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Nach einem kurzen, aber erfolgreichen Ausflug in das ADAC GT Masters nimmt Norbert Siedler nun in Diensten von TONINO Herberth Motorsport eine komplette Saison in Angriff – und den Titel ins Visier.

  • Saisonauftakt in der Blancpain Sprint Serie am kommenden Wochenende in Frankreich
  • Tomas Enge verstärkt Sascha Halek
  • Grasser Racing mit zwei Lamborghini Gallardo FL2 am Start

Aufatmen beim Österreichischen Grasser Racing Team. Ursprünglich war Martin Matzke (CZE) als Fahrzeugpartner für Sascha Halek aus Österreich im zweiten Gallardo vorgesehen. Ein heftiger Unfall bei einem Testeinsatz vor einigen Wochen machte Matzke und dem Team einen Strich durch die Rechnung.

  • Alles lief wie geschmiert
Die zwei Alpina-GT-Mannschaften von Duller Motorsport (A) und Hermann Wager (D) erschienen in Hockenheim gut gerüstet zum ersten Rundstrecken-Test der Saison 2014. Die Liste der Dinge die dort, nur noch wenige Wochen vor Saisonbeginn in Brünn (CZ), abzuarbeiten waren, hatte es aber in sich. Herwig Duller strahlte bereit als er sich aus dem Auto schwang und zum kurzen Interview kam. "Wir haben hier heute alles so weit gut im Griff. Die Abarbeiten klappte bei uns am Vormittag ganz ordentlich. Alles lief nach Plan. Nun wird der Markus (amtierender DMV-TCC-Champion) nach der Mittagspause noch mal in das Auto steigen, um seine Wünsche zu den verschiedenen Setup-Punkten optimal für sich selber heraus zu arbeiten".

Nach einer intensiven Phase der Umbauarbeiten wartet auf den Red Bull Ring am Spielberg eine Saison mit zahlreichen erstklassigen Rennserien. Neben der motorsportlichen Eröffnung übernimmt das ADAC GT Masters vom 6. bis 8. Juni auch die Rolle des allerersten Motorsport-Events am neu gestalteten Red Bull Ring. Das Publikum erlebt die einzigartige Kulisse rund um den 4,3 Kilometer langen Kurs in der Steiermark erstmals mit Supersportwagen der Marken Corvette, Lamborghini und Porsche bis hin zu Audi, BMW, Mercedes und Chevrolet. Tickets gibt es ab sofort unter www.projekt-spielberg.at.

  • Comeback für den britischen Supersportwagen im ADAC GT Masters
  • MRS GT-Racing kehrt nach einem Jahr Pause in das ADAC GT Masters zurück
  • Team um Karsten Molitor arbeitet am Einsatz von zwei McLaren

2013 war er der Motorsport-Senkrechtstarter des Jahres und holte sich in seiner ersten vollen Saison als Profi-Rennfahrer auf Anhieb den Titel des Österreichischen GT4-Staatsmeisters. Nun ist Fabian Lauda bereit für neue Herausforderungen: Gemeinsam mit dem Team der Lechner Racing School wird der erst 20-jährige Salzburger mit seinem auf 400 PS erstarkten Lotus Evora an der neugegründeten GT4-Europameisterschaft teilnehmen. Die internationale Serie umfasst 2014 insgesamt 12 Ein-Stunden-Rennen auf Rennstrecken in ganz Europa.

  • Änderungen an Fahrwerk, Bremsen und Leichtbau

Die Nennung des amtierenden Champions Markus Weege aus Wien auf einem Alpina B6-Coupe dürfte der Deutschen TCC-GT- und Tourenwagenserie 2014 eine Extraportion Spannung bescheren. Markus Weege (A) und Herwig Duller (A, 3.v. 2013) gedenken in der kommenden Saison eine von Andy Bovensiepens bewährten Alpina B6-Coupe-Modellen (Foto) in der Serie einzusetzen. Ein Wagen wie er vor 3 Jahren in der GT-Masters für Furore sorgte, zeigte bereits 2013 das mit diesem Modell in der TCC-Serie zu rechnen ist. Hermann Wager kaufte sich 2013 ein Alpina Coupe und setzte es in der TCC ein. Damit machte der Esslinger im Gesamtklassement einen gewaltigen Sprung nach vorne. Und es gelang ihm dazu so auch mit einem jungen, talentierten Gaststarter einen ersten Gesamtsieg für sein Team zu holen. Florian Spengler, aus dem Porsche-Cup bekannt, erledigte das und gewann in Dijon. 

