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  • Die ersten Deutschen Siege in der RMC 2007
Nachdem die Euro Challenge-Piloten noch den Saisonauftakt der ROTAX MAX Challenge in Wackersdorf dominierten und in allen Klassen das Podium abonnierten, wollten die etablierten RMC-Piloten beim zweiten Lauf in Oschersleben ihre Chance wahren und endlich die ersten deutschen Siege einfahren. Und selbst der Wettergott war den Teilnehmern gut gesonnen. Obwohl für das Pfingstwochenende die wildesten Unwetter angekündigt waren, blieb die Magdeburger Börde am Rennsonntag trocken, um nicht zu sagen sonnig und heiß.

Der Auftakt in Wackersdorf brach bekanntlich mit rund 140 Startern alle Rekorde seit Bestehen der RMC. Obwohl es beim zweiten Lauf in Oschersleben mit 108 Teilnehmern deutlich weniger Piloten waren, zeigte sich Organisator Peter Kessler zufrieden: "Zum Einen haben wir dieses Mal keine Gaststarter von der ROTAX MOJO MAX Euro Challenge und zum Anderen hat uns die Erfahrung gezeigt, dass die Rennen im Norden generell schwächer besetzt sind. Im Vergleich zum Vorjahr haben wir hier dennoch einen Zuwachs von rund 25 Piloten."

MiniMAX
Auftaktsieger Larry Ten Voorde (Energy) bestimmte mit 46.983 Sekunden auch im Zeittraining von Oschersleben das Tempo. Allerdings war der Vorsprung im Vergleich zum Saisonstart nicht mehr so groß, was sich auch in den Rennen bemerkbar machen sollte. Nur noch 0.118 Sekunden betrug dieses Mal die Differenz zum Zweitplatzierten Jörn von Wendt (Swiss Hutless). Der Drittplatzierte Andre Heinze (Mach1) und Eric Gorkow (CRG) auf vier hatten mit vier bzw. sechs Zehntel Sekunden Rückstand schon einen größeren Abstand.


Andre Heinze auf Platz 3

Doch im Prefinale waren die Karten neugemischt. Zunächst sorgte eine defekte Startampel für Verwirrung bei den Piloten, was die Minis aber nicht vom Starten abhielt. Von Wendt übernahm die erste Führungsarbeit vor Ten Voorde. Doch der Auftaktsieger brauchte nur eine Runde bis er sich die Spitze zurück geholt hatte. Wer nun dachte, dass das Rennen damit gelaufen war, der irrte sich gewaltig. Zur Rennhalbzeit musste sich Ten Voorde plötzlich hart gegen Heinze und von Wendt wehren. Heinze schaffte es dann Ende Start-Ziel vorbeizugehen und fortan war ein sehenswerter Dreikampf entbrannt. Nahezu ründlich wechselte die Spitze und auch vor Lackaustausch wurde kein Halt gemacht. Auf dem Zielstrich entschied letztlich das Fotofinish zu Gunsten von Heinze, der Ten Voorde und von Wendt mit Sekundenbruchteilen voraus war.

Das Finale sollte dem Prefinale in nichts nachstehen. Diesmal waren es nicht nur drei Piloten, die sich um den Sieg balgten, sondern mit Andre Heinze, Larry Ten Voorde, Jörn von Wendt, Onno Tunsch und Benedikt Bluoss gleich fünf Mann. Dabei war es Heinze der vom Start weg Platz eins für sich beanspruchte und sich über die gesamte Renndistanz zu wehren wusste. Lange Zeit lag Ten Voorde auf Platz zwei. Doch gegen Rennende zog er den Kürzeren im Vierkampf, verabschiedete sich aus der Spitzengruppe und musste zusehen, wie die anderen vier den Sieg unter sich ausmachten. Und so war es letztlich erneut Heinze, der das Rennen vor Tunsch und Bluoss für sich entscheid.

JuniorMAX
Das Zeittraining der 33 Junioren bestimmte Dennis Widdmann (Kosmic) mit 40.675 Sekunden. Oliver Korn (Energy) sicherte sich mit 40.856 Sekunden Platz zwei und verdrängte Tabellenführer Toni Greif (MS) und Kris Richard (Sodi) auf die weiteren Plätze. Thomas Schöffler (MS), Kevin Keglevic (Kombi), Alexander Bensch (Mach1), Kevin Fahnauer (Sodi), Maikel Splithoff (M-Tec) und Maximilian Fleischmann (VRK) komplettierten die Top Ten.


