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  • Der Histo-Cup gastiert kommendes Wochenende am Pannoniaring
Nach dem sehr spannend verlaufenen Rennwochenende in Oschersleben (Deutschland) mit sehenswerten, spannenden und teilweise turbulenten Läufen in allen Klassen geht der Histo-Cup in die zweite Saisonhälfte auf dem ungarischen Pannoniaring.

Wie schon im Frühjahr ist die Vorfreude der Piloten besonders groß. Grund: Zum einen stellt der Pannoniaring aufgrund seiner Mischung aus engen Kurven und kurzen, aber schnellen Geraden eine große Herausforderung an Fahrer und Material dar. Zum anderen bietet das Fahrerlager aber auch eine sportlich-heimelige Atmosphäre – sowohl für die zahlreichen Starter als auch für die vielen Zuschauer.

Bei den Historischen der Münchner Elmar Eifert (BMW 2002) seine Führung gegen Franz Irxenmayr (Porsche 911 RS) versuchen zu verteidigen. Eifert stößt aber diesmal auf harte Konkurrenz. Kurt Ploier greift wieder ins Renngeschehen mit einem neuen Motor in seinem BMW 320 ein. Weiters mit dabei Andreas und Alexander Fojtik (BMW 2002 bzw. BMW 320).

Bei den Spezialtourenwagen gilt der Niederösterreicher Willi Nemetz (ebenfalls BMW 2002) als Favorit, aber er wird es hier mit starker Konkurrenz zu tun bekommen. Mit Christian Neunemann (Porsche 911 RS), Toni Schell (Ford Escort Cosworth), Bernhard Schmidbauer (Opel Kadett GTE) und Michael Steffny (BMW 2002) lauern jedoch routinierte Piloten auf ihre Chance.

In der engen BMW 325er Challenge (Gruppe A) kommt es zum knallharten Duell zwischen den Youngsters Georg Steffny (Toyo Tires Junior Team) und Clemens Schmid (Team Unterberger) sowie den Routiniers, angeführt von Michael Hollerweger und Josef Unterholzner. Der junge Salzburger Georg Steffny kommt „hauchdünn“ (ein Punkt vor Michael Hollerweger) als Tabellenführen nach Ungarn und hat natürlich vor, die Führung zu verteidigen. In der Gruppe N läuft dagegen alles auf einen abermaligen Gesamtsieg von Markus Eckerstorfer hinaus, die Herausforderer sind der Neuseeländer Vincent „KIWI“ Smaal, Alex Gumpenberger und Patrick Stimmeder

Bei der „Formel Historic“ (historische Formelfahrzeuge) führt der Wiener Sami Hamid mit seinem PRS Formel Ford und ist damit auf Titelkurs.

Nach dem Qualifying am Freitag starten die ersten Rennen am Samstag ab 14.00 Uhr,

Sonntag gehen die Läufe bereits ab 08.00 Uhr über die Bühne.

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