  • DER KTM X-BOW GT, AUFGERÜSTET von WIMMER RENNSPORTTECHNIK

Dass sich die Firma WIMMER Rennsporttechnik seit über 20 Jahren sowohl mit elektronischer als auch mechanischer Leistungssteigerung beschäftigt, dürfte sich weit über die Grenzen Solingens hinaus herumgesprochen haben. Chiptuning und Motorumbauten sind nach wie vor das Kerngeschäft der Crew um Thorsten WIMMER, aber auch individuell angefertigte Abgasanlagen aus Edelstahl mit Sportkatalysatoren und – auf Wunsch – mit Klappensteuerung und Straßenzulassung. Ebenso gehören natürlich Fahrwerkstechnik, Bremsen, Kupplung etc. zum täglichen Brot.

  • Porsche Mobil 1 Supercup hat weiter absolute Priorität
  • Steirer freut sich auf sein Heimrennen auf dem Red Bull Ring

  • GT- und Rennsportwagen bieten Konstruktionsfreiräume

Der neue GT-Prototyp von Praga entstand auf Basis moderner Konstruktions und Fertigungsverfahren nur eine Steinwurf entfernt hinter der Grenze Österreichs in der Slowakei. Die Firma Praga ist ein traditionsreicher Automobilhersteller. Die Firma aus Bratislava wurde bereits 1907 gegründet und beschäftigte sich später im Wesentlichen mit dem Bau von Motorrädern, PKW’s und Schwerlastfahrzeugen.

  • Fahrspass, Action und Race Feeling zur Winterzeit

Mit einer fast schon gewohnt souveränen Leistung beeindruckte Martin Ragginger beim Finale der ADAC GT Mastes am Hockenheimring: Bei den Saisonrennen 15 und 16 belegte das Fahrerduo Martin Ragginger/Robert Renauer auf Porsche 911 GT3 R die Ränge drei und vier – und holten damit das absolute Maximum gegen die enorm starke Konkurrenz von Corvette und Ford heraus. Mit gerade einmal fünf Punkten Rückstand im Vergleich zu den Gesamtsiegern Alessi/Keilwitz holte Robert Renauer den Vizemeistertitel für das Team Tonino powered by Herberth Motorsport. Mit zwei Rennen weniger belegt Martin Ragginger den starken vierten Meisterschaftsrang und zieht nach seiner bis dato erfolgreichsten Masters-Saison mit zahlreichen Highlights positive Bilanz.

  • Der Österreicher verliert seinen vierten Platz direkt nach dem Rennen
Norbert Siedlers Pechsträhne reißt nicht ab: Beim vorletzten Wochenende des Porsche Carrera Cup sprang für den Profirennfahrer nicht mehr als ein einziger 16. Platz am Sonntag heraus. Dabei hatte es in beiden Rennen zunächst nach einem Podiums-Ergebnis ausgesehen.

  • Beim Saisonfinale des Deutschen Porsche Sports Cups kämpfen am kommenden Wochenende drei Fahrer um den Gesamtsieg / Dass einer davon der Wiener Felix Wimmer ist, gleicht einer Sensation

  • Fabian Lauda zweimal Klassen-Zweiter am Red Bull Ring

Die Serie ist neu, doch die Erfolgssträhne hält an: Bei seinem Gaststart in der DMV Touring Car Challenge im Rahmen des AvD Race Weekends am Red Bull Ring in Spielberg lieferte der junge Salzburger Fabian Lauda heute eine weitere Talentprobe ab: Im Lotus Evora GT4 von Lechner Racing sicherte er sich in beiden Sprintrennen über 30 Minuten jeweils Rang zwei in der Klasse bis 4.000 ccm. Wenngleich das Ergebnis angesichts der zahlreichen Hochkaräter im Fahrerfeld an diesem Tag nur zweitrangig war – über 40 Boliden der Marken Porsche, Mercedes, Audi, Corvette usw. waren am Start – so kann die Vorstellung des 20-jährigen Youngsters aus Hof bei Salzburg als voller Erfolg gewertet werden. Und das, obwohl das Wochenende mit einem Dämpfer begann.

