Die DMV GTC ist in die Saison 2016 gestartet. Im italienischen Misano, nahe Rimini an der Adria, kämpften die Fahrer um die ersten Punkte. Mit dem „Dunlop 60“ startete zudem das neue Langstreckenformat des DMV GTC.
Traditionell geht das DMV-TCC-Finale auch 2014 auf dem Grand Prix Kurs von Hockenheim über die Bühne. Es sickerte seitens des Veranstalters durch - Mit Champion Markus Wegge und Herwig Duller ist in Hockenheim wohl als "Last-Minute-Überraschung" zu rechnen. Die Startnummer1 mit Champion Weege und Partner Duller soll wohl als Finalüberraschung nun doch noch kommen. Die Fans sind begeistert. Siegfähig sind eine ganze Hand voller Fahrer. Meister werden können nur Jürgen Bender (D) oder Fred Yerly (CH). Aber die Meister der letzten beiden Jahre (Bender und Weege (A)) sind nun am Start.
In Österreich wurden der 7. und 8 Lauf zur DMV-TCC-Serie ausgetragen. Ungefährtet holte sich der Schweizer Frederic Yerly auf einem in der GT3-Klasse 8 der Serie gemeldeten Mercedes SLS des Fribourger Stucky-Teams (CH) in beiden Rennen die Pole. Im ersten Training gelang es Albert von Turn & Taxis auf dem von Reiter Engeneering neu entwickelten 8,4L GT3 Chrysler Camaro neben Yerly in Reihe 1 zu fahren. Im 2. Training war es der Tscheche Dennis Waszek auf Ferrari 430 GT2 der in die 1. Reihe fuhr.
Wenn am kommenden Samstag rund 35 Teams zum 5. und 6. Rennlauf der DMV-TCC-Serie an den Start rollen, dann dürften viele Rennsport die Startnummer 20 im Auge behalten. Wie wird sich der Fahrer mit der Nr.20 am Samstag in Hockenheim auf dem Grand Prix-Kurs schlagen? Die Nr.20, der Bayer Fritz "K", bekam bereits 1986 im Rahmen des "Stahlgewitter Formel-Ford-Festival" in Brands Hatch von einem deutschen Journalisten dieses Pseudonym verpasst. Damals fuhr der schnelle junge Mann für das Österreichische Team von Walter Lechner einen PRS-Ford in England.
Die Serie ist neu, doch die Erfolgssträhne hält an: Bei seinem Gaststart in der DMV Touring Car Challenge im Rahmen des AvD Race Weekends am Red Bull Ring in Spielberg lieferte der junge Salzburger Fabian Lauda heute eine weitere Talentprobe ab: Im Lotus Evora GT4 von Lechner Racing sicherte er sich in beiden Sprintrennen über 30 Minuten jeweils Rang zwei in der Klasse bis 4.000 ccm. Wenngleich das Ergebnis angesichts der zahlreichen Hochkaräter im Fahrerfeld an diesem Tag nur zweitrangig war – über 40 Boliden der Marken Porsche, Mercedes, Audi, Corvette usw. waren am Start – so kann die Vorstellung des 20-jährigen Youngsters aus Hof bei Salzburg als voller Erfolg gewertet werden. Und das, obwohl das Wochenende mit einem Dämpfer begann.
Jürgen Bender will den DMV-Titel 2013 verteidigen
Er begann mit 4 – aber auf den Brettern beim Skifahren in Österreich
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