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  • Wiener hatte heute beim VLN-Auftakt auf dem Nürburgring bei unverschuldeten Unfall Glück

Sehr gut begonnen – schlecht geendet. Treffender könnte man das Fazit des ersten Motorsport-Einsatzes von Toto Wolff im Jahr 2009 nicht beschreiben.

Mit seinen Teamkollegen Mattias Ekström (S) und Marc Basseng ging er heute mit dem Land-Porsche 997 RSR beim VLN-Auftakt auf dem Nürburgring aus der Pole-Position ins Rennen, hatte als Startfahrer in Runde 6 auf der Nordschleife eine Schrecksekunde: Auf Rang 5 liegend, wurde er beim Überholen von einem langsameren Fahrzeug übersehen, wurde von diesem abgeschossen und krachte mit über 200 km/h in die Leitplanken!

Toto Wolff klagte anschließend über Schmerzen im Halswirbel-Bereich, flog sofort zurück nach Wien. Bei einem Check durch Dr. Loho wurden keine gröberen Verletzungen festgestellt. Der Wiener kam mit Prellungen und Blutergüssen glimpflich davon.
Foto: Tim Upietz

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