Für das Team Ford Hotfiel Sport stellte sich bei der dritten Veranstaltung der Tourenwagen-WM 2005 ein Erfolgserlebnis ein. Die Fahrer Thomas Jäger und Thomas Klenke klassierten sich in beiden Sprintrennen auf der englischen Traditionsstrecke in den Top 20 und erzielten so die ersten zwei Punkte für die Marke in der Herstellerwertung.
Dabei reduzierten die Fahrer den Abstand auf die Spitze des
Feldes deutlich.
Klenke gelang ein Blitzstart in Lauf 1. Der 38-Jährige aus Lemgo setzte den Seat-Fahrer Valle Mäkelä sofort unter Druck. Zwischen den beiden entbrannte ein rundenlanges Duell um den 18. Platz. Dann stellten sich die Fehlzündungen wieder ein, die Klenke auch schon am Trainings-Samstag gebremst hatten. Deswegen fiel er hinter Mäkelä zurück – und fuhr eine Zeit lang unmittelbar vor Jäger.
Jäger seinerseits hatte bis dahin ein ruhiges Rennen hinter sich. „Wir haben das Springen der Heckpartie fürs Rennen etwas eindämmen können. Das Heck war zwar immer noch nervös – aber längst nicht mehr so schlimm wie gestern“, blickte der 28-jährige Münchner zurück.
Jäger hielt den Honda von Adriano de Micheli sowie die BMW von Carl Rosenblad und Guiseppe Ciro hinter sich. Dann zog er an Klenke vorbei auf die 18. Position. „Meine Fehlzündungen haben mich viel Zeit gekostet, außerdem sprang die Heckpartie meines Autos mit zunehmender Renndauer immer mehr.“
Klenke wurde hinter Jäger 19.
Die Startrunde von Lauf 2 stand im Zeichen einer Kollision zwischen einem BMW, einem Chevrolet und einem Honda, die eine Safety-Car-Phase nötig machte. Weil der Unfall direkt vor ihnen passierte, wurden auch beide Ford Piloten in Mitleidenschaft gezogen. „Ich bin von hinten angeschoben worden, als ich ausweichen wollte. Dadurch bin ich mit dem linken Vorderrad in einen anderen Wagen gerutscht“, rapportierte Jäger. „Die Felge ist bei dem Aufprall gebrochen. Danach litt ich unter Untersteuern und Vibrationen.“ Trotzdem rettete Jäger noch den 17. Platz.
Klenke startete den zweiten Lauf mit weicheren Federn an der Vorderachse. „Bei dem Unfall in der ersten Runde hat mich ein BMW gerammt. Dabei verstellte sich die Spur. Das löste ein Untersteuern in Linkskurven aus.“ In Tateinheit mit den Motoraussetzern kam Klenke danach auf den 18. Platz.
Teamchef Hans Hotfiel bilanzierte: „Dass wir es in beiden Rennen in die Top 20 geschafft haben und dabei auch die ersten Punkte in der Herstellerwertung erzielen konnten, war eine gute Leistung. Das Ergebnis unterstreicht, dass wir Fortschritte bei der Entwicklung des Autos machen. Es ist auch ein ermutigendes Zeichen für die ganze Mannschaft – die harte Arbeit der letzten Wochen zahlt sich aus.“
Klenke gelang ein Blitzstart in Lauf 1. Der 38-Jährige aus Lemgo setzte den Seat-Fahrer Valle Mäkelä sofort unter Druck. Zwischen den beiden entbrannte ein rundenlanges Duell um den 18. Platz. Dann stellten sich die Fehlzündungen wieder ein, die Klenke auch schon am Trainings-Samstag gebremst hatten. Deswegen fiel er hinter Mäkelä zurück – und fuhr eine Zeit lang unmittelbar vor Jäger.
Jäger seinerseits hatte bis dahin ein ruhiges Rennen hinter sich. „Wir haben das Springen der Heckpartie fürs Rennen etwas eindämmen können. Das Heck war zwar immer noch nervös – aber längst nicht mehr so schlimm wie gestern“, blickte der 28-jährige Münchner zurück.
Jäger hielt den Honda von Adriano de Micheli sowie die BMW von Carl Rosenblad und Guiseppe Ciro hinter sich. Dann zog er an Klenke vorbei auf die 18. Position. „Meine Fehlzündungen haben mich viel Zeit gekostet, außerdem sprang die Heckpartie meines Autos mit zunehmender Renndauer immer mehr.“
Klenke wurde hinter Jäger 19.
Die Startrunde von Lauf 2 stand im Zeichen einer Kollision zwischen einem BMW, einem Chevrolet und einem Honda, die eine Safety-Car-Phase nötig machte. Weil der Unfall direkt vor ihnen passierte, wurden auch beide Ford Piloten in Mitleidenschaft gezogen. „Ich bin von hinten angeschoben worden, als ich ausweichen wollte. Dadurch bin ich mit dem linken Vorderrad in einen anderen Wagen gerutscht“, rapportierte Jäger. „Die Felge ist bei dem Aufprall gebrochen. Danach litt ich unter Untersteuern und Vibrationen.“ Trotzdem rettete Jäger noch den 17. Platz.
Klenke startete den zweiten Lauf mit weicheren Federn an der Vorderachse. „Bei dem Unfall in der ersten Runde hat mich ein BMW gerammt. Dabei verstellte sich die Spur. Das löste ein Untersteuern in Linkskurven aus.“ In Tateinheit mit den Motoraussetzern kam Klenke danach auf den 18. Platz.
Teamchef Hans Hotfiel bilanzierte: „Dass wir es in beiden Rennen in die Top 20 geschafft haben und dabei auch die ersten Punkte in der Herstellerwertung erzielen konnten, war eine gute Leistung. Das Ergebnis unterstreicht, dass wir Fortschritte bei der Entwicklung des Autos machen. Es ist auch ein ermutigendes Zeichen für die ganze Mannschaft – die harte Arbeit der letzten Wochen zahlt sich aus.“