Yves Polzer - zweiter WM Einsatz von Team MRC Austria in Monza
- Geschrieben von Dirk Hartung
- Kategorie: Motorrad
- 32 Supersport Piloten waren an diesem Wochenende nach Monza zum vierten WM Lauf angereist
32 Supersport Piloten sind an diesem Wochenende nach Monza zum vierten WM
Lauf angereist.
Der Pilot Yves Polzer und sein Team konzentrierten sich auf die Abstimmungsarbeiten und fanden ein gutes Set up. Die fehlende Motorleistung für diese Hochgeschwindigkeitsstrecke war natürlich ein großes Thema an diesem Wochenende. Für die 16 Rennrunden von insgesamt 92,432 km wurde der 28. Startplatz erarbeitet.
Bei Kaiserwetter und 27° fanden die Piloten optimale Bedingungen für das Rennen vor. Yves Polzer mit der 33 startete gut und kam als 27. aus der ersten Runde zurück. Mit dieser Gruppe konnte der Österreicher neun Runden mithalten. Der unerwartete Sturz eines vor ihm liegenden Piloten zwang ihn dann zu einem Ausweichmanöver das gerade mal noch glimpflich verlief, und der Faden zur Gruppe war abgerissen. Auf der Ergebnisliste fand sich Polzer auf dem 20. Rang wieder.
„Für diese Hochgeschwindigkeitsstrecke macht sich unser Leistungsdefizit extrem bemerkbar. Fahrwerktechnisch haben wir gut gearbeitet und die Reifen auch richtig gewählt. Mein Ziel in die Top 20 zu fahren habe ich knapp erreicht, und mit meinem zweiten WM Einsatz bin ich zufrieden. Das Team hat gute Arbeit geleistet und wird die gesammelten Erfahrungen positiv umsetzen. Während unserer vierwöchigen Rennpause bis Misano steht noch viel Arbeit an", so Polzer.
Der Pilot Yves Polzer und sein Team konzentrierten sich auf die Abstimmungsarbeiten und fanden ein gutes Set up. Die fehlende Motorleistung für diese Hochgeschwindigkeitsstrecke war natürlich ein großes Thema an diesem Wochenende. Für die 16 Rennrunden von insgesamt 92,432 km wurde der 28. Startplatz erarbeitet.
Bei Kaiserwetter und 27° fanden die Piloten optimale Bedingungen für das Rennen vor. Yves Polzer mit der 33 startete gut und kam als 27. aus der ersten Runde zurück. Mit dieser Gruppe konnte der Österreicher neun Runden mithalten. Der unerwartete Sturz eines vor ihm liegenden Piloten zwang ihn dann zu einem Ausweichmanöver das gerade mal noch glimpflich verlief, und der Faden zur Gruppe war abgerissen. Auf der Ergebnisliste fand sich Polzer auf dem 20. Rang wieder.
„Für diese Hochgeschwindigkeitsstrecke macht sich unser Leistungsdefizit extrem bemerkbar. Fahrwerktechnisch haben wir gut gearbeitet und die Reifen auch richtig gewählt. Mein Ziel in die Top 20 zu fahren habe ich knapp erreicht, und mit meinem zweiten WM Einsatz bin ich zufrieden. Das Team hat gute Arbeit geleistet und wird die gesammelten Erfahrungen positiv umsetzen. Während unserer vierwöchigen Rennpause bis Misano steht noch viel Arbeit an", so Polzer.