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  • Fullservice-Paket in mehreren Varianten möglich
  • Sondermodell Corvette Competition R, Eingliederung in Klasse SP8
Die BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft ist um eine Attraktion reicher. Deutschlands zweitstärkste Rennserie hinter der DTM gliedert den Corvette Competition Cup ab der Saison 2009 in die Meisterschaft ein. Mit dem Sondermodell Corvette Competition R will Corvette Motorsport mit Danny Berk an der Spitze einen eigenen Cup innerhalb des Langstreckenrennens ausrichten. Das Sondermodell basiert auf dem Serienmodell der 2009er Corvette C6 und verfügt über einen 6.2 L LS3 V8 Motor. Die Leistung der Rennversion wurde gegenüber dem Serienmodell nochmals erhöht und präsentiert sich mit 500 PS/368 kW konkurrenzfähig.

Ein sequenzielles Rennsportgetriebe mit Zugkraftunterbrechung erlaubt das Schalten bei Vollgas ohne Kupplung, mit einem maximalen Drehmoment von 600 Nm haben Getriebe und Kupplung auf der Berg und Talbahn der Nordschleife genügend zu tun. Aerodynamisch wird die Corvette mit einem feststehendem Frontsplitter und einstellbarem Heckflügel in der Spur gehalten.

Laut Corvette Motorsport soll sich der Competition Cup als kostengünstige Alternative im Gran Turismo Sport etablieren. Interessierten Fahrern oder Teams wird ein Finanzierungsangebot zur Fahrzeuganschaffung in Aussicht gestellt. Zentral in unmittelbarer Nähe des Nürburgrings sollen Fahrzeugunterbringung und Wartung erfolgen. Servicekräfte für den Einsatz bei den Rennen werden optional angeboten. Eingeschriebene Teilnehmer erhalten einen spezifischen Ersatzteilkatalog zum Erwerb subventionierter Ersatzteile.

Zur Ergänzung bietet Berk drei Ausstattungspakete an: Technikpaket „Räder, Reifen und Co.“, „Textilpaket Fahrer und Team“ und ein „Equipmentpaket“. Eine eigene Hospitality soll Fahrern und Gästen genügend Gelegenheit zum Austausch und standesgemäßer Verpflegung bieten.

Die Wertung erfolgt in zwei Punktesystemen. Wertung A in der Competition Cup-Klasse, Wertung B in der Klasse SP8 der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft. Je Fahrzeug sind maximal drei Piloten zugelassen. Wertungsgrundlage ist das Punktesystem der VLN. (Motorsport-Guide.com)

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