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  • Neben dem Straßensportler Zonda F präsentiert der italienische Sportwagenhersteller die passende Rennversion Zonda R

Die schlechte Nachricht zuerst: Wer den neuen Pagani Zonda R für die Rennstrecke einsetzen möchte, muss ein wenig tiefer in die Tasche greifen. 1,4 Mio Euro sollten es schon sein. Die gute: Dafür bietet der italienische Sportwagen dann auch höchste Exklusivität.

Im Gegensatz zum Straßensportler Zonda F wurde bei der Rennversion fast alles neu entwickelt. Pagani gibt an, lediglich 10 Prozent an Teilen vom Zonda F übernommen zu haben. Ein optimierteres Fahrwerk, sequentielles 6-Gang-Getriebe, Carbon-Monocoque und ein Überrollkäfig machen die größten Veränderungen aus. Front- und Heck zieren auf die Rennstrecke angepasste Spoiler und Flaps, zudem soll ein großer Diffusor am Heck für Bodenhaftung sorgen.

Im Gegensatz zur Straßenversion ist der "R" um 394 Millimeter auf 4,774 Meter gewachsen. Selbst der Radstand wurde um 47 Millimeter gestreckt – eine Maßnahme, die für ein besseres Fahrverhalten spricht.

Herzstück des Exoten bleibt auch weiterhin der 6,0 Liter V12-Motor von AMG. Das aus dem Mercedes CLK GTR bekannte Aggregat reicht für 750 PS bei 8.000 U/min und entwickelt ein maximales Drehmoment von 710 Nm. Bei den Beschleuningungswerten hüllt sich Pagani noch in Schweigen. Die zivile F-Variante erreicht bereits nach 3,6 Sekunden Tempo 100 und entwickelt mit 345 km/h einen beachtlichen Topspeed. (Motorsport-Guide.com)

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