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• Fantastische GT-Boliden für mitreißenden Rennsport
• GT-Rennserie in neuem Gewand
• Die Meisterschaft 2006 ist startklar

Am 04. Februar ist es soweit. In Erkrath, vor den Toren Wegbergs gelegen, stellt die Euro-GT-Serie ihr neues „Gewand“, oder besser formuliert in ihrem neuen Rahmen vor. Die Meisterschaft 2006 ist startklar. Die Umgebung von Wegberg steht übrigens für Motorsporttradition. Erfahrene Rennsportfreunde wissen das. Auf dem heute nicht mehr befahrenen Grenzlandring tobten in der Region einst überaus spannende Rennschlachten.


Das Starterfeld kann beeindrucken - die Euro GT Serie

In der Euro-GT-Serie soll das auch so werden. Rennen auf Strecken mit klang-vollen Namen sollen Fahrer, Fans und Förderer des Rennsports begeistern. Kann ein VW-Stiefkind dort gewinnen? Diese Frage dürfte auch für VW-Vorstand Dr. Pischetzrieder nicht völlig uninteressant sein. Wurde die V8Star, jenes Auto das nun „gut getunt“, so Swiss-Racing-Chef von Mentlen lächelnd dazu, in der Euro-GT-Serie mit sehr guten Erfolgschancen an den Start gehen wird, verfügt über ein Passatgesicht.


2006 neu dabei, Pierre v. Mentlen (CH)

Und die V8Star-Konkurenz? Ferrari, Macos, Corvette, Porsche, Audi, Spyker, Donkervoort.
Dicke Boliden nach dem Geschmack der Puristen unter den GT-Fans mit viel Hubraum, ordentlichem Drehmoment, kräftigem Sound und mächtig Dampf. Fans, Förderer und Fahrer dürften begeistert sein.
GT at its best, das meinen doch erstaunlich viele Fans… (Quelle: HTSmotorpresse)

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