Dennis Widdmann

Den Start zum Prefinale entschied Korn für sich, doch Greif heftete sich sofort an dessen Fersen und brauchte nicht allzu lang, um sich die Führung zu schnappen. Auf Platz drei folgte Thomas Schöffler, der damit noch eine Position vor Pole-Setter Widdmann rangierte. Aber Widdmann sollte sich von der misslungenen Startphase erholen und fortan die Pace machen. Zuerst machte er durch den technischen Ausfall Schöfflers kampflos einen Platz gut und kämpfte sich dann an Korn und Greif heran. In den letzten Runden fackelte der Kosmic-Pilot nicht lange und legte sich beide nacheinander zurecht. Am Ende sah er knapp vor Greif als Sieger das Ziel. Auf Platz drei kreuzte Oliver Korn den Zielstrich, doch wurde er wegen Frühstarts mit einer Zeitstrafe belegt, die ihn auf Rang 14 zurückwarf. "Das ist sehr ärgerlich, denn ich bin mir keiner Schuld bewusst. Widdmann hat am Start gebremst, so dass es aussah, als habe ich neben ihm zu früh Gas gegeben", zeigte sich Korn nach dem Rennen enttäuscht. Daher erbte Danny Petiet Rang drei vor Maikel Splithoff und Kevin Keglevic.

Das Finale verlief mit einem eindeutigen Start-Ziel-Sieg für Dennis Widdmann relativ unspektakulär. Er ließ keinen Zweifel aufkommen und fuhr mit beeindruckenden vier Sekunden Vorsprung übers Ziel. Dahinter beendete Toni Greif ebenfalls ein sicheres Rennen, welches mit Platz zwei belohnt wurde. Enger ging es um den letzten Podiumsplatz zu. Hier meldeten Maikel Splithoff, Bastian Dunkelmann und Oliver Korn ihre Ansprüche an. Korns Leistung ist besonders erwähnenswert, weil er sich vom 14. Startplatz aus wieder nach vorne gefahren hatte. Für Rang drei sollte es aber am Ende nicht reichen, denn Dunkelmann verteidigte seine Position in den letzten Runden bravourös.

MAX
Mit 46 Piloten stellten die "Mäxe" wieder einmal das größte Starterfeld. Schon in Wackersdorf schnell unterwegs, zeigte Patrick Kreutz (Intrepid) im Zeittraining, dass er auch in der Magdeburger Börde ein Wörtchen um den Sieg mitreden wollte. Er markierte mit 40.338 Sekunden knapp die Pole-Position vor Alexander Möhring (VRK), der bei seinem Heimspiel auf 40.427 Sekunden kam. Bastian Krapoth (Energy) und Kevin Hamann (Kombi) folgten mit über einem Zehntel Rückstand auf den Positionen drei und vier. Platz fünf sicherte sich Christian Knogler (Kosmic) vor dem Meisterschaftsleader Sascha Haida (Birel). Alexander Voll (M-Tec), Denis Thum (M-Tec), Tobias Responde (VRK) und Sebastian Silberling (Sodi) komplettierten die ersten Zehn, die alle innerhalb von nur vier Zehnteln zusammen lagen.


Patrick Kreutz

Das Prefinale der ersten Gruppe war eine klare Sache für Kreutz. Er feierte einen sauberen Start-Ziel-Sieg. Zur Mitte des Rennens musste er sich zwar gegen Krapoth wehren, doch bekam der Energy-Pilot zunehmend technische Probleme und konnte im Ziel mit letzter Kraft noch Platz fünf retten. Platz zwei erbte somit Knogler vor Meissner und Responde.

Auch das Prefinale der zweiten Gruppe war schnell entschieden. Vom Start weg übernahm Möhring die Spitze und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Platz zwei war lange eine sichere Angelegenheit für Hamann, doch gegen Rennende hatte Silberling die besseren Reserven und verdrängte den M-Tec-Piloten auf Rang drei. Sascha Haida und Manuel Bertl komplettierten das Ergebnis der ersten Fünf.

Die besten zwölf Piloten der beiden Prefinals und die ersten zehn des Hoffnungslaufs (hier gewann Alex Arndt vor Martin Grupe und Marc Lupfer) trafen nun im Finale aufeinander. Beim Start zum Finale überraschte Meissner aus der zweiten Reihe mit einem Bombenstart und überrumpelte die erste Startreihe. Die Führungsarbeit des Swiss Hutless-Piloten währte allerdings nur eine Runde, denn Kreutz etablierte sich wieder in Front. Auch Möhring machte kurzen Prozess mit Meissner und hängte sich an Kreutz dran. Aber der Intrepid-Pilot legte eine enorme Pace vor, was auch die schnellste Rennrunde bestätigte. Ab der Rennmitte hatte sich Kreutz einen respektablen Vorsprung verschafft und so gab es für Möhring keine Chance mehr zum Angriff. Am zweiten Platz des VRK-Fahrers war jedoch auch nicht mehr zu rütteln. Das Duell um Platz drei zwischen Meissner und Hamann ging zu Gunsten des Swiss Hutless-Mannes aus, der damit erstmals den Sprung aufs RMC-Podium schaffte. Das Mittelfeld war von Position fünf bis zehn eine spannende Angelegenheit. Hier kämpften Thum, Responde, Krapoth, Haida, Silberling, und Bertl verbissen um die Positionen. Letztlich sollte diese Reihung auch Bestand haben, einzig verabschiedete sich ausgerechnet Tabellenführer Haida in der drittletzten Runde mit einer gerissenen Kette aus dem Rennen.

