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  • Eigene Klasse der GT-Fahrzeuge wird ausgebaut
  • Neue Mindestgewichte der Prototypen
  • Neben Sprintrennen auch Rennen mit Fahrerwechsel möglich
Die Sports Car Challenge 2006 ist noch in vollem Gang, aber bereits jetzt hat das Serienmanagement rund um Walter Pedrazza und Erich Weber die Pläne für die nähere Zukunft veröffentlicht.

Was 2006 noch als Probelauf dient, nämlich die Hereinnahme von GT-Fahrzeugen in die Serie, wird nach vielen positiven Resonanzen 2007 fortgesetzt bzw. ausgebaut.

Beim technischen Reglement der Sportwagen gibt es Detailänderungen wie z.B. bei den Mindestgewichten; das genaue GT-Reglement wird derzeit in Zusammenarbeit mit Experten ausgearbeitet. Damit ergibt sich für alle Besitzer derartiger Fahrzeuge, denen die aktuellen Rennformate der FIA zu aufwändig sind bzw. die einfach Freude am Motorsport in einer ungezwungenen Atmosphäre haben, ein neues attraktives Betätigungsfeld.

Auch beim Rennformat tut sich etwas Neues: nächstes Jahr wird in der Sports Car Challenge, zusätzlich zu den zwei Sprintrennen mit ca. 60-70 Kilometer Renndistanz, bei einigen Veranstaltungen ein Rennen mit max. 75 Minuten Fahrzeit und einem verpflichtenden Fahrerwechsel bzw. Boxenstopp mit Mindestdauer für Einzelfahrer angeboten.

Weitere Informationen zu den Details in der Ausschreibung für 2007 unter folgendem Link

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