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  • Titelkämpfe bis zur letzten Runde
Ausgeglichener konnte es nicht sein: Beim Finale der diesjährigen Deutschen DMV ROTAX MAX Challenge in Hahn war die Meisterschaft in allen vier Klassen offener denn je. Mindestens drei, wenn nicht sogar mehr Piloten, konnten sich in den Klassen noch berechtigte Hoffnungen auf den Titel machen. Grund dafür war nicht nur das enorm ausgeglichene Fahrerfeld der Saison 2007, sondern auch das engmaschige Punktesystem und zu guter letzt natürlich die absolute Gleichheit der ROTAX-Aggregate. Das Wetter zeigte sich herbstlich. Kühle Temperaturen, Regen am Morgen und eine sehr langsam abtrocknende Piste im Zeittraining bescherte den rund 110 Piloten nicht ganz einfache Bedingungen. Die Rennen sollten glücklicherweise alle im Trockenen über die Bühne gehen.

Für Spannung war also gesorgt. Aber auch neben der Rennstrecke gab es ein volles Programm. Am Samstag Abend fand die alljährliche Abschlussfeier im Paddock-Club statt, wo bei Speis und Trank gefeiert wurde. Im Anschluss gab es noch was auf die Ohren: MAX-Pilot Martin Grupe lieferte mit seiner Band "Lethal Dawn" eine spektakuläre und laute Heavy Metal -Vorstellung ab.

Im Rahmen der Feier gab Organisator Peter Kessler auch einen Ausblick auf die Saison 2008. Angekündigt wurden zwei neue Cup-Wertungen für die MAX und JuniorMAX-Klassen, die speziell für den Neueinsteiger und Hobbypiloten gedacht sind. Die bestehenden Klassen werden künftig als World-Kategorie bezeichnet und sollen den Profifahrer ansprechen. Angepasste Einstiegspreise und Siegprämien unterscheiden die Wertungen. Jeder Pilot kann frei wählen, für welche Wertung er sich entscheidet - ganz nach seinem Können und seiner Zielsetzung. Des weiteren wurden der neue, weichere MOJO-D2 Reifen für die Klassen MAX und MAX-DD2, sowie Kerpen als möglicher, neuer Austragungsort vorgestellt. Auch organisatorisch gibt es Neuerungen: Ab 2008 wird die Firma Camp Company, die schon seit Jahren mit in die RMC eingebunden ist, den Ablauf an den Rennwochenenden komplett übernehmen. "Wir bleiben natürlich weiterhin der Kopf der RMC, aber wir benötigen dringend mehr Zeit für die vielfältigen Arbeiten im Hintergrund und das Marketing der Serie. Auch werden wir sporadisch vor Ort anzutreffen sein, sind aber dann nicht mehr selbst in den Ablauf eingebunden wie bisher", erklärt Peter Kessler.

MiniMAX
Bei den Minis konnte sich Benedkit Bluoss (MS) über einen leichten Punktevorsprung vor dem Finale freuen. Ausruhen konnte er sich darauf allerdings nicht, denn mit Larry Ten Voorde (Energy) und Tom Kuhn (Trulli) hatte er zwei hartnäckige Verfolger im Nacken. Im Zeittraining ließ Bluoss nichts anbrennen. Mit 1.127 Sekunden Vorsprung unterstrich er seine Ambitionen deutlich. Hinter ihm war es Nico Himmler (Jesolo), der sich Startplatz zwei sicherte. In der zweiten Reihe fanden sich die Titelkandidaten Ten Voorde und Kuhn wieder.

Bluoss war auch im Prefinale nicht zu stoppen, setzte sich sofort an die Spitze und profitierte dann von den ständigen Positionswechseln hinter sich. Dort waren sich Himmler, Ten Voorde und Kuhn nicht einig über ihre Reihenfolge. Mehrfach wechselten hier die Platzierungen und die teilweise harten Rad-an-Rad-Duelle entschied Ten Voorde im Ziel zu seinen Gunsten, indem er äußerst knapp Platz zwei vor Kuhn und Himmler kassierte. Deutlich war hingegen der Vorsprung von Bluoss. Mit mehr als fünf Sekunden kreuzte er den Zielstrich und rückte den Titelgewinn damit in greifbare Nähe.

Auch im Finale setzte sich Bluoss an die Spitze. Er musste sich aber mit allen Mitteln gegen einen exzellent aufgelegten Ten Voorde verteidigen. Letzterer folgte Bluoss wie ein Schatten und versuchte immer wieder einen Weg am Führenden vorbei zu finden. Auch dahinter gab es einen sehenswerten Zweikampf zwischen Andre Heinze und Tom Kuhn, die sich langsam aber sicher wieder dem Führungsduo näherten. So schrieben wir die letzte Runde als plötzlich Heinze mit einem Überraschungsmanöver auf Rang zwei vorpreschte. Ten Voorde war dermaßen überrascht, dass er am Ende noch hinter Kuhn bis auf Platz vier zurückfiel. Vorne feierte Bluoss den Doppelsieg und schrieb damit zugleich Geschichte, indem sich der MS-Pilot als erster MiniMAX-Champion in die ewigen Siegerlisten eintragen durfte.

