Viel Geduld mußten die Fans beim 6. Lauf zum Herzog Motorsport – Reisemobile Robert Harrer – Bergrallyecup in Hofstätten a.d. Raab aufbringen, wurden dann jedoch mit Bergrennsport vom allerfeinsten belohnt.
Hofstätten a.d. Raab, in der Nähe von Gleisdorf ist Austragungsort des vorletzten Laufes zum Herzog Motorsport – Reisemobile Robert Harrer – Bergrallyecup 2017.
Nach 15 Jahren das letzte Rennen auf der kurzen Strecke mit dem signifikanten Bergabteil und einer bis zu 18 % steilen Rampe. Das Tag selbst lief sportlich fast ohne Zwischenfälle und außerordentlich flüssig ab.
Gesamtklassement: Auch der Wettergott weinte beim letzten Rennen in Paldau kräftig mit. War es bei den beiden Trainingsläufen am Vormittag noch trocken, öffnete der Himmel gegen Ende des ersten Durchganges seine Schleusen und machte eine rund einstündige Unterbrechung des Rennens notwendig.
Das Ende einer Ära: 15 Jahre war die Traditionsstrecke in Paldau bis auf eine kurze Auszeit fixer Bestandteil des Herzog Motorsport – Reisemobile Robert Harrer – Bergrallyecups.
Der sportliche Rückblick auf die Bergrallye Gasen-Strassegg, welche heuer das erste Mal ausgefahren wurde. Veranstalter war das Team WRT rund um Stefan Wiedenhofer und Patrick Orasche.
Werner Schneiders Kommentar zur erstmal augestragenen Bergrallye in Gasen-Strassegg am 7.5.2017 - WRT setzt neue Maßstäbe.
Auf einer neuen Strecke in Gasen – Strassegg lädt das WRT – Wiedenhofer Rallye Team zum 4. Lauf der heurigen Saison beim Herzog Motorsport – Reisemobile Robert Harrer Bergrallyecup am Sonntag den 7. Mai 2017.
Das Erbe von Ehrenfried Seitinger - Werner Schneiders Kommentar zum 1. Rechbergrennen unter der neuen Führung von Erich Weber.
Der sportliche Rückblick auf die Bergrallye des MSK Feistritztal in St. Andrä/Höch am Demmerkogel 2017, dem 3. Lauf zum Herzog-Motorsport Bergrallyecup 2017.
6 Tage vor dem Rechbegrrennen starteten 60 Piloten bei der vom MSK Feistritztal organisierten Bergrallye in St. Andrä/Höch. Auch diese Veranstaltung wird von Werner Schneider kommentiert.
Der Tagessieg bei der Bergrallye St. Andrä/Höch (Kitzeck) ging an Hausherrn Rupert Schwaiger vor Thomas Holzmann und Felix Pailer. Karl Schagerl hatte technische Probleme. Hier das offizielle Ergebnis mit 53 gewerteten Piloten, 8 Fahrer fielen nach dem Training oder während der Rennläufe aus und wurden somit nicht gewertet.
Nach der sportlich und organisatorisch erstklassigen Bergrallye Pöllauberg am letzten Sonntag wird am Ostermontag der bereits 3. Bergrallye-Lauf der Saison auf dem Demmerkogel in St. Andrä/Höch ausgefahren.
Die sachliche Kritik in Form unserer Kommentare zu Veranstaltungen des Bergrallye Pokals wurde erfreulicherweise als solche anerkannt. Veranstalter und Rennleiter danken Werner Schneider dafür.
Bei fast schon sommerlichen Temperaturen und laut lokaler Presse 2.500 Zuschauern hier der Tagessieger wie schon in Lödersdorf Karl Schagerl. Dass der Niederösterreicher em Ende wieder vorne lag verdankt er dem neuerlichen Streckenrekord der er im 3. Rennlauf aufstellte.
Der Tagessieg der Bergrallye Pölllauberg am 2.4.2017 ging an Karl Schagerl vor Rupert Schwaiger und Werner Karl. Hier das offizielle Endergebnis mit 73 gewerteten Fahrern, 8 Fahrer fielen nach dem Training oder während der Rennläufe aus und wurden somit nicht gewertet.
Schweizer Gipfelstürmer fordert österreichische Bergrallye-Elite, so lautet wohl der Aufmacher in der Vorschau für die Bergrallye Pöllauberg 2017. Mit Romeo Nüssli kommt der letztjährige Sieger von Mickhausen in die Steiermark.
In eigener Sache: Als wir vor einem Jahr zur ersten Bergrallye in Lödersdorf 2016 erstmals einen Kommentar veröffentlichten schlugen die Wogen hoch. Werner Schneiders Worten folgten - gerade in den sozialen Medien - Reaktionen in einer so nicht zu erwartenden Form.
Neue Saison - altes Spiel: Wenn Karl Schagerl bei einer Bergrallye startet - wie am vergangenen Sonntag in Lödersdorf - dann ist er nicht zu schlagen: Diesmal ging neben dem Tagessieg auch der neue Streckenrekord an den Niederösterreich.
Bereits 10 Wochen bevor zum 50. mal das Internationale Osnabrücker Bergrennen gestartet wird können die Veranstalter mit Keith Murry und Keith Edwards zwei prominente Starter aus England vermelden.
Die Bergrallye-Saison 2017 beginnt auch dieses Jahr wieder mit der Veranstaltung des MSC Lödersdorf auf dem Köberlberg. Wenn die Wetter-Vorhersage zutrifft erwatet die Zuschauer ein richtig schöner Frühlingstag bei hoffentlich spannendem Motorsport.
