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Spannende Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Timbuli Racing geht am kommenden Samstag, 22. Juni mit einem prominenten Neuzugang ins Rennen. Beim dritten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring bestreitet Nordschleifen-Spezialist Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) einen Gaststart im Porsche 911 GT3 R der sympathischen Equipe aus der Eifel zusammen mit Christopher Brück (Köln), Marc Hennerici (Mayen), Norbert Siedler (Österreich) und Marco Seefried (Wemding).

Die Fans haben lange auf die Fortsetzung der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring warten müssen. Seit dem zweiten Lauf Ende April sind schon fast zwei Monate ins Land gezogen. Und auch das ADAC Zurich 24h-Rennen ist schon seit Mitte Mai Geschichte. Mit der 44. Adenauer ADAC Simfy Trophy geht am 22. Juni endlich die Jagd in der ‚Grünen Hölle’ weiter. Mehr als 180 Rennfahrzeuge - vom seriennahen Tourenwagen bis hin zum ausgewachsenen GT3-Boliden - gehen bei der Veranstaltung des MSC Adenau e.V. im ADAC ins Rennen. Auf dem Programm stehen vier Stunden packende Rennaction auf der schönsten und anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt. Rund um die Nordschleife ist der Eintritt frei. Für den Zugang zum Fahrerlager und den Tribünen am Grand-Prix-Kurs sind pro Person familienfreundliche 15 Euro zu entrichten; Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt. Der Gegenwert ist Motorsport zum Anfassen. In den Boxen kann man den Mechanikern beim Schrauben über die Schulter blicken und solange die Motoren ruhen, in der Boxengasse das bunte Treiben hautnah verfolgen. Ein Besuch in der Startaufstellung bietet sich ebenfalls an, um die knisternde Spannung zu erleben, ehe sich das beeindruckende Teilnehmerfeld der VLN in Bewegung setzt. Das Rennen startet pünktlich um 12 Uhr, zuvor geht es im Zeittraining von 8:30 bis 10 Uhr auf die Zeitenjagd.

  • Audi R18 e-tron quattro in Le Mans auf den ersten drei Plätzen
  • Erstes Zeittraining nach Zwischenfall vorzeitig beendet
  • Tagesbestzeit für den Franzosen Loïc Duval

Nach einem verkürzten ersten Trainingstag für die Jubiläumsausgabe der 24 Stunden von Le Mans (Start am Samstag um 15 Uhr) liegen alle drei Audi R18 e-tron quattro an der Spitze des Feldes. Dem Franzosen Loïc Duval gelang es dabei, die Bestzeit aus dem Vorjahr um fast 1,5 Sekunden zu unterbieten.

Im Rahmen der traditionellen Rundstreckentrophy auf dem Red Bull Ring in Spielberg fand ein 2-Stunden Langstreckenrennen der FIA Zone Zentraleuropa statt. Mit Touren- und GT Wagen aus Slowenien, Ungarn, der Slowakei, Tschechien und Österreich waren dabei insgesamt 37 Teilnehmer am Start. Das heimische Grasser Racing Team mit dem Fahrerduo Gottfried Grasser und Martin Sagmeister war mit ihrem Lamborghini Gallardo GT3 vertreten.

  • Kraihamer: "Eau Rouge ist genial"
  • Wichtiger Entwicklungsschritt auf dem Weg nach Le Mans

Nachdem sich Daniel Zils trotz starker Performance beim Saisonauftakt zur VLN Langstreckenmeisterschaft noch mit dem zweiten Platz begnügen musste, sicherte sich der Motorsportler aus Bendorf am vergangenen Wochenende auf der Nürburgring Nordschleife souverän den Sieg in der Produktionswagenklasse V5.

    • Auf gehts in die Ardennen!

Voll motiviert stellt sich kommendes Wochenende das Team Felbermayr-Proton der starken Konkurrenz beim zweiten Lauf zur World Endurance Championship auf der legendären Rennstrecke von Spa-Franchorchamps. Teamchef Christian Ried und seine Partner Gianluca Roda und Paolo Ruberti steuern wieder einen Porsche 911 GT3 RSR.

