Zwei 24-Stunden-Rennen innerhalb von zwei Wochen stellen für jedes Rennteam eine besondere Herausforderung dar, speziell natürlich für ein relativ kleines wie das GRT Grasser Racing Team. Trotzdem stellt sich die österreichische Mannschaft dieser schwierigen Aufgabe.
Die 84. Auflage der 24 Stunden von Le Mans wird besonders wegen des dramatischen Finales am 19. Juni 2016 in Erinnerung bleiben. Porsche holte den 18. Gesamtsieg erst in der letzten Runde, als der führende Toyota ausfiel.
Ford hat bei den 24 Stunden von Le Mans 2016 die GT-Klasse gewonnen. Der Ford GT von Sébastien Bourdais (F), Joey Hand (USA) und Dirk Müller (D) überquerte am Sonntagnachmittag kurz nach 15 Uhr die Ziellinie des Circuit des 24 heures nach 340 Runden als Erster.
Mit Egidio Perfetti war der Steirer heute im Rahmen des 24h-Klassikers das überlegene Duo doch ein Missgeschick des Italieners kostete beim zweiten Lauf zum Michelin GT3 Le Mans Cup den sicher scheinenden Sieg.
Audi hat beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans vor 263.500 Zuschauern die Plätze drei und vier belegt und damit seine Serie von Podiumsplatzierungen beim französischen Langstrecken-Klassiker fortgesetzt. Das dramatische Rennen wurde erst in der letzten Runde entschieden.
Mercedes gelang vor 185.000 Zuschauern am gesamten Wochenende nicht nur der zweite 24h-Erfolg nach 2013, sondern auch das beste Ergebnis eines Herstellers beim Eifel-Marathon seit dem Sechsfach-Sieg von BMW im Jahr 1998.
Beim legendären 24h-Rennen auf dem Nürburgring feiert Hyundai Motor Deutschland zum dritten Mal in Folge einen Sieg. Nach 104 Runden auf der 25,278 Kilometer langenRennstrecke wurde der Hyundai Veloster Turbo mit dem als Gewinner der Klasse SP2T abgewinkt.
Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring war für Norbert Siedler und seine Frikadelli-Teamkollegen nach einem Unfall von Sabine Schmitz in der Nacht vorzeitig beendet.
Am Donnerstag, den 26. Mai 2016, machte sich das WS Racing Team auf den Weg zum berühmten 24h-Rennen am Nürburgring. Die Erwartungen des Teams, wieder eine ähnlich gute Platzierung wie in den Vorjahren zu erreichen, konnten durchaus erfüllt werden.
Das 24h Rennen am Nürburgring stellt für jeden Rennfahrer ein Highlight dar und vor allem, wenn man ein Fahrzeug der GT3 Klasse bei diesem Rennen bewegen darf sind die Erwartungen und die Vorfreude besonders groß, so auch bei Daniela Schmid.
Manuel Metzger erzielt beim 44. ADAC Zurich 24h-Rennen den größten Triumph seiner Karriere. In einem an Spannung nicht zu überbietenden Rennen sicherte den Gesamtsieg vor 185.000 Zuschauern an der Strecke.
Das lange Warten hat ein Ende: endlich dröhnen wieder die Motoren des ADAC Zurich 24h-Rennen rund um den Nürburgring und die Nordschleife. Nach der gestrigen Einstimmung beim Adenauer Racing Day, startet heute die Action auf der Strecke.
Das ADAC Zurich 24h-Rennen wird das „Rennen des Jahres“ für die Besucher. Der Titel – vergeben in der Leser-Umfrage eines Internetportals – erweist sich auch in diesem Jahr als treffend.
Zwei Mercedes-AMG GT3 eroberten beim ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen die ersten beiden Plätze. Für das Team HTP Motorsport gingen Maximilian Buhk, Christian Vietoris, Thomas Jäger, Dominik Baumann (AUT) als Sieger durchs Ziel.
Audi hat die Klassiker in Spa und auf der Nordschleife bereits dreimal gewonnen und unterstützt in diesem Jahr zwei Teams, die mit schlagkräftigen Fahrermannschaften an den Start gehen.
Ex-Cupfahrer Norbert Siedler holt in 2:05.798 und deutlichen Vorsprung von mehr als einer halben Sekunde die Pole-Position für die 24 Stunden von Daytona in der GTD-Klasse vor dem ehemaligen Porsche-Junior Marc Basseng im Lamborghini von Konrad Motorsport.
Die beiden neuen BMW M6 GTLM Rennwagen vo BMW Team RLL werden die 54. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens von Daytona (US), den ersten Lauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) 2016, von den Positionen drei und sechs in der GTLM-Klasse aufnehmen.
Norbert Siedlers erster Renneinsatz im Jahr 2016 steht kurz bevor: Vom 28. bis zum 31. Januar wird der Österreicher bei den 24 Stunden von Daytona in einem Porsche 911 GT3 R von Park Place Motorsports an den Start gehen.
Vom fünften Startplatz der Klasse A3 respektive dem 80. Gesamtstartplatz aus startete das Unior Racing Team Austria in die 24 Stunden von Dubai. Den teameigenen Seat Leon Supercopa teilten sich Peter Schöller, Bernhard Wagner und Michael Kogler.
Starkes Rennwochenende und große Enttäuschung: Christopher Mies erlebte bei den 24 Stunden in Dubai Höhen und Tiefen. 89 der insgesamt 588 Rennrunden hatte der Rennfahrer aus Heligenhaus mit seinen Teamkollegen von Land-Motorsport im Audi R8 LMS in Führung gelegen.
Nach 24 Stunden gab es Gesamtrang 17: Klaus Bachler zeigte in Dubai mit Bestzeit im Qualifying auf. Nach zwei "Feindberührungen" war am Ende nicht mehr als Gesamtrang 17 und P5 in der Klasse möglich – dennoch nimmt der Steirer Positives aus den Emiraten mit.
Für Manuel Metzger begann die Motorsportsaison 2016 mit den 24 Stunden von Dubai. In einem Porsche 911 GT3 Cup des BLACK FALCON Team TMD FRICTION sicherte sich der 29-jährige nach einem turbulenten Rennen die dritte Klassenposition.
Audi Sport customer racing startet mit einem starken Ergebnis in die Rennsaison 2016: Alain Ferté/Stuart Leonard/Michael Meadows/Laurens Vanthoor (F/GB/GB/B) feierten im neuen Audi R8 LMS des Belgian Audi Club Team WRT den ersten Audi-Sieg bei den 24 Stunden von Dubai.
Das Unior Racing Team Austria kann bei den boomenden 24 Stunden von Dubai mit etwas Neuem aufwarten: Der Seat Leon Supercopa bewirbt im eleganten Design die kultige Wiener Modelinie Callisti – am Steuer sitzen Michael Kogler, Peter Schöller und Neuzugang Bernhard Wagner.
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