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  • Von 17. bis 19. April 2008 wird die Wachau bzw. Niederösterreich wieder zum Zentrum der Motorsport Klassiker.
  • Die Wachau Classic, eine der Top Classic Bewerbe Österreichs, findet dieses Jahr bereits das 7. Mal statt.

Wie der Name Wachau Classic schon aussagt, bietet die Wachau, als Weltkulturerbe und der Zeitpunkt der Marillenblüte einen idealen Rahmen und wohl eine der schönsten Kulissen Niederösterreichs. Das internationale Starterfeld aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Italien mit rund 130 Teilnehmern ist eindrucksvoller Beweis, dass die Kombination aus geschütztem Weltkulturerbe und dem Kulturgut historischer Autos gut harmonieren.

Im Starterfeld ist auch die österreichische Elite an Fahrern zu finden, angeführt von alten Haudegen aus der früheren Rallyezeit wie Rudi Stohl und Herbert Grünsteidl.

Liebhaber von Oldtimern kommen auf Ihre Kosten, so werden auch Vorkriegsmodelle und klingende Oldie-Legenden wie Jaguar, Mercedes. Porsche, Ferrari oder Rolls Royce bestaunt werden können. Es gilt zu erwähnen, dass diese Raritäten teilweise einen Wert von über 1 Million Euro haben.

Das eingespielte Team rund um Werner Pischinger, Matthias Weiländer und Ex-Rallye-As Harald Neger sind Garanten für beste Organisation, Einsatz von Technik auf höchstem Niveau sowie eine Streckenführung die, meist abseits der touristischen Hauptfade, spannende und genussreiche Tage versprechen.

Start und Ziel der Veranstaltung ist in Melk an der Donau. Zahlreiche Tour-Stationen stehen am Programm in denen publikumswirksame Sonderprüfungen, im Stil der Mille Miglia mit Schlauchprüfungen stattfinden. Die größeren Tourstationen sind Heldenberg und St. Pölten. Die Veranstaltung findet ihr Finale am Wachau Ring in Melk. Hier werden die Sieger geehrt und Joe Willenpart begeistert mit einer Showfahrt seiner Nostalgieboliden.

Die Wachau Classic besteht einerseits aus 2 sportlichen Bewerben, dem Austro Cup und der Staatsmeisterschaft. Der Kampf um 100-stel Sekunden steht im Vordergrund. Hier geht es um die Gleichmäßigkeit statt Geschwindigkeit.
Die Weekend Trophy wiederum steht für den gemütlichen Teil und wird von Genießern mit Vorkriegsfahrzeugen genutzt.

Die Streckenführung reicht über die Wachau/Nibelungengau, Strudengau, Most-, Wein- und Waldviertel, Dunkelsteinerwald, die Gesamtlänge beträgt ca. 700 km.

Waltraud Haas schlüpft für die Wachau Classic noch einmal in die Rolle des Wachauer Mädles „Mariandl“ und begleitet die Fahrer auf der Donau Schifffahrt und eröffnet die Veranstaltung mit Startnummer 1.

Auch karitativ engagiert sich die Wachau Classic. Für jeden Teilnehmer werden € 10,- für das Projekt Auro Danubia unter der Schirmherrschaft des Stiftes Melk gespendet. Abt Georg Wilfinger ermöglicht damit sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus Rumänien eine kindergerechte Versorgung und Ausbildung. Infos: www.stiftmelk.at.

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