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Mit schwierigen Bedingungen musste die GetSpeed-Mannschaft beim VLN-Saisonhighlight, dem 6h Opel-Ruhr-Pokalrennen, kämpfen. Trotz eines Unfalls im Zeittraining und dem daraus resultierenden letzten Startplatz der Gruppe konnte die Besatzung Steve Jans, Adam Osieka und Christopher Mies den zweiten Podiumsplatz in der Klasse sowie den 5. Gesamtrang einfahren. Das Schwesterfahrzeug von Pascal Bour, Patrick Henry und Philippe Haezebrouck konnte eine starke erste Rennhälfte abliefern, bevor es zum Opfer der starken Regenfälle wurde.

Dieser Sieg war kein Geschenk, sondern harte Arbeit: ROWE Racing feierte nach 2012 und 2013 den dritten Sieg beim OPEL 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen in Folge. Jan Seyffarth (Querfurt-Leimbach) und Thomas Jäger (München) überquerten im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 nach 6:08:03,684 Stunden und einer zurückgelegten Distanz von 36 Runden als Sieger die Ziellinie. Der Vorsprung auf das zweitplatzierte Haribo Racing Team betrug 3:09,079 Minuten. Norbert Siedler (Österreich), Uwe Alzen (Betzdorf) und Mike Stursberg (Wermelskirchen) holten im Porsche 911 GT3 R mit dem berühmten Goldbären das beste Saisonergebnis für das Haribo Racing Team.

Das Team GT Corse by Rinaldi erreicht beim 6-Stunden-Rennen der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) Rang drei in der SP8-Klasse: Viel Regen, viele Zwischenfälle und eine Strafe

Viel Aufregung bedeuteten die „Regenspiele“ des VLN-Saisonhighlights, dem 6h Opel-Ruhr-Pokalrennen, für das Team Black Falcon. Gute Performance wurde dabei vom launischen Eifelwetter nicht immer belohnt, trotzdem sorgten die Porsche des Meuspather Rennstalls für gute Ergebnisse und so konnte am Ende auch gefeiert werden.

Mit dem 6h-Rennen am Nürburgring fand vergangenes Wochenende ein weiteres Saisonhighlight statt. Über Platz zwei in der Klasse und Platz 8 im Gesamtklassement von 193 Startern konnten sich Daniela Schmid und ihr Team durchaus freuen.

  • Platz zwei für den HARIBO Porsche beim siebten VLN-Lauf
  • Die längste Distanz der VLN-Saison beim 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen
  • Uwe Alzen verstärkt die Bonner Mannschaft für den Rest der Saison

Nach dem siebten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring hatte das HARIBO Racing Team Grund zum Feiern: Norbert Siedler (Österreich), Uwe Alzen (Betzdorf) und Mike Stursberg (Wermelskirchen) bescherten der Mannschaft im längsten Rennen der VLN-Saison den zweiten Platz. Bei extrem wechselhaften Bedingungen hatte die legendäre „Grüne Hölle“ ihrem Ruf als schwierigste Rennstrecke der Welt zuvor alle Ehre gemacht. Immer wieder wechselten die Witterungsbedingungen und stellten die Teams vor eine riesige Herausforderung beim Austüfteln der Rennstrategie. Das Bonner Team löste die Aufgabe mit Bravour und hatte zudem ein glückliches Händchen. So konnte das Team schließlich nach 37 Runden Racing auf Platz zwei durchs Ziel gehen.

Das Saisonhighlight der VLN Langstreckenmeisterschaft endete für das NEXEN TIRE Motorsport Team durch einen unverschuldeten Unfall frühzeitig. In aussichtsreicher Position wurde der MINI von einem anderen Teilnehmer getroffen, der den Wagen so stark beschädigte, sodass eine Weiterfahrt unmöglich war. Der Fahrer des MINI wurde bei dem heftigen Unfall glücklicherweise nur leicht verletzt.

