „Lila“, „Gelb“ und „Orange“ ist die Ausfahrt Knittelfeld West ideal. „Blau“ und „Rot“ sollten bei Zeltweg West abfahren. Die Zufahrt ist am Mittwoch, Donnerstag und Freitag den gesamten Tag möglich. Am Freitag ist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen, daher wird eine Anreise bis 10:00 Uhr dringend empfohlen, am Samstag bis 09:00 Uhr. Die Abreise für Camper ist am Sonntag ab 20:00 Uhr möglich. Nähere Informationen zu Reservierung und Platzordnung unter www.projekt-spielberg.com/formel-1/unterkunft.

Wer sich aus dem Auto auf den Sattel schwingt, kann Wartezeiten vermeidenWer sich aus dem Auto auf den Sattel schwingt, kann Wartezeiten vermeiden
Philip Platzer/Red Bull Content Pool
„Nimm’s Radl“ – Park & Bike. „Nimm’s Radl“ lautet einmal mehr die Devise bei der Anreise zum „Formula 1 Großer Preis von Österreich“ für Fans, die direkt aus der Region Murtal stammen und jene, die auf den letzten Kilometern zur Rennstrecke die schöne Natur genießen wollen. Wer sich aus dem Auto auf den Sattel schwingt, kann Wartezeiten vermeiden und für ihn stehen in der Nähe des Red Bull Ring zwei Park-&-Bike-Parkplätze zur Verfügung: Großlobming (7,3 km entfernt, Nähe Schlossweg 19, 8734 Großlobming) und Weißkirchen (9,7 km entfernt, B77, Judenburgerstraße 32, 8741 Weißkirchen). Die Radwege von den Park-&-Bike-Parkplätzen zur Rennstrecke sind allesamt ausgeschildert. Der Radabstellplatz befindet sich in der unmittelbaren Nähe zum Red Bull Ring an der L503, der Spielbergerstraße.

Anreise zu den Park-&-Bike-Parkplätzen: Großlobming via S36 Murtal Schnellstraße von St. Michael kommend Abfahrt St.Lorenzen. Weißkirchen von Klagenfurt kommend via B78 direkt nach Weißkirchen oder via B317 über Judenburg nach Weißkirchen. Ein detaillierter Plan der Radwege und Park-&-Bike-Parkplätze ist unter www.projekt-spielberg.com/formel-1/anreise abrufbar.

Aus der Luft ins Murtal. Der Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg ist während des GP-Wochenendes 2017 per Ausnahmeregelung für die zivile Nutzung verfügbar. Ein kostenloses Shuttle-Service zum Red Bull Ring steht von 7. bis 9. Juli zur Verfügung. Eine Landebewilligung kann online unter http://airbaserampservice.org angefordert werden. Nähere Auskünfte dazu erhalten Interessenten per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Zudem bietet Wucher Helicopter während des F1-Wochenendes 2017 sowohl die Koordination von Hubschrauberflügen als auch Flughafen- oder Hoteltransfers an. Die Landefläche liegt ganz in der Nähe des Red Bull Ring, ein Außenlande-und Abflugplatz für direkte Hubschrauberflüge von Graz zum Spielberg befindet sich in Graz-Weinzödl. Hubschrauberlandungen können bei Wucher Helicopter unter +43 5550 3880-0 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vorab avisiert werden.

Tickets für das „Motorsport-Festival zum Anfassen“ und Infos zum umfangreichen Rahmenprogramm gibt es unter www.projektspielberg.com/formel-1 und in der Spielberg App. Für den Österreich-GP 2017 sind auch Einzeltagestickets erhältlich. Kurzentschlossene können sich von Donnerstag, 6. Juli, bis Sonntag, 9. Juli, vor Ort an den Tageskassen zu gleichbleibenden Preisen Tickets sichern! F1 2017 Spielberg Anfahrt Red Bull Ring

