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  • Durch Generationen von Selbstbaumöbeln geschult, sind die Schweden wahre Meister des Inbusschlüssels und beherrschen auch sonst die ganze Klaviatur des Werkzeugkastens.
  • Was dabei heraus kommt, wenn die coolen Nordländer ihr Talent zum Autoschrauben einsetzen, zeigte im April die Bilsport Performance & Custom Motor Show in Jönköping.

Durch Generationen von Selbstbaumöbeln geschult, sind die Schweden wahre Meister des Inbusschlüssels und beherrschen auch sonst die ganze Klaviatur des Werkzeugkastens. Was dabei heraus kommt, wenn die coolen Nordländer ihr Talent zum Autoschrauben einsetzen, zeigte im April die Bilsport Performance & Custom Motor Show in Jönköping. Das Dotzmag mischte sich unter die 80.558 Zuschauer und sichtete die heißesten der insgesamt 700 ausgestellten Fahrzeuge.

Zu den Highlights gehörten sicherlich die Gewinnerfahrzeuge des zuvor mit dem bekannten Bilsport Magazine ausgerufenen Rider Contests. Bereits bei der Wettbewerbseinschreibung als einer der Favoriten gehandelt, konnte sich Andreas Forsberg mit seinem VW Corrado durchsetzen: Ausgestattet mit einem Effektlack auf Basis einer Pulverbeschichtung, RSR-Chip und Sportkupplung, fehlten ihm bislang nur die Felgen vom Typ Tupac zum vollendeten Glück. Neben den Dotz-Rädern mit Reifen von Kooperationspartner Toyo erhielt er weitere wertvolle Sachpreise im Gesamtwert von 3.000 Euro. Auf den Plätzen folgten der Toyota Supra MK4 von Cim Nilsson und als Dritter im Bunde Victor Thörner mit seinem Nissan 350GT.

Dotz Riders Contest

Gute Siegchancen hätte wohl auch Weltklasse-Airbrusher und Dotz Teamrider Knud Tiroch mit seinem 560er S-Klasse-Coupé Baujahr 1986 gehabt. Der Youngtimer überzeugt nicht nur mit seiner kreativen Lackgestaltung und der Dotz Hanzo White Edition, sondern auch einem deutlichen Leistungszuwachs. Aktuell muss das AMG-Fahrwerk stolze 420 Pferde durch die Kurven wuchten. Dotz Girl Dani jedenfalls war hin und weg, genau wie vom Toyota Supra von Dominic Tiroch. Da der Keramikturbolader seines Schätzchens nicht zu sehen war, mussten die Dotz Tupac Räder die Aufgabe des Blickfängers übernehmen. Bei lauter deutschen und japanischen Fabrikaten auf den Kooperationsständen durften natürlich einige heiße „Natives“ nicht fehlen: Dotz entschied sich bei seiner eigenen Messepräsenz für einen Volvo C30, der sich ebenfalls
mit der Tupac schmückte – in 11x19 Zoll. Gleich daneben beeindruckte ein 242er Volvo aus dem Jahr 1975 mit nicht ganz zeitgenössischen 500 PS und der Dotz Mugello.

Bleibt nur zu sagen: Alter Schwede!

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