  • Pierre Kaffer und sein Team Pecom Racing erwarten beim WEC-Lauf in Spa-Francorchamps einen harten Wettbewerb in der LMP2-Klasse

Nach dem vielversprechenden 4. Platz zum Saisonauftakt war das Ziel von Daniela Schmid und ihrem Team an das Ergebnis anzuknüpfen. Bei sehr schwierigen Bedingungen mit teils heftigen Regenfällen gelang dem Fahrertrio Daniela Schmid, Maximilian Hackländer und Christian Gebhardt ein guter 5. Platz bei 20 Startern in der hart umkämpften Opel Astra OPC Cup-Klasse.

Timbuli Racing hat auch den zweiten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring mit einem Podestplatz gekrönt. Pierre Kaffer (Schweiz), Norbert Siedler (Österreich) und Marco Seefried (Wemding) freuten sich am Ende des letzten 4-Stunden-Rennens vor dem 24h-Saisonhighlight in der Eifel über Platz drei im Porsche 911 GT3 R.

Marcel Fässler und Frank Stippler bescherten G-Drive Racing by Phoenix einen glänzenden Einstand. Gleich beim ersten Einsatz des Audi R8 LMS ultra im weiß-schwarzen Design der russischen Premium-Kraftstoffmarke G-Drive gewannen Fässler (CH), zweimaliger Le-Mans-Sieger und amtierender Endurance-Weltmeister, sowie Stippler (D), Vorjahressieger bei den 24 Stunden Nürburgring, das zweite Saisonrennen zur VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Der zweite G-Drive Racing by Phoenix Audi R8 LMS ultra, pilotiert von Roman Rusinov (RUS), Luca Ludwig (D) und Frank Biela (D), kam bei diesem Vier-Stunden-Rennen auf der legendären Nordschleife auf Rang neun ins Ziel. Platz 16 belegte der weiß-blaue TÜV-Rheinland-Audi mit Ferdinand und Johannes Stuck (A) sowie Michael Ammermüller (D).

Das Team Raceunion Teichmann Racing powered by SIMFYmusic hat seinen letzten Einsatz vor dem 24h-Rennen gemeistert. Fünf Fahrzeuge brachte die Mannschaft aus Adenau an den Start und war damit gewohnt stark vertreten. Mit dem Ausgang des zweiten VLN-Rennens zeigte sich Teamchef Karl-Heinz Teichmann durchaus zufrieden: Vier der eingesetzten Rennwagen sahen die Zielflagge, eine der beiden Opel-Besetzungen freute sich über Platz vier.

Perfekte Vorstellung von GetSpeed: Der junge Rennstall aus Meuspath hat im zweiten Saisonrennen der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring mit einer starken Performance geglänzt und in der Wertungsklasse für Porsche-Cup-Fahrzeuge den Sieg geholt. Mit Platz 13 feierte das Fahrerduo Adam Osieka (39 / Bonn) und Manuel Lauck (30 / Lebach) im Porsche 911 GT3 Cup auch im Gesamtklassement, trotz enorm widriger Wetterbedingungen, ein beeindruckendes Ergebnis.

  • Jeffrey Schmidt und Dominik Brinkmann erneut auf Podestplatz in der Klasse
  • Zweiter HARIBO-Porsche nach Kontakt mit Konkurrenten ausgefallen
  • Schwierige Wetterbedingungen auf der anspruchsvollen Nordschleife

Bei anhaltenden Regenfällen und somit unter schwierigen Wetterbedingungen fiel am vergangenen Samstag (27. April 2013) der Startschuss für den 55. ADAC ACAS H&R-Cup der Langstreckenmeisterschaft. Unter den insgesamt 211 Fahrzeugen befand sich auch das Teilnehmerfeld des TMG GT86 Cups, der im Rahmen der VLN ausgetragen wird.

Der zweite Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring hatte es in sich. Bei schwierigsten Witterungsbedingungen nahmen 211 Fahrzeuge den 55. ADAC ACAS H&R-Cup in Angriff. Nach Ablauf der vier Stunden Renndistanz wurden Marcel Fässler (Schweiz) und Frank Stippler (Bad Münstereifel) im Audi R8 LMS ultra von Phoenix Racing als Sieger abgewinkt. Der Vorsprung auf das zweitplatzierte BMW Team Schubert - mit den Fahrern Dirk Adorf (Michelbach), Martin Tomczyk (Kolbenmoor) und Jens Klingmann (Leimen) im BMW Z4 GT3 - betrug im Ziel 59,030 Sekunden. Platz drei ging an Pierre Kaffer (Schlieren), Norbert Siedler (Österreich) und Marco Seefried (Wemding) im Porsche 911 GT3 R, die Timbuli Racing den zweiten Podestplatz in der noch jungen Saison der beliebtesten Breitensportserie Europas bescherten. Eine Zusammenfassung des zweiten Laufs zeigt der Sender Sport1 am 4. Mai um 12 Uhr.