Ein schwieriges Jahr - so das Fazit von Werner Schneider über die Bergrallye-Saison 2017. Lesen Sie hier einen Saisonrückblick der sich nicht nur auf rein statistische Werte begrenzt sondern auch einen Ausblick auf die Zukunft beinhaltet.
Großes Zuschauerinteresse und Spannung bis zuletzt beim letzten Lauf zum Herzog Motorsport – Reisemobile Robert Harrer – Bergrallyecup in Gossendorf b. Feldbach und 2 Haudegen des Bergrennsport drückten dem Saisonfinale den Stempel auf.
Nach einem Jahr mit dem etliche Veranstalter absolut nicht zufrieden sein konnten war das Finale in Gossendorf eine erfreuliche Ausnahme. Es gab der Szene das Gefühl, dass Hopfen und Malz noch nicht verloren sind.
Als Saisonfinale und nach einem so intensiven Bergrennsportherbst mit folgender Rennsportmüdigkeit vieler Aktiver hat man es naturgemäß schwer. Trotzdem stehen Fans und Aktive beim 10. und letzten Lauf in Gossendorf bei Feldbach noch unter Strom.
Der Bergrallye-Wandkalender von Autosport.at - mit aktuellen Fotos der Saison 2023 für den bereits 17. Kalender mit 12 Monats-Blättern im Format 48*32cm.
Die Bergrallye Semriach war ein leider ein gutes Beispiel dafür, dass ein Veranstalter alles richtig machen kann und trotzdem dafür bestraft wird. Die höchstgelegenste Bergrallye unweit des Rechbergs fand bei überwiegend prächtigem Spätsommerwetter statt.
Semriach ist die vorletzte Station beim Herzog Motorsport-Reisemobile Robert Harrer-Bergrallyecup 2016. Auf dieser 1.753 Meter langen Strecke kommen sowohl Freunde des Bergrennsports als auch des gepflegten Driftens voll auf ihre Kosten.
Dass die Zuschauerzahlen bei richtigem Badewetter etwas geringer ausfielen konnte Niemanden überraschen. Dafür war das Teilnehmerfeld mit 55 Autos überdurchschnittlich, wobei vor allem dank der guten Kontakte von Gustl Gratzer die große Zahl der Historischen auffiel.
Es war wohl eine der spannendsten Entscheidungen um den Tagessieg beim Herzog Motorsport-Reisemobile Robert Harrer-Bergrallyecup die es je gegeben hat. Gerade mal 0,05sec. entschieden das Duell Rupert Schwaiger gegen Felix Pailer.
Der Fight um Platz 1 geht weiter - Lobming bei Voitsberg ist Austragungsort des 8. Laufes zum Herzog Motorsport – Reisemobile Robert Harrer – Bergrallyecup 2016, nur noch 3 Läufe dann stehen die Cupsieger der einzelnen Divisionen fest.
Michi Wels scheint mit seiner neuen Bergrallye in Hofstätten an der Raab ein wenig vom Pech verfolgt zu sein - wobei sein überraschender Klassensieg gegen Andi Marko wenigstens Balsam auf den Wunden war.
Lokalmadator siegt beim Heimrennen: Seine Fans waren aus dem Häuschen, er konnte sich den Gratulationen seiner Fahrerkollegen kaum erwähren. Gastgeber und Lokalmatador Michi Wels bezwingt heuer zum 1. Mal Seriensieger Andi Marko.
Am Sonntag den 21. August findet zum 2. Mal auf der L 366 in Hofstätten a.d. Raab ein Lauf zum Herzog Motorsport Bergrallyecup statt. Die besten Tourenwagenpiloten der österreichischen Bergszene absolvieren nach der Sommerpause ihren 7. Lauf der heurigen Saison.
Die steilste und längste Strecke im Bergrallye-Kalender hatte mit 53 Teilnehmern (nur die Punkteberechtigten gerechnet, ohne Gaststarter) nur unwesentlich mehr Interesse hervorgerufen als zuletzt Seggauberg.
Der amtierende Statsmeister und Bergrallye-Cupsieger Karl Schagerl startet am 26.6.2016 bei der von Stefan wiedenhofer und seinem Wiedenhofer Rallye Team organisierten Bergrallye in Naas bei Weiz.
Auch zum 5. Lauf der Bergrallye-Saison in Seggauberg hat Werner Schneider einen Kommentar geschrieben: Dem 5. Lauf zum Herzog Motorsport-Bergrallye-Cup wurde von den Meteorologen übel mitgespielt.
Leichter Regen empfing die Fahrer und Fans beim 5. Lauf zum Herzog Motorsport Bergrallyecup in Seggauberg. Etwas skeptisch auch die Piloten der Zweiradgetriebenen Fraktion, denn auf dem nassen Geläuf war Allrad gefragt.
Diethard Sternad aus Gamlitz im Alfa Romeo 156 STW gegen Veranstalter Andi Marko aus Ratsch a.d. Weinstraße im STW Audi A4 Quattro. In der heurigen Saison trafen die beiden exzellenten Gipfelstürmer bisher 3 mal aufeinander.
Auch zur Bergrallye Paldau hat Werner Schneider einen Kommentar geschrieben. Sein Fazit: Fast alles paletti. Traumwetter am Wahlsonntag. Auch sportlich ließ der 4. Lauf zum Herzog Motorsport-Bergrallye-Cup in Paldau fast nichts zu wünschen übrig.
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