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  • Volles Haus zum Saisonstart der RMC 2006
  • Deutsche ROTAX MAX Challenge wächst und wächst
  • Bald Schallmauer von 100 Piloten geknackt

Volles Haus zum Saisonstart der RMC 2006

Sie wächst und wächst – die Rede ist von der Deutschen ROTAX MAX Challenge. Zum Saisonstart in Wackersdorf fanden sich sage und schreibe 95 Piloten ein. „Damit haben wir einen Zuwachs von über 20 Startern und ich bin mir sicher, dass wir die Grenze von 100 Teilnehmern dieses Jahr noch knacken werden“, zeigte sich Organisator Peter Kessler optimistisch. Dabei zeichnet sich das Fahrerfeld aber alles andere als durch bloße Quantität aus.


Die Starter der Saison 2006

Neben den „alten RMC-Hasen“, die schon im letzten Jahr auf sich aufmerksam machten, hatte sich im Fahrerfeld einiges getan. Zum Beispiel startete Bastian Krapoth bei den MAX (schon 2004 war er in der RMC unterwegs). Aufsteiger gab es ebenfalls zu vermelden, so wechselten die letztjährigen MAX-Pilot Kris Heidorn und Jannik Olivo zu den MAX-DD2 und schlugen sich dort auf Anhieb wacker. Der offizielle ROTAX-Testfahrer Darrell Smith absolvierte einen Gaststart in der MAX-DD2 an und zeigte sich vom Umfeld beeindruckt. Weiteren Zuwachs gab es im Fahrerlager zu vermelden, sind dieses Jahr doch noch mehr Teams am Start als 2005. Neben den Mannschaften von M-Tec, VRK/TOM-TECH, KSP-Racing, Kombikart oder RS Racing, um nur einige zu nennen, tummeln sich heuer Neuzugänge wie Eurokart, Schaffer Racing oder Kartsport Klimm in der RMC. Viele haben inzwischen erkannt, dass auch das Racing-Geschäft nicht mehr am ambitionierten Hobbypiloten vorbeigeht. Und so ist auch die 2006er Auflage der RMC, eine Challenge, in der sich erfahrene Piloten mit Einsteigern und Hobby-Racern messen und das auf hohem Niveau in einem professionellen Umfeld.

JuniorMAX
Pünktlich zum Zeittraining der Junioren öffnete Petrus die Schleusen und setzte die Piste unter Wasser. Hektisches Reifenwechseln der 34 Piloten stand an, bevor die ersten Rundenzeiten den amtierenden Meister Toni Greif als Schnellsten konstatierten. Dabei nahm der VRK-Pilot dem Zweitplatzierten Christian Schweiger über sechs Zehntel Sekunden ab und unterstrich seine exzellente Regen-Performance. Auf Platz drei qualifizierte sich Marc Bies, der allerdings schon eine Sekunde zurück lag. Neben ihm sicherte sich Tony-Pilot Thomas Schöffler den vierten Startplatz, bevor David Lux, Alex Arndt, Marvin Gnadt, Patrick Kreutz, Alexander Bensch und Niklas Rosenbach die ersten zehn Positionen einnahmen.


Auftaktsieg für Patrick Kreutz

Das volle Feld lieferte einen vorbildlichen Start zum Prefinale ab, an dessen Spitze sich Pole-Setter Greif behaupten konnte. Doch er sollte kein leichtes Rennen vor sich haben. Von Beginn an hatte er mit Schweiger einen ebenbürtigen Gegner im Nacken. Beide setzten sich vom Rest des Feldes ab und machten den Sieg unter sich aus. Zur Rennhalbzeit kamen sich im Mittelfeld Alexander Bensch und Malte Poelka in die Quere (nur einer von zahlreichen Unfällen an diesem Wochenende), wobei sich Letzterer sogar überschlug. Beide blieben jedoch unverletzt. Parallel zu dieser Aktion übernahm Schweiger die Spitze, allerdings nicht für lange Zeit, den Greifs Konter folgte nur einen Umlauf später. Fortan hatte der 13-jährige alles fest im Griff und fuhr den Laufsieg vor Schweiger nach Hause. Platz drei ging im Ziel an Lux. Er hatte sich diesen Platz schon zur frühen Rennphase erobert und Bies auf Platz vier verdrängt. Maximilian Severin komplettierte die ersten fünf mit einer tadellosen Fahrt, die für ihn mit Startplatz elf begonnen hatte.