FORMULA 1 GROSSER PREIS VON ÖSTERREICH 2017 – PROGRAMM
Donnerstag, 6. Juli 2017 – Red Bull Ring
15:30 – 18:00 Uhr Public Pit Lane Walk (für Wochenendticket-Besitzer)
16:30 – 18:45 Uhr F1 Fan Zone, Autogramm-Session F1 Teams
Freitag, 7. Juli 2017 – Red Bull Ring Ö3 Konzerte (Konzertgelände)
10:00 – 11:30 Uhr Formula 1, Training 16:30 – 17:20 Uhr DJ Warm-Up
12:00 – 12:45 Uhr Formula 2, Training 17:30 – 18:15 Uhr Lemo
14:00 – 15:30 Uhr Formula 1, Training 18:35 – 19:35 Uhr Opus
15:55 – 16:25 Uhr Formula 2, Qualifying 20:00 – 21:20 Uhr EAV
16:45 – 17:30 Uhr Porsche Mobil 1 Supercup, Training 21:45 – 23:00 Uhr Seiler & Speer
17:50 – 18:35 Uhr GP3, Training
19:35 – 19:45 Uhr Flying Bulls, Helicopter Display
Samstag, 8. Juli 2017 – Red Bull Ring Ö3 Konzerte (Konzertgelände)
08:00 – 10:00 Uhr Styrian Green Carpet 18:00 – 18:50 Uhr DJ Warm-Up
09:25 – 09:55 Uhr GP3, Qualifying 19:00 – 19:50 Uhr Roosevelt
11:00 – 12:00 Uhr Formula 1, Training 20:20 – 21:20 Uhr Madcon
12:25 – 12:55 Uhr Porsche Mobil 1 Supercup, Qualifying 21:45 – 23:00 Uhr Passenger
14:00 – 15:00 Uhr Formula 1, Qualifying
15:35 – 16:40 Uhr Formula 2, Rennen 1 (40 Runden)
17:10 – 17:55 Uhr GP3, Rennen 1 (24 Runden)
17:15 – 18:20 Uhr F1 Fan Zone, Autogramm-Session F1 Teams
18:05 – 18:45 Uhr Legends Parade 2017, Generalprobe
19:50 – 20:00 Uhr Red Bull Skydive Team
Sonntag, 9. Juli 2017 – Red Bull Ring
08:00 – 10:00 Uhr Styrian Green Carpet
09:10 – 09:45 Uhr GP3, Rennen 2 (18 Runden)
10:20 – 11:10 Uhr Formula 2, Rennen 2 (28 Runden)
11:30 – 12:05 Uhr Porsche Mobil 1 Supercup, Rennen (16 Runden)
12:30 Uhr Formula 1 Fahrer-Parade
12:45 – 13:05 Uhr Legends Parade 2017
13:05 – 13:25 Uhr Flying Bulls Air Show
13:10 – 13:25 Uhr Start Grid Präsentation
13.46 Uhr Österreichische Bundeshymne
14:00 – 16:00 Uhr Formula 1 Großer Preis von Österreich 2017 (71 Runden)


LE-MANS-SIEGER 2017 GEHT BEI LEGENDS PARADE 2017 AN DEN START

Auch bei der vierten Auflage des „Formula 1 Großer Preis von Österreich“ auf dem Red Bull Ring darf das emotionale Highlight des Rennwochenendes nicht fehlen. In wenigen Tagen ergreifen internationale Rennsport-Idole und Le-Mans-Champions bei der Legends Parade das Volant von atemberaubenden Fahrzeugen. Ganz frisch ist noch der Sieg des diesjährigen 24-Stunden-Rennens durch Brendon Hartley und sein Porsche-Team. Der Neuseeländer hat kurzfristig zugesagt, an der Legends Parade 2017 teilzunehmen! Mit ihm freuen sich Jean Alesi, Gerhard Berger, Neel Jani, Tom Kristensen, Helmut Marko, Dieter Quester, Guy Smith, Hans-Joachim Stuck und Mark Webber auf einen wilden Ritt mit zehn der schönsten und begehrenswertesten Autos in der Geschichte des Le-Mans-Klassikers.

Formel 1 und Le Mans auf dem Red Bull Ring vereint. Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans zählt gemeinsam mit dem Indianapolis 500 Rennen und dem Formel 1 Grand Prix von Monaco zu den prestigeträchtigsten Herausforderungen im Motorsport. Dass während des Österreich-GP 2017 gemeinsam mit der Formel 1 auch Le-Mans-Feeling aufkommt, dafür sorgt die Legends Parade in diesem Jahr. Rennfahrer-Ikonen werden in legendären Boliden dieses Rennens am Spielberg Motorsport-Geschichte aus einem halben Jahrhundert in Erinnerung rufen. Vom Ferrari 512S über den Porsche 917K, die Porsche 936 und 962c, den offenen Zwölfzylinder-BMW mit 580 PS, den Bentley Speed 8, den Audi R18 mit V6-Motor und mehr als 500 PS bis hin zum Porsche 919 Hybrid werden auf dem Red Bull Ring Racing-Träume wahr!

