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Lausitzring brachte Marco Schärf kein Glück
Der Eurospeedway Lausitzring war kein guten Boden für Marco Schärf. Wie schon im Rennen am Hockenheimring hatte Marco Schärf Probleme mit der Fahrwerksabstimmung.

Daher reichte es leider auch nur für den 14. Startplatz. Seine Mannschaft konnte den Fehler am Fahrwerk aber noch vor dem Rennen beheben und Marco ging voll motiviert an den Start. Gleich in der ersten Kurve konnte er vier Fahrzeuge überholen. Beim nächsten Überholmanöver wurde er leider von einem Konkurrenten gedreht. Vom letzten Platz aus drehte Marco gewaltig auf und überholte in den nächsten beiden Runden ein Fahrzeug nach dem anderen. Bei der Aufholjagd dürfte aber Marco die Kupplung zu stark beansprucht haben und musste in Runde 3 mit Kupplungsschaden seinen Porsche in der Box abstellen.


© poleposition.at/Mathis

„Leider hatten wir in den Trainings und im Qualifying große Probleme mit dem Setup. Meine Mannschaft hat aber hart gearbeitet und konnte den Fehler am Fahrwerk für das Rennen beheben. Im Renntrimm lag mein Fahrzeug richtig gut und ich konnte gleich zu Beginn einige Plätze aufholen. Mein Dreher war ein normaler Rennunfall. Als ich einen guten Rhythmus gefunden hatte und ich versuchte, mich vom Ende des Feldes nach vorne zu arbeiten, zwang mich leider ein Kupplungsschaden zur Aufgabe. Natürlich bin ich schwer enttäuscht. Bis zum nächsten Rennen am 26. Juni 2005 in Oschersleben (D) haben wir aber genug Zeit um ausgiebig zu testen“, so Marco Schärf.


© poleposition.at/Mathis



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