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Gastgeber Ewald Scherr im Ford Cosworth möchte beim Heimrennen natürlich auch ein Wörtchen mitredenDas Ende einer Ära: 15 Jahre war die Traditionsstrecke in Paldau bis auf eine kurze Auszeit fixer Bestandteil des Herzog Motorsport – Reisemobile Robert Harrer – Bergrallyecups.


Am kommenden Sonntag peitschen die Gipfelstürmer zum letzten Mal ihre Rennboliden die 1.385km lange Strecke bergwärts. Die Veranstaltung fällt so wie oft einem Wohnobjekt im Startbereich zum Opfer.

Nichts desto trotz hat sich fürs letzte Mal ein sehr attraktives Starterfeld angesagt. Allein in der hubraumstärksten Allradklasse werden an die 8 Starter erwartet, wobei mit Kemal Hasic Subaru Impreza, Stefan Promok Mitsubishi EVO, Dietmar Lustig – Jungwirth Ford, 3 Fahrer am Start die heuer zum 1. Mal dabei sind. In dieser Division gibt es ja derzeit einen sehenswerten Dreikampf zwischen dem Führenden Weizer Stefan Wiedenhofer Mitsubishi Mirage R5 WRT EVO2, Felix Pailer Lancia Delta Integrale und Werner Karl Audi S2R Quattro, getrennt nur durch 4 Pkt.Gastgeber Ewald Scherr im Ford Cosworth möchte beim Heimrennen natürlich auch ein Wörtchen mitredenGastgeber Ewald Scherr im Ford Cosworth möchte beim Heimrennen natürlich auch ein Wörtchen mitreden Gastgeber Ewald Scherr im Ford Cosworth möchte beim Heimrennen natürlich auch ein Wörtchen mitreden aus diesem Grund gab es vorige Woche einen Testlauf im PS Racing Center Greinbach um die Chemie zwischen Auto und Fahrer zu vertiefen.

In der hubraumstärksten Zweiradklasse peilt der Koglhofer Porsche Pilot Rupert Schwaiger seinen 5. Klassensieg in Folge an und gilt zugleich auch als Topfavorit für den Tagessieg.

In der Division E1 – 2000 cm³ verwaltet der NÖ Jürgen Halbartschlager der im VW Golf 17 bisher bei allen Läufen am Stockerl war einen 21 Pkt. Vorsprung auf seine Verfolger.

In Paldau wieder am Start der derzeit ex equo 2. platzierte Gleisdorfer Michi Wels VW Scirocco, der Südsteirer Didi Sternad Alfa Romeo 156 STW hofft das die Ersatzteile fürs Auto zeitgerecht kommen und er an den Start gehen kann. Das gleiche gilt auch für Gasen/Straßegg Sieger Christopher Neumayer im Ford Escort NPM – IRS.

Diese Klasse ist 2017 hart umkämpft, denn mit Heiko Fiausch Opel Astra, Markus Müllner, Werner Jud beide VW Golf und Hermann bzw. Markus Blasl Opel Kadett Coupe 16V gibt es hier einen ausgeglichenen Favoritenkreis für Spitzenplätze, nach seinem Überschlag beim Saisonauftakt ist auch Stefan Datzreiter VW Polo Kit Car wieder zurück und auch Patrick Mayer VW Golf macht wieder einen Abstecher in die Bergszene.

In der 1600er Klasse wird Manuel Blasl ebenfalls vom Gastgeberclub FC. Edelsgrub versuchen mit seinem VW Golf 17 dem Rückstand von 10 Pkt. auf den führenden NÖ Florian Pyringer ebenfalls VW Golf GTI zu verringern. Martin Zamberger Peugeot 106 GTI EVO2, Christian Speckl VW Golf, Joe Rabl Audi 80, Michael Schnidar Honda Civic und Gregor Hutter Alfa 145 lauern hier in Schlagdistanz. Zum ersten Mal heuer am Start Andreas Krammer im Alfa 33.

Günter Strohmeier Alfa Sud und Christian Biesinger VW Polo bekommen diesmal starke Konkurrenz in der Klasse E1 – 1400 cm³ in Form des Burgenländers Gerhard Schermann und Jakob Löffler beide Suzuki Swift GTI.
In den Klassen A + 2000 cm³ und A – 2000 cm³ werden wieder tolle Fights zwischen Reinhold Taus gegen Andi Perhofer beide Subaru Impreza WRX, sowie Patrick Orasche Renault Megane, Thomas Lickel Opel Kadett GSI, sowie Helmut Harrer Honda Civic Type R erwartet.

In der Gruppe N – 2000 cm³ wird Wolfgang Schutting versuchen mit seinem Renault Clio Williams seinen Vorsprung, derzeit 8 Pkt. auf Patrick Flechl Opel Astra GSI weiter auszubauen.

In der großen N Klasse hoffen wir das es wieder zu einen Duell der beiden Mitsubishi Piloten Peter Probhardt und Didi Holzer kommt.

Der Kärntner Gerald  Glinzner Porsche Carrera eilt derzeit in der historischen Klasse + 2500 cm³ von Sieg zu Sieg, in Paldau peilt er seinen 5. in Folge an. Herbert Neubauer Lancia Integrale und Reinhold Prantl Porsche Carrera  rittern hier um Platz 2.

Der Lödersdorfer Mario Krenn Ford Escort histor. – 2500 cm³, sowie Patrick Ulz Alfa Sud histor. – 1600 cm³ peilen ebenfalls ihren 5. Klassensieg in Folge an.

Dominik Olbert sorgte am Rechberg im KTM Cross Bow mit Spitzenzeiten für Aufsehen, auch er ist in Paldau nicht zu unterschätzen.
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Mit diesem Rennen geht man bereits in die 2. Saisonhälfte und es sollte auch weiterhin an Spannung nicht fehlen. Paldau ist bereit für Bergrennsport at its best.

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