  • Erfolgreiche Nordschleifen Premiere des Schweizers Andreas Bänziger
  • In der GT4-Klasse das Maß der Dinge: AVIA Racing
  • GT3-Werksteam scheidet nach starker Performance vorzeitig aus

Der Saisonhöhepunkt der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, das 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen am 23. August, war von den wechselhaften Witterungsbedingungen rund um den Eifelkurs geprägt. Starkregen wechselte sich mit trockener Piste ab und machte das Rennen über die Distanz von sechs Stunden so zu einem wahren Regenpoker und forderten von Fahrern und Boxencrews allerhöchste Konzentration.

Mit dem zweiten Platz beim 6h Opel ADAC Ruhr-Pokal-Rennen konnte sich Manuel Metzger über ein weiteres Top-Ergebnis in dieser Saison freuen. Der Pilot des Black Falcon Teams TMD Friction erlebte gemeinsam mit seinen beiden Fahrerkollegen Christian Schmitz (Herresbach) und Ivan Jacoma (Schweiz) ein chaotisches und schwieriges Rennen.

Mit dem Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen fand am vergangenen Wochenende der Saisonhöhepunkt zur VLN Langstreckenmeisterschaft statt. Nach dem unverschuldeten Ausfall beim letzten VLN Rennen konnte sich Daniel Zils (Bendorf) eindrucksvoll zurückmelden und in überzeugender Manier den Klassensieg im BMW M235i Racing Cup einfahren.

Die unberechenbare Eifel hat wieder zugeschlagen: Der siebte VLN-Lauf war vom wechselhaften Wetter über der Nürburgring-Nordschleife geprägt. Beim Opel 6-Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen schickte Ring Racing fünf Fahrzeuge an den Start. Die Boxberger Mannschaft konnte unter anderem einen Klassensieg feiern.

Der Jahreshöhepunkt der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wurde für das Team Raceunion Teichmann Racing zu einem wahren Lehrstück. Sowohl der SIMFY music-Porsche von Dennis Trebing, Marc Hennerici und Felipe Fernández Laser, als auch der worldpeace-Porsche von Alex Autumn, Kris Cools und Karl-Heinz Teichmann beendeten das Rennen in aussichtsreicher Position mit einem Einschlag in den Leitplanken.

Mit einem ausgezeichneten zweiten Platz trumpften Norbert Siedler und das Haribo Racing Team beim „6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen“ auf der Nürburgring-Nordschleife auf.

Vantage-Motorsport drückte dem Sechs-Stunden-Rennen seinen Stempel auf. Einmal mehr hatte Nigel Moore den Toyota mit der Startnummer 539 mit der schnellsten Trainingszeit auf die Pole-Position gestellt. Vom Start weg bestimmte das britische Duo zunächst das Tempo an der Spitze, ohne sich allerdings entscheidend von seinen Verfolgern absetzten zu können.

Ein hochkarätiges Teilnehmerfeld schickt sich an, zum Saisonhöhepunkt der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring die berühmte Nordschleife unter die Räder zu nehmen. Auf dem Programm steht am 23. August das Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen, der einzige Lauf im Kalender der populärsten Breitensportserie Europas über sechs Stunden. Und auch wenn es sich im Gegensatz zu den gewohnten 4-Stunden-Rennen nur um eine um 50 Prozent längere Distanz handelt – die Karten werden komplett neu gemischt. Die so oft geprobte und einstudierte Strategie ist ein Mal im Jahr fast wertlos.

Standesgemäßer könnte dieses Jubiläum nicht gefeiert werden: Beim Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen am 23. August 2014 wird der Manta 16V von Hans-Olaf Beckmann seinen 100. Start in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring absolvieren. „Seit dem Debüt am 23.04.94 kommt die gleiche Karosse zum Einsatz“, sagt Fahrzeugeigner Beckmann. „Kaltverformungen wurden immer wieder gerichtet. Für den Motor zeichnet seit der ersten Stunde Kissling Motorsport verantwortlich. Ich liebe dieses Auto und für mich gibt es nichts Schöneres, als damit über die Nordschleife zu fahren.“

Die Piloten der European Le Mans Series 2014 sind richtig heiß auf das dritte Saisonrennen in Spielberg. Kein Wunder, denn seit dem letzten Lauf in Imola sind zwei Monate vergangen. Bei den „Vier Stunden am Red Bull Ring“ auf dem 4,3 Kilometer langen Kurs gehen 34 Rennwagen an den Start. In der Königsklasse LMP2 wird der ehemalige österreichische Formel-1-Pilot Christian Klien vom heimischen Publikum angefeuert, das als Draufgabe zwei Rennen der hochkarätigen Partnerserie AutoGP World Series erlebt. Bei freiem Eintritt ist von 19. bis 20. Juli in der Steiermark wieder Motorsport vom Feinsten – mit offenem Fahrerlager, Pitwalk und Autogrammstunde – garantiert!

