- Der Countdown läuft
Rund zwei Monate vor dem ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring
(21. – 24. Mai) beginnt für Teams und Veranstalter die heiße
Phase der Vorbereitungen. Nachdem das Reglement des Nordschleifen-Klassikers
im Herbst gründlich überarbeitet worden war, gehen nun täglich
die Nennungen ein, letzte Anfragen zur Einstufung der einzelnen Fahrzeuggruppen
werden vom Technikausschuss geklärt. Auch wenn 14 Tage vor dem Nennungsschluss
am 7. April noch nicht alle 210 Startplätze vergeben sind, zeichnet sich
schon jetzt ein Starterfeld der Extraklasse ab. Von Aston Martin über Audi
und Porsche bis zur Viper reicht die Palette der Traumsportwagen, die am Himmelfahrtswochenende
die Herausforderungen der Grünen Hölle annehmen werden.
Chancengleichheit wird über verschiedene Parameter definiert
„Der Kampf um die Podiumsplätze wird noch härter als in den Vorjahren. Das steht jetzt schon fest“, erklärt Organisationsleiter Peter Geishecker mit Blick auf die Fahrzeuge in den Gesamtsieg-verdächtigen Klassen wie SP8 und SP9. „Viele Teams haben die Möglichkeiten, die sich aus dem neuen Reglement ergeben, erkannt und arbeiten mit unseren Verantwortlichen aus dem Technikausschuss derzeit an der korrekten Einstufung ihrer Fahrzeuge.“ Stellschrauben zur Einpassung in das 24h-Reglement sind insbesondere Fahrzeuggewicht, Tankvolumen und die Größe des Luftmengenbegrenzers. Außerdem ist ab 2009 für die Top-Klassen die Verwendung spezieller Tankkannen vorgeschrieben, die den Durchfluss der Benzinmenge während der Boxenstopps exakt definieren.
Datenlesegeräte für die Favoritenteams
Daneben soll die Chancengleichheit während des Wettbewerbs mithilfe von Datenlesegeräten überprüft werden. Während die Top-Teams alle mit einem so genannten Data-Logger ausgerüstet sind, ist für die leistungsschwächeren Klassen aus Kostengründen lediglich eine Einbauvorrichtung vorgesehen. So kann der Veranstalter mit kurzfristig installierbaren eigenen Data-Loggern die fahrzeugspezifischen Daten jederzeit kontrollieren und bei Bedarf reagieren – ohne zusätzliche Kosten für die Teams. Wer also etwa in den Klassen SP3T und SP4T auf Antrag als ‘seriennah’ eingestuft wird, kann das Datenlesegerät sparen. „Wir haben bereits bei der Überarbeitung des Reglements im vergangenen Herbst damit gerechnet, dass an einigen Stellen noch Feintuning notwendig sein könnte“, so Organisationsleiter Peter Geishecker. „Zum Saisonstart der Langstreckenmeisterschaft, die ja nach praktisch identischen Regeln fährt, werden wir diese Detailverbesserungen sicher noch fortführen, um beim 24h-Rennen Ende Mai die größtmögliche Chancengleichheit bei zugleich möglichst geringen Kosten für die Teams zu gewährleisten.“
Chancengleichheit wird über verschiedene Parameter definiert
„Der Kampf um die Podiumsplätze wird noch härter als in den Vorjahren. Das steht jetzt schon fest“, erklärt Organisationsleiter Peter Geishecker mit Blick auf die Fahrzeuge in den Gesamtsieg-verdächtigen Klassen wie SP8 und SP9. „Viele Teams haben die Möglichkeiten, die sich aus dem neuen Reglement ergeben, erkannt und arbeiten mit unseren Verantwortlichen aus dem Technikausschuss derzeit an der korrekten Einstufung ihrer Fahrzeuge.“ Stellschrauben zur Einpassung in das 24h-Reglement sind insbesondere Fahrzeuggewicht, Tankvolumen und die Größe des Luftmengenbegrenzers. Außerdem ist ab 2009 für die Top-Klassen die Verwendung spezieller Tankkannen vorgeschrieben, die den Durchfluss der Benzinmenge während der Boxenstopps exakt definieren.
Datenlesegeräte für die Favoritenteams
Daneben soll die Chancengleichheit während des Wettbewerbs mithilfe von Datenlesegeräten überprüft werden. Während die Top-Teams alle mit einem so genannten Data-Logger ausgerüstet sind, ist für die leistungsschwächeren Klassen aus Kostengründen lediglich eine Einbauvorrichtung vorgesehen. So kann der Veranstalter mit kurzfristig installierbaren eigenen Data-Loggern die fahrzeugspezifischen Daten jederzeit kontrollieren und bei Bedarf reagieren – ohne zusätzliche Kosten für die Teams. Wer also etwa in den Klassen SP3T und SP4T auf Antrag als ‘seriennah’ eingestuft wird, kann das Datenlesegerät sparen. „Wir haben bereits bei der Überarbeitung des Reglements im vergangenen Herbst damit gerechnet, dass an einigen Stellen noch Feintuning notwendig sein könnte“, so Organisationsleiter Peter Geishecker. „Zum Saisonstart der Langstreckenmeisterschaft, die ja nach praktisch identischen Regeln fährt, werden wir diese Detailverbesserungen sicher noch fortführen, um beim 24h-Rennen Ende Mai die größtmögliche Chancengleichheit bei zugleich möglichst geringen Kosten für die Teams zu gewährleisten.“