MAX-DD2
Im Zeittraining der Königsklasse überraschte der polnische Gaststarter Seweryn Szcepanik (M-Tec) im Zeittraining, indem er sich mit 39.751 Sekunden die Pole-Position vor Tabellenführer Denis Thum (M-Tec) sichern konnte. Doch Thums Rückstand hielt sich mit 0.092 Sekunden absolut in Grenzen. Manuel Scheibinger (Birel) musste mit zwei Zehnteln schon mehr Rückstand in Kauf nehmen, konnte sich aber vor André Banaszak (Kombi) auf Platz drei behaupten. Die dritte Startreihe teilten sich die beiden CRG-Piloten Kris Heidorn und Sebastian Gretkiewicz.


Gaststarter Seweryn Szcepanik

Im Prefinale setzte sich Denis Thum mit einem gelungenen Start an der Spitze. Teamkollege Sczepanik folgte zusammen mit Scheibinger, Heidorn und Gretkiewicz in Schlagdistanz. Nach gut einem Drittel des Rennens war es dann auch Sczepanik, der sich Thum zurechtlegte und sich wieder auf Platz eins etablierte. Da sollte er auch bleiben und am Ende mit knapp 1,5 Sekunden Vorsprung das Rennen gewinnen. Auf Platz zwei hatte Thum derweil viel zu tun. Er wehrte sich mit Händen und Füßen gegen seine Verfolger und machte letztlich auf Messers Schneide den Doppelsieg für das M-Tec Team komplett. Platz drei ging knapp an Gretkiewicz vor Scheibinger und Heidorn.

Das Finale schien eine Wiederholung des Prefinals zu sein, gewann doch wiederum Thum den Start und dauerte es doch wiederum nur einige Runden bis Teamkollege Sczepanik erneut Platz eins übernahm und sich im Handumdrehen absetzen konnte. Daher konzentrierte sich das Geschehen auch auf die Positionen zwei bis sechs, wo sich Thum, Scheibinger, Roebers, Heidorn und Gretkiewicz um die Ehrenplätze balgten. Der einzige der die "Thumsche Mauer" brach, war Manuel Scheibinger. Der Birel-Pilot fand acht Runden vor Schluss einen Weg am Tabellenführer vorbei und machte fortan Jagd auf den Führenden Polen. Zwar schaffte er es am Ende noch Sczepanik unter Druck zu setzen, an ein Vorbeikommen war aber nicht mehr zu denken. Trotzdem konnte sich Scheibinger hinter dem Gaststarter über die volle Meisterschaftspunktzahl freuen. Den dritten Platz rettete Denis Thum ins Ziel. Dabei hatte er gegen Rennende nicht mehr allzu viel Druck von hinten, waren Heidorn und Gretkiewicz doch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie den M-Tec-Piloten noch hätten attackieren können. Heidorn verpasste mit Rang vier knapp das Podium. Dahinter verdrängte Andreas Matis Sebastian Gretkiewicz noch auf Platz sechs und feierte letztlich noch ein versöhnliches Finalergebnis. Nach Rang elf im Zeittraining und Platz neun im Prefinale war der amtierende MAX-Champion bis zum Finale weit hinter seinen Möglichkeiten geblieben. Das ansonsten faire aber zuweilen hart gefahrene Rennen sollte in der vorletzten Runde durch einen schweren Unfall von RM1-Pilot Marco Pantera getrübt werden. Der sympathische und immer gut aufgelegte Babenhausener wurde mit einer offenen Schulterverletzung und Verdacht auf Schulter- und Rippenfrakturen ins Krankenhaus eingeliefert, wo er auch verbleiben musste. Das gesamte RMC-Team, die Fahrerkollegen und Betreuer, sowie die Redaktion von MXL wünschen an dieser eine baldmöglichste Genesung.