Das Finale sollte es dann in sich haben und begann schon am Start mit einem Paukenschlag, als ausgerechnet Pole-Setter Greif angeschoben wurde und sich spektakulär durchs Feld drehte und mit Rundenrückstand die Fahrt fortsetzte. Weitere Opfer der Kollision waren Bies und Lux, wobei Letzterer gänzlich aus dem Rennen ausschied. Auch Schweiger verlor einige Positionen, so dass sich vorne mit Christian Knogler, Dominik Vasold und Max Hornbach eine neue Truppe formierte. Für Vasold endete das Rennen jedoch auch früh, nachdem er sich im Infield ins Aus drehte. Nach acht Runden begann die heiße Phase: Schweiger hatte sich wieder auch Platz zwei hinter Knogler vorgearbeitet und Patrick Kreutz knapp dahinter auf Rang drei etabliert. Diese drei sollten die Rennentscheidung unter sich ausmachen. Doch dann tauchte da plötzlich Greif wieder in der Spitzengruppe auf! Zwar mit Rundenrückstand unterwegs, war er zu diesem Zeitpunkt der schnellste Mann des Rennens und mischte munter unter den Top drei mit. Dem nicht genug, gelang es ihm sogar die komplette Spitze zu überholen und sich zurückzurunden! Wohlmöglich eine Genugtuung für den Weltfinalteilnehmer, der damit zeigte, dass er auch im Finale ganz oben hätte stehen können. Aber zurück zum eigentlichen Spitzenduell: Hier war es Kreutz, der die letzten Runden die besten Reserven hatte und Schweiger und Knogler knapp auf die Ränge verwies und sich den Auftaktsieg sichern konnte.

MAX
Nicht weniger als 31 der 46 Piloten lagen nach dem Zeittraining innerhalb von nur einer Sekunde, eine sensationelle Ausgeglichenheit, die sich auch in den Rennen zeigen sollte. Paul Walczok (Swiss Hutless) bestimmte das Zeittraining der „Mäxe“ und fuhr mit 52.187 Sekunden die Bestzeit. Neben ihm sicherte sich Dennis Horneff vom KSP-Racing Team die zweitschnellste Runde mit nur 75 Tausendsteln Rückstand. Alexander Möhring und Alexander Seitter folgten auf den Positionen drei und vier. Dahinter markierte Bastian Krapoth vor dem amtierenden RMC-Champion Denis Thum die fünftschnellste Runde. Tommy Helfiger, Fabian Kopf, Sebastian Silberling und René van Spengen komplettierten die ersten Zehn des Zeittrainings, bevor das Feld für das Prefinale in zwei Gruppen aufgeteilt wurde.


Alexander Möhring siegt zum Auftakt

Nachdem es vor der Mittagspause noch regnete, es nun aber abtrocknete, war die Reifen-Entscheidung zum Prefinale der ersten Gruppe alles andere als einfach. Das Feld stand bunt gemischt am Start. Die richtige Entscheidung war am Ende der Slick und hierauf setzte unter anderem Alexander Möhring, der das Rennen teilweise um Längen anführte und letztlich auch vor Bastian Krapoth gewann. Platz drei ging an Robin Hoffmann, der eine sensationelle Leistung zeigte, hatte er sich doch in der ersten Runde noch gedreht, um dann fulminant aufzuholen. Die Ernüchterung kam jedoch im Ziel, wo er nachträglich wegen Verwendung einer falschen Batterie disqualifiziert wurde. Dahinter vervollständigten Andreas Matis und Martin Grupe die ersten fünf Positionen. Grupe sorgte übrigens für ein kurioses Bild: In der Startaufstellung stand er noch mit Regenreifen am Start, wohl wissend, dass Slicks die bessere Wahl waren. Doch das Reifenwechseln war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erlaubt. Mit einem kleinen Geniestreich steuerte er noch in der Einführungsrunde (!) die Box an, wo die M-Tec-Truppe bereits a la F1 zum Boxenstopp parat stand. Während sich das restliche Feld in der Formationsrunde befand, wechselte man bei Grupe auf Slickreifen und pünktlich zum Start war der M-Tec-Pilot wieder im Feld einsortiert.

Das Prefinale der zweiten Gruppe fand dann im Trockenen statt. Gleich am Start konnte sich Dennis Horneff in Front behaupten, während es dahinter hart zur Sache ging. In der Spitzkehre kamen sich Denis Thum und Alexander Seitter in die Quere, wobei Letzterer den Kürzeren zog und im Aus landete. Unbeteiligterweise gerieten dann mit Manuel Bertl und Tobias Holzhäuser noch zwei weitere Favoriten in die entstandene Folgekollision und mussten das Rennen vom Streckenrand aus verfolgen. Hier gab es allerdings nicht viel zu sehen. Die Plätze waren vom Start weg bezogen und so wurde Horneff vor Noormann, Thum, van Spengen und Honné als Sieger abgewinkt.

