Auf der Fußmatte im Auto sammelt sich schnell Dreck, der sich nicht immer leicht abklopfen lässt. Auf die Dauer sieht das unschön aus und stört das Fahrgefühl.
Wer steigt schon gerne in ein verdrecktes Auto ein, bei dem die Fußmatten nicht regelmäßig gereinigt werden?
Manchmal bekommt man den Schmutz aber leider nicht mehr gut aus den Matten heraus. Damit das trotzdem funktioniert, gibt es einige Tricks, die man anwenden kann, um wieder eine saubere Matte zu bekommen.
Hausmittel: Essig und Backpulver
Viele Fußmatten sind mit einer Antirutschbeschichtung ausgestattet, so auch beispielsweise die Matten von Fußmatten Peugeot 207 cc. Eine solche Matte empfiehlt sich, da rutschige Matten meist schneller verschmutzen, weil sich der Schmutz unter den Matten sammelt und erst später bemerkt wird.
Sind die Matten trotz Antirutschbeschichtung von beiden Seiten verdreckt, kann man zunächst auf Hausmittel zurückgreifen. 
Nach dem Ausflug in das Gelände: Fußmatte im Auto reinigen – so geht‘s
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Obwohl Essig selbst nicht gerade einen sanften Geruch hat, lässt sich mit einer Essigessenz ein unangenehmer Geruch aus der Fußmatte entfernen. Bei einer müffelnden Fußmatte ist es daher eine Lösung, die Matte mit einer Mischung aus Essigessenz und Wasser zu besprühen und diese Mischung einwirken zu lassen, bevor man sie mit klarem Wasser wieder ausspült. Essig tötet außerdem Bakterien und Schimmel ab und eignet sich auch zum Desinfizieren. Eine ähnlich geruchsneutralisierende Wirkung hat Backpulver. Wer mit Backpulver reinigen möchte, stellt sich eine Paste aus einem Viertel Wasser und drei Vierteln Backpulver her. Mit diesem Mittel kann eine Autofußmatte gereinigt werden, wenn man nicht auf chemische Mittel zurückgreifen möchte.
Wer eine komplette Innenreinigung machen möchte, kommt nicht immer nur mit Hausmittel aus, sondern muss zu stärkeren Mitteln greifen.
Fußmatten brauchen unterschiedliche Reinigungsmittel
Für verschiedene Fußmatten sind auch verschiedene Mittel geeignet, um diese wieder sauber zu bekommen. Für Veloursledermatten sind Schaumreiniger gut zu verwenden. Die ausgeklopften Matten werden mit dem Reiniger eingesprüht und anschließend mit einer Bürste bearbeitet. Anschließend werden die Matten gut ausgespült und zum Trocknen aufgehängt.
Für Gummimatten kann man ganz einfach einen Gartenschlauch zum Reinigen verwenden. Wichtig ist, dass dieser einen gewissen Wasserdruck besitzt, damit das Wasser den Dreck nicht nur abspült, sondern auch hartnäckigere Verkrustungen sich lösen können.
Ein Dampfreiniger eignet sich für fast alle Fußmatten und kommt gänzlich ohne Chemie aus. Der Schmutz wird durch heißen Dampf entfernt, wobei die Reinigungswirkung dadurch erzielt wird, dass der Dampf mit hoher Geschwindigkeit bis tief in die Poren der Matte gedrückt wird. Ein solches Gerät kann man sich zum Beispiel bei Automessen und Autotreffen ausleihen.
Einige Matten lassen sich auch in der Waschmaschine reinigen. Nicht geeignet für die Waschmaschine sind Matten, die sehr schwer sind. Dazu gehören Gummimatten, die sich aber auch leicht mit einer der oben genannten Methoden reinigen lassen. Matten, die mit Plastik-Applikationen ausgestattet sind, eignen sich ebenfalls nicht für die Reinigung in der Waschmaschine.
Alle anderen Autofußmatten können problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden. Der Schleudergang sollte nicht zu hoch gewählt werden, damit die Matten keine Risse oder Brüche bekommen, insbesondere, wenn sie eine Gummibeschichtung besitzen.
Mit Essig und Backpulver lassen sich Auto-Fußmatten auch ohne Chemie reinigen Bildquelle: Michael-T via Pixaby.com