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08 50 Jahre Porsche 911 Carrera RS 2.7Vor 50 Jahren entwickelt Porsche eine neue 911-Variante für den Renn- und Rallyesport, als 2.7er, RS oder auch Entenbürzel ginng er in die Racing-Geschichte ein

220508 AFR3 55 DH 7756Die Reifen  bilden das einzige Bindeglied zwischen dem Asphalt und knapp zwei Tonnen Karosserie - wir blicken etwas tiefer und klären einige Unterscheide auf

22C0006 005Eugen Böhringer war Koch und Hotelier, erlangte in den 1960er-Jahren Bekanntheit als Mercedes Benz Werksfahrer bei Langstreckenrennen mit diversen Heckflossen

IGFC LogoEgal ob 2, 3 oder 4 Räder - der Verein IGFC bietet auch 2022 wieder ein starkes Programm für mobile Legenden & technische Errungenschaften vergangener Zeiten

BSC 0484Der Rennsport ist aus dem Leben vieler Menschen heute nicht mehr wegzudenken. Vielen Fans recht unbekannt ist dabei die Geschichte von Mercedes...

21C0090 009 copyRudolf Caracciola gewann legendär als erster Nicht-Italiener vor 90 Jahren - 1931 - auf einem Mercedes-Benz SSKL die Mille Miglia mit einem Schnitt über 100km/h

21C0012 008 copyHeute vor genau 130 Jahren wurde mit Hermann Neubauer der spätere erste Rennleiter der Motorsport-Geschichte im heutigen Tschechien geboren

Doppelsieg des Jaguar XJR-12 vor 30 Jahren in Le MansLe Mans vor dreißig Jahren - unvergessen der Doppelsieg der von Tom Walkinshaw Racing eingesetzten Silk Cats Jaguar XJR-12 - Feier auf Schloß Dyck geplant.

  • ŠKODA 180 RS/200 RS begründen 1974 als erste ‚Ur-RS’-Modelle die erfolgreiche ŠKODA Motorsport-Ära in den 1970er- und 1980er-Jahren
  • Legendärer ‚Porsche des Ostens’: ŠKODA 130 RS
  • Neue Zeit: Vom ŠKODA Octavia RS der ersten Generation (2000) bis zum schnellsten ŠKODA Octavia aller Zeiten (2013)

RS, mit diesem Kürzel, das für ‚Rallye Sport’ steht, verbinden ŠKODA Kenner besonders sportliche Autos voller Rasse, Klasse und Rasanz. ŠKODAs RS-Historie beginnt im Jahr 1974 mit den Rennwagen ŠKODA 180 RS und ŠKODA 200 RS.

  • Das berühmte Le Mans-Siegerauto steht im Fokus des Bentley Auftritts auf der Retromobile in Paris

Der große Sieg im kleinen Auto: Vor 50 Jahren gewann der classic Mini erstmals die Rallye Monte Carlo. Paddy Hopkirk machte das britische Kleinwagen-Original im Januar 1964 zur Motorsport-Legende – Timo Mäkinen und Rauno Aaltonen wiederholten den Triumph in den Jahren 1965 und 1967.

  • Kleine Präsentation im Technik Museum Speyer

 Mit einer Bild- und Videopräsentation erinnert das Technik MUSEUM SPEYER von November 2013 bis April 2014 an den deutschen Motorrad-Rennfahrer Werner Haas, der 1953 als erster Sportler im gesamtdeutschen Sportbund den Titel eines Weltmeisters errang. Seine beiden Weltmeistermaschinen, die AUDI Tra­dition zur Verfügung stellt, sind in der Präsentation zu sehen, sowie eine informative Darstellung der Firma NSU, die als tragende Säule der deutschen Industrie auch den Motorsport über Generationen nachhaltig prägte.

Mit den Bertha-Benz-Tagen erinnert das Mercedes-Benz Museum vom 2. bis 4. August 2013 an die erste Automobil-Fernfahrt vor 125 Jahren. Drei Tage lang steht Bertha Benz als Pionierin des Automobils im Mittelpunkt. Am Sonntag, 4. August 2013, ist der Eintritt in das Museum frei.