  • Sportwagen-Pilot Stefan Mücke Gesamtfünfter beim VLN-Rennen auf dem Nürburgring
  • „Gute Probe für das 24-Stunden-Rennen“
  • Nächstes WEC-Rennen im belgischen Spa

Erfolgreiche Drachen im Nebel: Pierre Kaffer und das Team Timbuli Racing haben bei der Generalprobe zum 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife einen Podestplatz eingefahren. Bei widrigen Wetterverhältnissen mit Nebel und Regen behielten Pierre Kaffer und seine Teamkollegen Norbert Siedler und Marco Seefried jederzeit die Kontrolle und den Durchblick. Im Porsche 911 GT3 R des Teams Timbuli Racing fuhr das Trio auf den starken Gesamtrang drei. Pierre Kaffer überzeugte bei seiner Rückkehr in den Porsche 911 mit schnellen und konstanten Rundenzeiten sowie kontrollierter Attacke im teils dichten Verkehr. Nach dem Podesterfolg vom vergangenen Wochenende darf die Mannschaft von Timbuli Racing auf ein gutes Abschneiden beim Höhepunkt des Jahres rechnen.

Norbert Siedlers Saison in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring verläuft weiter erfolgreich. Nach dem vierten Platz im Auftaktrennen vor zwei Wochen gelang dem Österreicher am Samstag erstmals der Sprung auf das Podest. Mit dem dritten Platz feierte der Timbuli-Racing-Pilot zusammen mit seinen Teamkollegen Pierre Kaffer und Marco Seefried einen großen Erfolg. Auch im Hinblick auf das 24-Stunden-Rennen erzielte das Trio wertvolle Erkenntnisse.

Auch in seinem zweiten VLN Rennen für Timbuli-Racing konnte sich Christopher Brück über ein gutes Ergebnis freuen. Gemeinsam mit seinen beiden Teamkollegen Marc Hennerici und Jaap van Lagen erkämpfte sich der 28-Jährige Kölner bei widrigen Bedingungen entlang der Nürburgring Nordschleife den sechsten Platz und feierte damit eine gelungene Generalprobe für das 24h Rennen.

Mit einem hervorragenden Teamergebnis endete der zweite Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring Nordschleife für Adrenalin-Motorsport. Die Mannschaft aus der Nähe von Frankfurt dominierte das Geschehen in der Produktionswagenklasse V5 und konnte neben dem Klassensieg zusätzlich noch die Plätze drei und vier einfahren. 

Nach der erfolgreichen Fahrer-Sichtung und der Vervollständigung des TMG Teams durch Moritz Oestreich ging die motorsportbegeisterte Crew der TOYOTA Motorsport GmbH erstmals am vergangenen Wochenende im Rahmen des 55. ADAC ACAS H&R-Cups (27. April 2013) mit dem TMG GT86 CS-V3 in der VLN an den Start. Trotz des anhaltenden Regens und somit widriger Wetterbedingungen konnte sich das TMG Team im Rechtslenker mit seinen Fahrern Moritz Oestreich und Sebastian Koch gegen viele Konkurrenten in der V3-Klasse durchsetzen und beschloss das Rennen auf den vierten Platz.

  • Hybrid Benzin-Wasserstoff Antrieb

Aston Martin wird beim 24-Stunden Rennen auf dem Nürburgring mit dem wasserstoffbefeuerten Hybrid Hydrogen Rapid S antreten. Bivalent wird das viertürige Fahrzeug von einem Benziner mit Umschalter auf Wasserstoff angetrieben. Die Briten setzen damit erstmals weltweit ein mit Wasserstoff betanktes Rennfahrzeug ein.

  • Offener Brief an Landesregierung unterstützt Engagement von Verein "Ja zum Nürburgring"

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