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  • 4. Karawankenclassic mit 27 Prüfungen und über 500 Kilometern
  • Autosport.at bereits zum 4. Mal als Fotopartner live dabei

Zahlreiche Debütanten aus den Regionen wollen sich bei der 4. Karawanken Classic (27. – 29. Mai) in der Gleichmäßigkeit mit historischen Fahrzeugen beweisen.

Das  1. Car Team Ferlach um die Rennleiter Franz Fister und „Rallyepapst“ Harald Neger hat mehr als 500 anspruchsvolle Rallye-Kilometer mit insgesamt  27 Timing- und Sonderprüfungen abgesteckt. Wie schon im Vorjahr steht auch diesmal die beliebte Senza-Confini-Schleife über Bled und Tarvis auf dem Programm.

Alvis
Günter Schwarzbauer startet auf seinem Alvis

Die Schmankerln im Teilnehmerfeld
Einer der Leckerbissen im Feld und das einzige derartige Fahrzeug in Österreich ist Richard Kaans Chevrolet Roadster aus dem Jahr 1932 mit 3,2 Liter Hubraum und 60 PS. Ebenfalls ein Hingucker ist der Alvis von Günter Schwarzbauer mit Baujahr 1934 (2700 ccm, 120 PS). Der AC Cobra (1970) von Erich Hemmelmayr jun. leistet bei 5,4 Litern Hubraum satte 300 PS. Nicht fehlen dürfen die Kärntner Rallye-Asse Erich Haberl und Klaus Rußling, die jeweils einen Porsche einsetzen.


Karawankenclassic - Fahren in freier Natur

Zuspruch aus den Regionen
Sowohl der Prolog am Donnerstag (27.5.) als auch die Etappen am Freitag (28.5.) und Samstag (29.5.) werden in Velden gestartet. Auch die Bezirksstädte St. Veit, wo am Samstag um 11.30 Uhr die Mittagspause stattfindet, und Völkermarkt sind diesmal im Boot. „Wir freuen uns, dass auch 2010 eine Reihe von Kärntner Gemeinden Interesse an unserer Veranstaltung zeigen“, räumt Fister ein. 

Oldtimer in Reifnitz
Nach Premiere 2009 auch heuer Etappenziel: Reifnitz

Die Strecke
Am Freitag geht es nach der Alpen-Adria Schleife bei der Rosental-Etappe von Ferlach/Kestag (ab 14.20) über Unterloibl, Rabenberg, Weizelsdorf, Maria Rain, Tutzach, Rottenstein und St. Margarethen zurück auf den Kestag-Parkplatz (16.00). Der erste Prüfungstag endet von Ferlach über Rabenberg, Kirschentheuer und Viktring ab 17.45 Uhr in Reifnitz.


Mail - Fahrtechnikzentrum - Samstag freiwillige Sonderprüfung

Am Samstag macht der Rallye-Tross nach der Seen-Schleife (Wörthersee-Ossiachersee - St. Urbansee - Längsee Klopeinersee - Turnersee) um 16.15 Uhr in Ferlach am Hauptplatz Station. Danach geht in der Schlussetappe über Kirschentheuer-(Passierkontrolle Gasthaus Ratz) Rabenberg, Feistritz sowie Ludmannsdorf und Rosegg ins Ziel nach Velden, wo die Fahrzeuge ab 17.40 Uhr erwartet werden.

Spezialprüfung für den Gasfuß
Neu in diesem Jahr: Im Areal des Fahrtechnikzentrums in Mail gibt es am Samstag unmittelbar nach der Timingprüfung eine Race-Sektion auf freiwilliger Basis, die mit einem 50er-Schnitt zu durchfahren ist, der wahrscheinlich nicht zu erreichen sein wird. Diese Sektion zählt nicht zum Bewerb und wird als Preis der Firma Karosserie Puck St. Veit gefahren!

Die Debütanten
Unter den Debütanten aus der Region, die sich mit der nationalen- und internationalen Classic-Konkurrenz messen, sind der Gastwirt Paul Seher in einem Mustang und Harald Pirtscher (Renault 110). Ein Juwel ist auch der Triumph TR6 (1971) von Günther und Annemarie Fradeneck aus Klagenfurt. „Routinier“ Joschi Weithaler kommt erstmals als Fahrer in einem Skoda 1000 MB Rallye. Das Rosentaler Damen-Duo Anna Maurer und Claudia Koller bringt einen Porsche 912 (1967) an den Start.

Neu dabei ist auch Straßenbau-Experte Volker Bidmon (Mercedes 350 Pagode, 1963). Ferlachs Bürgermeister Ingo Appe liest im BMW von Car-Team-Präsident Hugo Rom das „Gebetsbuch“. Das Autohaus Aichlseder stellt den Veranstaltern wie zuletzt mehrere Organisationsfahrzeuge zur Verfügung.

Wie schon in den Vorjahren begleitet Autosport.at die Karawankenclassic und sorgt mit seiner Fotodokumentation dafür dass auch die 4. Karawankenclassic ihren Platz in den verschiedenen Medien findet.

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