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  • Vom P-WRC-Erfolg von Aigner in Argentinien direkt am Mittwoch nach Kärnten
  • Derzeit am Schulterkogel u. im Theklagraben nur mehr Schneematsch-Stellen
Der regierende Staatsmeister und Titelverteidiger Raimund Baumschlager kommt mit sehr viel Selbstvertrauen nach Kärnten. Der Grund ist sicher der erste P-WRC Erfolg seines Red Bull Team Schützlings Andreas Aigner am letzten Wochenende beim WM-Lauf in Argentinien. Baumschlager war dort als erfolgreicher Teamchef im Einsatz.

Er wird in Kärnten am Mittwoch in der Früh eintreffen und dann mit seinem Co. Thomas Zeltner die Besichtigungsfahrten für die Lico Lavanttal Rallye, powered by Pirelli, aufnehmen. Am Abend geht es wieder nach Wien, wo Castrol General Gustav Trubatsch seinen 60er feiert. Donnerstag steht dann ganz im Zeichen der Besichtigungsfahrten. Der Rosenauer hat als vierfacher Sieger bei einem neuerlichen Erfolg in Wolfsberg die Möglichkeit, mit Franz Wittmann senior auf 5:5 Erfolge auszugleichen.

Übrigens wird Andreas Aigner ebenfalls persönlich am Freitag ins Lavanttal kommen und diesmal seinen Teamchef unterstützen, die Führung in der heimischen Rallye Staatsmeisterschaft weiter auszubauen.

Stärkste Konkurrenten des Staatsmeisters dabei sind der junge Franz Wittmann, der endlich Baumschlager erstmals besiegen möchte, dazu Willi Stengg und Mario Saibel (alle Mitsubishi), sowie die beiden VW Polo S2000 Piloten Kris Rosenberger und Andreas Waldherr. Dazu kommen mit alternativ angetriebenen Autos auch noch Beppo Harrach (Mitsubishi CNG-Erdgas) und Alfred Kramer (Mitsubishi Bio Ethanol) aus Kärnten. Sie haben alle eines gemeinsam: sie kämpfen in der Gesamtwertung, ohne Ausnahme, um Stockerlplätze. Zu erwähnen ist auch noch der Wiener Waldemar Benedict, der erstmals einen S 2000 Peugeot 307 zum Einsatz bringen wird.

Bei den Gästen dürfte der stärkste Mann Vorjahresmeister Tomaz Kaucic sein, der auch zusätzlich letztes Jahr int. kroatischer Meister wurde. Auch Darko Peljhan (ebenfalls Mitsubishi) ist als mehrmaliger slowenischer Staatsmeister ein sehr erfahrener und schneller Mann.

Die Wettersituation im Rallyegebiet von heute Dienstag zeigt eine weitere Verbesserung. Jene bisherigen Schneestellen am Schulterkogel und im Theklagraben haben sich auf Grund der intensiven Sonnebestrahlung am letzten Wochenende in Schneematsch umgewandelt. Der Rest der Strecken ist trocken und stellt derzeit keinerlei Probleme dar.

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