Pünktlich zur abschließenden Siegerehrung öffnete Petrus dann die Schleusen und setzte die Motopark Arena unter Wasser. Die Teilnehmer störte es wenig, denn die Freude überwog, dass die Rennen tatsächlich im Trockenen verlaufen waren und dass die Siegerehrung nun im überdachten Festzelt stattfand. Auch RMC-Chef Peter Kessler war weitgehend mit dem zweiten Saisonlauf zufrieden, fand aber auch noch einige kritische Worte: "Im Vergleich zum Saisonstart ist der Wettkampf auf der Strecke härter geworden. Wir haben viele Situationen gesehen, die hart an der Grenze waren und letztlich noch glücklich ausgegangen sind. Leider aber nicht immer und damit meine ich den Unfall von Marco. Sind es sonst immer die DD2-Piloten, die den vorbildlichsten Sport zeigen, waren es dieses mal die Minis, die uns und ihren Kollegen in den anderen Klassen gezeigt haben, wie fairer und zugleich spannender Kartsport auf der Strecke auszusehen hat. Über die bereits verhängten Sportstrafen hinaus haben wir uns deshalb die auffälligsten Piloten notiert und werden diese, wie schon im letzten Jahr, im Wiederholungsfalle sperren."

MiniMAX
1. Andre Heinze, Mach1
2. Onno Tunsch, Sodi
3. Benedikt Bluoss, MS
4. Jörn von Wendt, Hutless
5. Larry Ten Voorde, Energy
6. Tom Kuhn, Trulli
7. Eric Gorkow, CRG
8. Maximilian Hermann, CRG

JuniorMAX
1. Dennis Widdmann, Kosmic
2. Toni Greif, MS
3. Bastian Dunkelmann, Energy
4. Oliver Korn, Energy
5. Maikel Splithoff, M-Tec
6. Maximilian Fleischmann, VRK
7. Kris Richard (CH), Sodi
8. Daniel Hoppe, M-Tec
9. Patryk Szczepanik (PL), CRG
10. Raphael Ramold, Intrepid
11. Ilja Khanan, Kombi
12. Tony Kowalewski, Birel
13. Maximilian Severin, VRK
14. Philipp Pogoda, M-Tec
15. Sven Baumstark, Tony
16. Alexander Bensch, Mach1
17. Thomas Schöffler, MS
18. Jenny Wurster, WM
19. Christopher Sutschu, Mach1
20. Marco Bassendowski, M-Tec
21. Ruthger Claus, Energy
22. Alexander Banaszak, Kombi
23.Kevin Fahnauer, Sodi
24. Iris Perey,Top
25. Fabian Pflüger, CRG
26. Michael Guttenberger, Birel
27. Kevin Keglevic, Kombi
28. Christopher Friedrich, Sodi
29. Cedric Lindner, VRK
30. Patrick Weber, VRK

nicht klassifiziert:
Aljoscha Wilhelmus, VRK
Danny Petiet (NL), Energy
Daniel Stübinger, VRK

MAX
1. Patrick Kreutz, Intrepid
2. Alexander Möhring, VRK
3. Sven Meissner, Hutless
4. Kevin Hamann, Kombi
5. Denis Thum, M-Tec
6. Tobias Responde, VRK
7. Bastian Krapoth, Energy
8. Sebastian Silberling, Sodi
9. Manuel Bertl, Hutless
10.Martin Hippe, VRK
11. Tobias Holzhäuser, Kombi
12. Wiebke Zimmerling, M-Tec
13. Philipp Lingen, Energy
24. Sebastian Michels, VRK
15. Alex Arndt, Energy
16. Marc Lupfer, Mach1
17. Peter Cordes, Hutless
18. Patrick Weiß, Hutless
19. Raphael Herczeg, Mach1
20. Lukas Hein, CRG
21. Timo Beumer, Intrepid
22. Tommy Helfinger, CRG
23. Maximilian Hackländer, VRK
24. Martin Grupe, Energy
25. Marko Knippschild, Kombi
26. Michaela Engelhard, VRK
27. Andreas Krafft, Mach1
28. Felix Berg, CRG
29. Eric Extra, M-Tec
30. Alexander Voll, M-Tec

nicht klassifiziert:
Sascha Haida, Birel
René van Spengen, Energy
12. Christian Knogler, Kosmic

MAX-DD2
1. Seweryn Szczepanik (PL), M-Tec
2. Manuel Scheibinger, Birel
3. Denis Thum, M-Tec
4. Kris Heidorn, CRG
5. Andreas Matis, Kombi
6. Sebastian Gretkiewicz, CRG
7. Marc Landwehr, Mach1
8. Holger Mohr, Birel
9. Kai Degenhardt, VRK
10. Uwe Burk, M-Tec
11. Patrik Mohr, Sodi
12. René Müller, M-Tec
13. Philipp Roebers, Sodi
14. Danilo Engelhardt, Mach1
15. Mario Richber, Energy
16. Tanju Yildiz, M-Tec
17. Falko Birkholz, CRG
18. André Banaszak, Kombi
19. Michael Müller, M-Tec
20. Jürgen Herzberger, RM1
21. Henrik Schepler, Birel

nicht klassifiziert:
Marco Pantera, RM1

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