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REMUS Most 2018 253Nachdem die ersten 6 Termine bereits länger bekannt sind wurde der Drexler-Automotive Formel Cup Kalender nun mit Imola, der 3. Station in Italien, komplettiert

Seit März steht der Kalender  nun endgültig für den Drexler-Automotive Formel Cup in diesem Jahr. Wie 2018 ist die Formelserie mit der Formel 3, Formel Renault und Formel 4 auf sieben internationalen Rennstrecken unterwegs. Zählt man Imola im Kalender als ehemalige Grand Prix Strecke mit dazu, fährt der Drexler-Automotive Formel Cup 2019 auf vier Formel 1-Rennpisten. Dazu kommen zwei Rennstrecken, wo die Moto GP zu Hause ist und eine Rennstrecke, wo sich seit Jahren der Truck Grand Prix richtig wohl fühlt.

Es ist uns gelungen für dieses Jahr einen attraktiven Kalender auf die Beine zu stellen. Wir fahren in Italien, Österreich, Tschechien und Ungarn. Natürlich haben wir bei der Auswahl der Rennstrecken darauf geachtet, vernünftige Rahmenbedingungen vereinbaren zu können“, sagt Koordinator Franz Wöss.

Los geht’s am ersten Aprilwochenende in Monza (06.-07.04.) im Rahmen der italienischen Meisterschaft. Vom 17.-19.05. kommt der Drexler-Automotive Formel Cup nach Österreich zum Red Bull Ring. Diese Veranstaltung hat im Kalender mittlerweile Tradition.

Die zweite Station in Italien heißt Imola. Hier ist die Formelserie vom 21.-23.06. zu Gast.

Eine Woche später (28.-30.06.) fährt man im Autodrom Most im Rahmenprogramm der NASCAR-Premiere. Mit Mugello steht vom 19.-21.07. wohl einer der anspruchsvollsten Rennkurse in Europa auf dem Plan. Hier wird man wie in Monza und Imola bei der italienischen Meisterschaft fahren.

Vom 06.-08.09.kommt der Drexler-Automobile Formel Cup nach Brünn. Bei den Masaryk Racing Days ist man im Rahmen der BOSS GP dabei.

Neu im Kalender ist das Finale auf dem Hungaroring. Dieses wird vom 12.-13.10. über die Bühne gehen. Die Auswahl der Rennstrecken und Veranstaltungen lässt für diese Saison keine Wünsche offen. “Wichtig für uns ist, dass wir in den Ländern fahren wo ein Großteil unserer Teilnehmer zu Hause ist. Die Anfahrtswege müssen einfach gut kalkulierbar bleiben“, meint Franz Wöss.

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