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Showrennen erzielt weltweit 190 Mio. TV-Zuschauer
In genau einem Monat ist es wieder so weit und die Motorsport-Asse aus Formel 1, Nascar, Rallye, DTM sowie Moto Cross geben sich im Pariser Stade de France erneut ein Stelldichein.
Bei der 18. Auflage des "Race of Champions" ermitteln sie am 3. Dezember dann wieder ihren "Meister". Auf der Startliste des Showrennens steht neben den Rallye-Weltmeistern Sebastian Loeb, Marcus Grönholm und Colin McRae auch der F1-Pilot von Red-Bull-Racing David Coulthard. Für die Chancengleichheit sollen - so wie im Vorjahr - verschiedene Autos sorgen. Zum Fahrzeugpark zählen 2005 auch 381 PS starke Porsche 911 GT3.

Das Race of Champions wird im K.o-System ausgetragen und es treten jeweils Rallye-Pilot gegen Rallye-Pilot sowie Rundstrecken-Pilot gegen Rundstrecken-Pilot gegeneinander an. Erst im Finale treffen die Besten der jeweiligen Kategorien aufeinander. 2004 unterlag Loeb im Finale dem finnischen Formel-Nachwuchsfahrer Heikki Kovalainen.

Zusätzlich wird auch dieses Jahr wieder der "Nationen Cup" ausgetragen (ebenfalls im K.o.-Modus). Im vergangenen Jahr siegte Frankreich mit Jean Alesi und Sebastian Loeb vor den Finnen Grönholm und Kovalainen. Für Großbritannien gehen dieses Jahr Ex-Rallye-Weltmeister McRae und der F1-Pilot Coulthard ins Rennen. Unter brasilianischer Flagge fahren der F1-Pilot Felipe Massa und Nelson Piquet Jr. (GP2-Serie). Der Nascar-Pilot Jeff Gordon und Moto Cross-Star Travis Pastrane kämpfen für die USA.

Nach Angaben des Veranstalters IMP erzielte das Race of Champions im vergangenen Jahr eine TV-Reichweite von 190 Mio. Zuschauern. Insgesamt zeigten 334 TV-Kanäle Bilder vom Stade de France - darunter u.a. die BBC, RTL und auch Al-Jazeera. Das Showrennen war in 205 Ländern zu sehen. Seit dem Jahr 1993 hat sich laut IMP die TV-Berichterstattung über den Motorsport-Event verdreifacht.(pte - Motorsport-Guide.com)

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