Le-Mans-Champion 2017 am Spielberg. Seit 2012 geht Brendon Hartley in der Langstrecken-WM an den Start und holte 2015 den Titel. Erst vor wenigen Wochen, am 18. Juni, triumphierte der 27-jährige Neuseeländer mit Earl Bamber (NZL) und Timo Bernhard (GER) nach einer bemerkenswerten Aufholjagd in Le Mans und holte den Hattrick für Porsche. Der frisch gebackene Le-Mans-Champion wird auf dem Red Bull Ring bei der Legends Parade 2017 mit einem Porsche 919 Hybrid auf die Strecke gehen und ordentlich Gas geben. Neben Brendon Hartley können die Fans am kommenden Wochenende noch zahlreiche weitere Le-Mans-Sieger anfeuern.

Helmut Markos Sieger-Porsche von 1971 am Spielberg. Der Porsche 917K, mit dem Helmut Marko 1971 Le Mans gewonnen hat, ist derzeit nicht fahrtauglich, wird aber in der F1 Fan Zone ausgestellt sein. Gas gibt der Red Bull Racing Motorsportberater natürlich trotzdem höchstpersönlich, und zwar im 1970er-Modell – ebenso 12 Zylinder, 580 PS, und mit einem radikalen aerodynamischen Layout eine unschlagbare Kombination Anfang der 70er-Jahre! Dr. Marko, der 1971 ganze 14 der 24 Stunden hinter dem Steuer Schwerstarbeit verrichtete und während des Rennens vier Kilogramm Gewicht verlor, erinnert sich: „Es war ein Traumauto, wenn die Abstimmung gut war. Sehr kritisch bei Wind. Ich achtete auf die Flaggen, um je nach dem Wind auf der Geraden gegenzusteuern. Nach dem Rennen konnte ich nicht einmal mehr einen Telefonhörer halten, weil die linke Hand von der Gangschaltung komplett verkrampft war. Ich hatte Brandblasen am linken Fuß vom heißen Bremspedal, aber es war ein unglaubliches Glücksgefühl nach dem Sieg und es ist gleich zwölf Stunden weiter gegangen mit Empfängen und Feiern!“

Ultimativer 24-Stunden-Test für Mensch und Maschine. Zu den internationalen Motorsport-Helden, die 2017 in beherzter Manier über den Red Bull Ring heizen, zählt auch der australische WEC-Champion 2015, Mark Webber, mit einem Porsche 919 Hybrid: „Le Mans muss nicht erst vorgestellt werden. Es ist eines der größten Autorennen der Welt und ein sensationeller 24-Stunden-Test für Mensch und Maschine. Für mich ist es ein Highlight in diesem Jahr, auf dem Red Bull Ring mit diesem speziellen Auto einer der Piloten der Legends Parade sein zu dürfen, mit dem ich so viele großartige Erinnerungen verbinde.“

Für Gerhard Berger geht Wunsch in Erfüllung. Ebenfalls schöne Erinnerungen hat die österreichische Rennsport-Legende Gerhard Berger als damaliger Teamchef an den BMW V12 LMR, das Siegerauto von 1999: „Nach meinem Wechsel als Fahrer ins Management war Le Mans mein erstes Projekt in leitender Funktion. Der Sieg hat bis heute eine ganz besondere emotionale Bedeutung für mich. Seit diesem Tag bin ich immer ganz begeistert, wenn ich das Auto irgendwo sehe. Da spielt die Mischung aus dem Le-Mans-Sieg und der beeindruckenden Optik mit. Ich habe mir immer gewünscht, mit diesem Auto einmal selber zu fahren und bei der Legends Parade geht dieser Wunsch endlich in Erfüllung!“

Legends Parade 2017 – Piloten & Fahrzeuge:
Jean Alesi (FRA / Ferrari 512S, 1969), Gerhard Berger (AUT / BMW V12 LMR, 1999), Brendon Hartley (NZL / Porsche 919 Hybrid, 2017), Neel Jani (CH / Porsche 936, 1981), Tom Kristensen (DEN / Audi R18 612, 2016), Helmut Marko (AUT / Porsche 917K, 1970), Dieter Quester (AUT / BMW 3,0 CSL, 1973), Guy Smith (GBR / Bentley Speed 8, 2003), Hans-Joachim Stuck (GER / Porsche 962c, 1986/1987), Mark Webber (AUS / Porsche 919 Hybrid, 2017); Original-Siegerfahrzeug von Helmut Marko, Porsche 917K, Baujahr 1971 (in der F1 Fan Zone ausgestellt)

Samstag, 8. Juli 2017 – Red Bull Ring
18:05 – 18:45 Uhr Legends Parade 2017, Generalprobe
Sonntag, 9. Juli 2017 – Red Bull Ring
12:45 – 13:05 Uhr Legends Parade 2017

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