  • Diego Alessi fährt mit Corvette zur zweiten Pole in Folge
  • Erste Pole Position für Dominik Schwager im ADAC GT Masters seit 2008
  • Gute Ausgangslage für Tabellenführer Baumann und Lokalmatadore Grasser Racing

  • Wie erwartet siegt Reinhard Kofler auch am Slovakiaring in beiden Rennläufen souverän
  • Holger Baumgartner kämpft sich in seiner Debüt-Saison zum ersten Mal auf das Podest
  • Laura Kraihamer toppt mit Gesamtrang sechs ihre schon bislang guten Resultate deutlich
  • Lukas Martin entsteigt seinem KTM X-BOW nach einem bösen Unfall zum Glück unverletzt

Bevor die Supersportwagen des ADAC GT Masters von 9. bis 11. August beim letzten großen Motorsport-Highlight der Saison 2013 über den Red Bull Ring jagen, können Fans die Boliden bereits nächsten Mittwoch, 7. August, ab 15 Uhr hautnah erleben. Die Kraftprotze auf vier Rädern lassen im Vorfeld des Österreich-Auftrittes beim großen Showrun in der Arena Fohnsdorf ihre motorisierten Muskeln mit 500 PS spielen.

  • Start der “heiße Phase” im Porsche Alpenpokal: 4. Rennwochenende am Slovakiaring

Fast ein Monat lang hatten die Sechszylinder-Boxermotoren des Porsche Alpenpokal geschwiegen. Beim vierten Saisonrennen vergangenes Wochenende am Slovakiaring meldeten sie sich umso eindrucksvoller zurück: Bei gnadenloser Hitze auf dem 5,9 Kilometer langen Slovakiaring begann im Kampf um die Titel des „Österreichischen Meisters der Marke Porsche“ im sprichwörtlichen Sinn die heiße Phase.

  • "Last Action Hero" des ADAC GT Masters: BMW-Pilot Max Sandritter
  • Sachsenring-Laufsieger besteht erfolgreich Helikopterlizenz

  • Hochkarätiges Motorsport-Festival am Salzburgring

Gerade einmal sechs Wochen ist es nun her, dass mit der WTCC die internationale Tourenwagen-Elite am Salzburgring gastierte – schon am ersten Juli-Wochenende bereits das nächste Motorsport-Highlight auf dem Programm. Im Windschatten der Race Trophy Austria, der aktuell erfolgreichsten heimischen Serie für moderne Sport- und Tourenwagen, hat sich für das Rennwochenende vom 6. bis 7. Juli 2013 ein regelrechtes „Best of“ der mitteleuropäischen Rennsportszene angesagt: Neben der Race Trophy Austria, in der neben GT-Fahrzeugen von Lamborghini, Ferrari, Porsche und Lotus auch die Boliden des Mitsubishi Colt Cup an den Start gehen, werden u. a. die Österreichische Rennwagenmeisterschaft für Formelfahrzeuge, die Slowenische Tourenwagenmeisterschaft, die FIA Zone Zentraleuropa sowie die P9 Challenge für Porsche-Rennfahrzeuge hautnah zu bewundern sein. Ein echtes Highlight ist auch die Premiere des italienischen Ginetta G50 Cup: In diesem spektakulären Markenpokal fährt neben dem ehemaligen F1-Piloten Alessandro Nannini mit dem Niederösterreicher Florian Renauer auch ein echter „Local Hero“, der bereits das letzte Rennen am Red Bull Ring gewinnen konnte.

Nur noch zwei Tagebis zum absoluten Saisonhöhepunkt für das Team ZaWotec Racing: Am Wochenende von 1. und 2. Juni  steht für die Truppe von Mario Wolf das Heimspiel am Red Bull Ring auf dem Programm. Nach den bisherigen drei Saisonrennen im Porsche Carrera Cup Deutschland, bei denen sowohl Marko Klein, als auch Teamkollege Sacha Halek Licht und Schatten erlebten, brennen die beiden ZaWotec-Racer darauf, vor eigenem Publikum in der Obersteiermark ihre wahre Stärke zu zeigen. Die Vorzeichen stehen nicht schlecht – denn trotz einiger Rückschläge stimmt die Marschrichtung beim einzigen Gastspiel des Porsche-Markenpokals auf österreichischem Boden in die Punktränge zu fahren.

  • „WELTMEISTER-FLUT“ BEIM GASTAUFTRITT IN SPIELBERG!
Die DTM begrüsst anlässlich ihres Rennens am Red Bull Ring zahlreiche Superstars – da darf die KTM X-BOW BATTLE natürlich um nichts nachstehen: So kommt es in den beiden Rennläufen am Samstag (13:40 Uhr) und Sonntag (09:10 Uhr) zur Wiederauflage des legendären Duells Heinz Kinigadner (zweifacher Motocross-Weltmeister) gegen Christian Clerici (Vize-Wok-Weltmeister), das bereits im Vorjahr die Rennen in Brünn bereicherte.

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