Die besten Piloten beider Prefinale, sowie weitere Neun aus dem Hoffnungslauf (hier gewann Walczok vor Holzhäuser und Heidorn), standen nun im Finale am Start. Beim Ampelgrün hechtete Horneff an die Spitze, während sich direkt dahinter eine Gruppe bestehend aus Möhring, Thum, Noormann, Matis und Krapoth etablierte. So ging es die ersten Runden zur Sache bis Horneff ab der dritten Runde scheinbar Probleme bekam und sichtlich nachließ. In der Folge fand sich der MW-Pilot nur noch auf Rang fünf wieder. Möhring übernahm die Spitze und sollte sie auch nicht mehr abgeben. Der VRK-Pilot setzte sich immer weiter von den Verfolgern ab und kreuzte den Zielstrich mit 4,3 Sekunden Vorsprung. Auf Platz zwei etablierte sich Matis zu Rennmitte. Der Kombi-Pilot fuhr zunächst ein einsames Rennen, musste sich aber gegen Rennende doch noch dem „wiedererstarkten“ Horneff zur Wehr setzen, was ihm aber letztlich gelang. Der sichere vierte Platz gehörte eigentlich Thum. Dieser geriet aber im Infield mit Noormanns aneinander, was beide abseits der Strecke und folglich ins Hinterfeld bugsierte. So freuten sich Krapoth und van Spengen über die geerbten Ränge vier und fünf im Ziel.

MAX-DD2
Auf die MAX-DD2 war man aus vielerlei Gründen gespannt: Nicht nur, dass man mit 16 Startern einen angenehmen Starterzuwachs verzeichnen konnte, auch ist diese Klasse seit diesem Jahr offen für zahlreiche Chassis-Hersteller und nicht länger ein RM1-Monopol. Somit konnte man gespannt sein, ob sich die Neuzugänge wie Kris Heidorn, Marco Pantera oder Gaststarter Darrell Smith, behaupten würden und ob die neuen Chassis ihre Konkurrenzfähigkeit unter Beweis stellen würden. Immerhin galt es die letztjährige Dominanz des amtierenden Champions Carsten Müller zu brechen.


Die ersten Sekunden der MAX-DD2 in der neuen Saison

Im Zeittraining war es das altbekannte Bild; Müller war mit über vier Zehnteln Vorsprung (!) erneut der Schnellste Mann in Feld. Dahinter etablierte sich Patrick Mohr auf dem zweiten Platz vor Manuel Scheibinger und Klassen-Aufsteiger Kris Heidorn. Darrell Smith landete nur auf Rang sieben. „Ich hatte nach zwei Runden einen Plattfuß und musste in die Box, als ich wieder raus fuhr, setzte Regnen ein. Da war nicht mehr drin. Aber umso interessanter wird das Rennen“, zeigte sich der Australier zuversichtlich, der aber in den Rennen erkennen musste, dass die MAX-DD2 nicht aus „Nasenbohrern“ besteht. Dennoch demonstrierte er mit des RM1, durchaus die bestehende Konkurrenzfähigkeit und stand den Kollegen mit erfahrenem Rat zur Seite.

Vom Start weg ließ Müller keinen Zweifel aufkommen, dass er die Pace im Prefinale bestimmen sollte. Zwar klebte Mohr dem M-Tec-Piloten zunächst noch an der Stoßstange, aber ab der zweiten Runde war Müller auf und davon und fuhr mit mehr als sieben Sekunden Vorsprung einen Start/Ziel-Sieg nach Hause. Dahinter sorgte der Kampf Mohr/Heidorn für Aufsehen, dem sich ab der Rennmitte auch noch Sebastian Gretkiewicz hinzu gesellte. Im Ziel hatte letztlich Heidorn den Spoiler vorn.

Lange hatte man darauf gewartet und im Finale war es dann soweit: Diesmal war es nicht Müller, der als Führender aus der ersten Runde zurück kam, sondern Heidorn! Dem nicht genug hatte sich Mohr auf Platz zwei geschoben und Müller auf Rang drei verdrängt. Man hoffte auf ein spannendes Duell an der Spitze, doch Müller enttäuschte die Zuschauer, indem er nicht einmal zwei Runden brauchte, um sich an seinen angestammten Platz, nämlich die Spitze, zu schieben. In den verbliebenen Runden setzte er sich dann Meter um Meter ab und kassierte auch in diesem Lauf die maximale Punktzahl. Ein sehenswertes Duell lieferten dafür Mohr, Heidorn und Gretkiewicz ab. Sie behakten sich rundenlang im Kampf um die Positionen zwei, drei und vier. Letztlich war es Gretkiewicz, der Platz zwei knapp vor Heidorn ins Ziel retten konnte.