  • VIER STUNDEN VOM RED BULL RING BEI DEN EUROPEAN LE MANS SERIES IN SPIELBERG

In knapp einer Woche steht das nächste Motorsport-Schmankerl der Highlight-Saison 2014 am Red Bull Ring auf dem Programm. Von 19. bis 20. Juli gastiert die European Le Mans Series (ELMS) an der steirischen Rennstrecke. Viele der besten Langstreckenpiloten Europas werden bei den „Vier Stunden vom Red Bull Ring“ auf österreichischem Boden um den Sieg kämpfen. Der ehemalige Formel-1-Pilot Christian Klien bestreitet in der Königsklasse LMP2 sein Heimrennen. Motorsport hautnah garantiert das offene Fahrerlager – der Eintritt ist frei!

Die 42. Auflage des ADAC Zurich 24h Rennens auf dem Nürburgring endete für Christopher Brück mit einer Top-Platzierung. So belegte der 34-jährige Kölner nach einer starken Performance mit dem BMW Z4 GT3 von Walkenhorst Motorsport einen hervorragenden achten Rang in der Gesamtwertung des härtesten Langstreckenrennens der Welt.

Simonsen, Christian Menzel und Lance David Arnold auf dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 einen hervorragenden zweiten Gesamtrang beim hart umkämpften 42. ADAC Zurich 24h-Rennen am Nürburgring ein. Weniger als drei Minuten trennten den Flügeltürer der Vorjahressieger nach einer Rekorddistanz von 159 gefahrenen Runden beim Fallen der Zielflagge vom Sieger.

Besser hätte die 42. Auflage des ADAC Zurich 24h Rennens auf dem Nürburgring für Daniel Zils gar nicht laufen können. Der 36-jährige Bendorfer feierte mit seiner Mannschaft von Adrenalin Motorsport nicht nur den Sieg in der Cup2 Klasse, sondern konnte darüber hinaus alle vier Wertungen für den BMW M235i Racing Cup für sich entscheiden.

  • Ein Traum wird wahr
Pierre Kaffer und seine Teamkollegen von der Audi race experience schaffen beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring den Sprung in die Top 10: Saubere Leistung von Kaffer/Baumgartner/Biela/Werner im Audi R8 LMS ultra bringt Rang neun

  • Mission erfüllt: 100 Prozent Zielankunft beim härtesten Rennen der Welt

Das ADAC Zurich 24h-Rennen zählt weltweit zu den größten automobilen Bewährungsproben, denen sich ein Automobilhersteller stellen kann: Zwei Mal rund um die Uhr auf der schönsten, aber auch schwierigsten Rennstrecke der Welt. Die 25,378 Kilometer lange Kombination aus dem modernen Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings und der legendären Nordschleife, die Formel-1-Weltmeister Jackie Stewart einst voller Ehrfurcht als ‚Grüne Hölle’ bezeichnete, verlangt Mensch und Material alles ab. Aston Martin hat sich dieser Herausforderung 2014 zum neunten Mal gestellt und sie zu 100 Prozent gemeistert.

  • Phoenix-Triumph beim 24h Nürburgring

Christopher Haase, Christian Mamerow, René Rast und Markus Winkelhock haben im Audi R8 LMS ultra von Phoenix Racing vor über 200.000 Zuschauern das 42. ADAC 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Für das Team von Ernst Moser ist es bereits der vierte Triumph beim Eifel-Marathon nach 2000, 2003 und 2012. Vor zwei Jahren hatten Haase und Winkelhock zusammen mit Marc Basseng und Frank Stippler für den ersten Audi-Triumph beim 24h-Rennen auf der legendären Nordschleife gesorgt. Und Audi feierte nach den 24 Stunden von Le Mans den zweiten 24h-Erfolg innerhalb von nur einer Woche.

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