Der legendäre Erfolgssportler der Marke MINI wird 50 Jahre alt, und sein Geburtstag wird natürlich auf einer Rennstrecke im Heimatland Großbritannien gefeiert. Ein Wochenende lang dreht sich auf dem ehemaligen Formel-1-Kurs Brands Hatch südöstlich von London alles um den MINI Cooper S, der im Frühjahr 1963 erstmals präsentiert wurde. Das Jubiläum steht im Mittelpunkt des MINI Festivals, das am 22. und 23. Juni 2013 auf und neben der Rennstrecke in Fawkham in der Grafschaft Kent stattfindet und zu dem Tausende von Fans des classic Mini und des modernen MINI erwartet werden. Neben Live-Musik, Fahrzeug-Shows und jeder Menge Action rund um den MINI wird ihnen vor allem Motorsport mit aktuellen und historischen Fahrzeugen geboten.

  • Großes Ford Capri Treffen vom 21. – 23. Juni 2013 in Speyer

Der Mann, der die Welt mobil machte: Sonderausstellung zum 150. Geburtstag von Henry Ford im Auto & Technik Museum Sinsheim

  • Selten  gezeigte Audi Concept Cars zu bestaunen
  • In Technik und Design ihrer Zeit weit voraus

  • In Erinnerung an den Rekord von Jaguar-Testfahrer Norman Dewis im XK120

  • Mercedes-Benz Silberpfeil-Werksfahrer in den Jahren 1954 und 1955
  • Enge Verbundenheit zur Marke bis heute

Der Automobile Club de l’Ouest (ACO) als Ausrichter des 24-Stunden-Rennens von Le Mans hat die erfolgreichsten Rennwagen der vergangenen Dekaden gekürt: Gleich fünf Modelle des Volkswagen Konzerns – Bentley Speed Six (1930), Porsche 917 K (1971), Porsche 956 (1982), Audi R10 TDI (2006) und Audi R18 etron Quattro (2012) – wurden mit dieser herausragenden Auszeichnung belohnt. Sie alle gelten als Trendsetter, die jeweils eine neue Ära im Rennwagenbau einläuteten und der Konkurrenz oft über Jahre hinweg voraus waren.

Seit fünf Jahrzehnten ist der 911 das Herzstück der Marke Porsche. Kaum ein anderes Automobil auf der Welt kann auf eine so lange Tradition und Kontinuität zurückblicken. Seit seiner Präsentation als Typ 901 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) im September 1963 begeistert er Automobilfreunde auf der ganzen Welt und gilt heute als Urmeter für alle anderen Sportwagen. Auch für alle weiteren Baureihen der Marke Porsche ist der 911 die zentrale Referenz – jeder Porsche, vom Cayenne bis zum Panamera, ist in seinem jeweiligen Marktsegment das sportlichste Auto, und zugleich steckt in jedem Porsche ein Stück der Philosophie des 911.

Vor 75 Jahren starb mit Bernd Rosemeyer einer der besten Rennfahrer in der Geschichte des deutschen Motorsports. Der damals erst 28-Jährige verunglückte am 28. Januar 1938 bei einem Weltrekordversuch, als er sich auf der Autobahn Frankfurt-Darmstadt mit dem Auto Union Typ C Stromlinien-Rennwagen bei etwa 440 Stundenkilometern mehrmals überschlug.

Heute ist die britische Traditionsmarke Bentley den meisten nur als Hersteller von Luxuslimousinen bekannt. Dies war nicht immer so, ganz im Gegenteil. Begonnen hat Bentley vielmehr als Hersteller von Sportwagen, die in der Rennausführung zwischen 1924 und 1930 neben zahllosen anderen Rennen allein fünf Mal die 24 Stunden von Le Mans für sich entscheiden konnten. Im Jahr 2003, also 79 Jahre nach dem ersten Sieg, gelang es Bentley übrigens noch einmal, dieses legendäre Rennen zu gewinnen.

  • Hermann Lang und Fritz Rieß gewinnen auf 300 SL (W 194) am 14./15. Juni 1952 das legendäre 24-Stunden-Rennen von Le Mans
  • Auf Rang zwei kommen Theo Helfrich und Helmut Niedermayr, ebenfalls auf 300 SL (W 194)

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