Kris Heidorn auf dem Weg zum Podium

Insgesamt präsentierte sich die RMC bei ihrem Saisonauftakt bunter, ausgeglichener und professioneller denn je und lieferte sehenswerte Rennen. Dazu trug in Wackersdorf nicht zuletzt die perfekte Organisation um Peter Kessler bei. Neben der Streckensicherung Sachsen konnte man auch wieder die Camp Company um Uwe Jäger als Zeitnahme gewinnen. Eine lobenswerte Aktion sei an dieser Stelle erwähnt: Am Samstag wurde eine defekte Zeitschleife im Streckenbelag entdeckt. Bis spät in die Nacht reparierte das Team der Kart Company den Defekt, indem sogar der Asphalt aufgeflext werden musste. Dennoch gab es am Ende des Tages auch kritische Worte von Peter Kessler: „Es ist eine große Herausforderung eine Serie mit derart hoher Beteiligung auszufahren. Dass hier nicht immer alles glatt läuft, ist selbstverständlich. Wir haben jedoch an diesem Wochenende teilweise unsportliche Situationen erlebt. Damit meine ich nicht nur Aktionen auf der Strecke, sondern auch das Verhalten abseits der Piste. Es sind sicherlich Einzelfälle, aber eins ist klar: So etwas können wir nicht tolerieren und werden dies rigoros verfolgen.“ Dabei stieß er bei allen Anwesenden auf tobenden Beifall und die Teilnehmer waren sich einig, dass man beim nächsten Lauf disziplinierter zu Werke gehen wird.

Finale JuniorMAX
1. Patrick Kreutz, Birel
2. Christian Schweiger, Kombi
3. Christian Knogler, Kosmic
4. Maik Siebecke, CRG
5. Max Hornbach, Mari
6. Maximilian Severin, M-Tec
7. Helmutz Dutz, M-Tec
8. Kevin Fahnauer, Birel
9. Raphael Ramold, Mari
10. Anne Trompertz, Tony
11. Alex Arndt, Swiss Hutless
12. Itja Khanan, Swiss Hutless
13. Kevin Keglevic, Mari
14. Daniel Stübinger, Mari
15. Christoph Löffler, CRG
16. Karl Philip Reiner, Tibi
17. Kevin Hamann, Swiss Hutless
18. Philipp Pogoda, Mari
19. Thomas Schöffler, Tony
20. Marc Bies, Mari
21. Lukas Hein, CRG
22. Lukas Hein, CRG
23. Toni Greif, Mari
24. Philipp Roebers, Kosmos
25. Ronald Lackner, Swiss Hutless
26. Niklas Rosenbach, CRG
27. Daniel Hoppe, M-Tec

nicht klassifiziert:
Dennis Widdmann, Kosmic
Malte Poelka, Energy
Dominik Vasold, Mari
Marvin Gnadt, CRG
David Lux, M-Tec

Finale MAX
1. Alexander Möhring, Mari
2. Andreas Matis, Kombi
3. Dennis Horneff, Mike Wilson
4. Bastian Krapoth, Birel
5. Rene van Spengen, Gillard
6. Kai Honné, M-Tec
7. Fabian Kopf, Swiss Hutless
8. Alex Hrebiceck, Mach 1
9. Sebastian Käsgen, Tony
10. Paul Walczok, Swiss Hutless
11. Andreas Krafft, Mach 1
12. Bastian Rasper, Mari
13. Martin Grupe, M-Tec
14. Sven Meissner, Swiss Hutless
15. Tobias Holzhäuser, Mari
16. Benedikt Noormanns, Dino
17. Marcel Belka, Mari
18. Sebastian Silberling, CRG
19. Alexander Seitter, Swiss Hutless
20. Denis Thum, M-Tec
21. Manuel Bertl, Swiss Hutless
22. Dennis Heidorn, CRG
23. Patrick Weiß, Birel
24. Thomas Köhler, M-Tec
25. Alexander Voll, M-Tec
26. Bernd Stege, CRG
27. Jennifer Mayerhöfer, Kosmic
28. Sebastian Rinne, CRG
29. Mario Richber, Mike Wilson
30. Michaela Engelhard, Mari

nicht klassifiziert:
Christine Pietzonka, CRG
Sebastian Thiel, Mari
Dennis Gerhards, M-Tec
Seweryn Szczepanik, ???

Finale MAX-DD2
1. Carsten Müller, M-Tec
2. Sebastian Gretkiewicz, CRG
3. Kris Heidorn, CRG
4. Patrick Mohr, RM1
5. Lothar Winzen, CRG
6. Manuel Scheibinger, RM1
7. Darrel Smith, RM1
8. Jannik Olivo, CRG
9. René Müller, M-Tec
10. Konrad Bayer, RM1
11. Marco Pantera, RM1
12. Falko Birkholz, CRG
13. Danilo Engelhardt, M-Tec
14. Henrik Schepler, RM1
15. Stefan Heinrich, RM1
16. Jürgen Herzberger, RM1

Dirk Hartung / Autosport.at, RMC

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