JuniorMAX
Den Meistertitel der Junioren sollten Toni Greif (MS), Oliver Korn (Energy) und Dennis Widdmann (Kosmic) unter sich ausmachen. Nicht weniger als sechs Punkte trennten diese drei. Nach dem Zeittraining trennten sie keine Punkte, sondern Bastian Dunkelmann. Hinter Greif als Pole-Setter (50.939) sicherte sich der Energy-Pilot den zweiten Startplatz und verdrängte dadurch ausgerechnet die Mitfavoriten Korn und Widdmann auf die Positionen drei und vier. Auf Platz fünf landete MS-Pilot Thomas Schöffler, der sich seine Reihe mit Kris Richard (Sodi) teilte. Maikel Splithoff (M-Tec),Philipp Pogoda (M-Tec), Alexander Bensch (Mach1) und Ilja Khanan (Kombi) komplettierten die ersten zehn der 28 Junioren.

Nur wenige Runden nach dem Start zum Prefinale bot sich ein packendes Bild an der Spitze: Mit Greif, Korn und Widdmann waren die drei Topfavoriten direkt hintereinander. Hart aber fair ging es zur Sache und besonders Korn setzte den führenden Greif schwer unter Druck. Gegen Rennmitte hatte sich der Energy-Pilot in der neuen Spitzkehre kurzzeitig in Front bringen können, als der Konter von Greif erfolgte und Widdmann die Gunst der Stunde gleich mit ergriff. Aber nur wenige Umläufe später hatten sich die drei wieder auf ihren angestammten Positionen eingefunden und Greif hatte fortan sogar ein wenig Vorsprung. Dieser schmolz gegen Rennende zwar noch einmal, aber Greif hatte alles unter Kontrolle und siegte letztlich mit 0.297 Sekunden Vorsprung vor seinen beiden Titelkontrahenten Korn und Widdmann. Richard nahm am Ende Platz vier ein und Dunkelmann wurde Fünfter.

Das Finale bot Action pur. Nach dem Start war es Widdmann, der die Spitze übernahm und mit Greif, Korn und Dunkelmann im Schlepptau seine Runden absolvierte. Zu Rennbeginn zeigte sich Dunkelmann in guter Form und verwies Korn auf Rang vier. Dadurch verlor Letzterer ein wenig den Anschluss, so dass er zum Angriff blies. Schnell kämpfte er sich wieder an das Führungstrio heran, kassierte Dunkelmann und legte sich zur Rennmitte auch Greif zurecht. Im Windschatten des führenden Widdmann erhöhte Korn den Druck bis der Spitzenreiter ihn letztlich passieren lassen musste. Fortan war das Rennen auch entschieden: Korn hielt Widdmann und Dunkelmann in den letzten Runden in Schach. Toni Greif verteidigte den vierten Platz hauchdünn vor M-Tec-Pilot Daniel Hoppe. Nach dem Fallen der Zielflagge wurden die Taschenrechner gezückt. Wer war der neue JuniorMAX-Champion? Es gab einen Punktegleichstand zwischen Korn und Greif. Selbst die Anzahl der Final-Siege war ausgeglichen. Letztlich entschied erst die Anzahl der Prefinal-Siege über den Titel und so durfte Oliver Korn jubeln. Er überholte den über die gesamte Saison hinweg führenden Toni Greif sprichwörtlich auf der Ziellinie! "Damit habe ich gar nicht gerechnet. Wir sind das Wochenende ganz normal angegangen ohne besonderen Druck. Das es jetzt sogar zum Titelgewinn gereicht hat, ist einfach toll", freute sich Korn.

MAX
Patrick Kreutz (Intrepid), Sascha Haida (Birel) und Bastian Krapoth (Energy) konnten sich bei den MAX-Piloten berechtigte Titelhoffnungen machen. Im Zeittraining bescherte die abtrocknende Bahn der zweiten Trainingsgruppe einen leichten Vorteil. In Person profitierte vor allen Dingen Sascha Haida, der mit 50.928 Sekunden die schnellste Runde hinlegte. Dem Zweitplatzierten Alexander Voll (M-Tec) gelang mit 50.949 ebenfalls der Sprung unter die 51er Marke, bevor mit Tabellenführer Kreutz auf Rang drei ein weiterer Titelfavorit folgte. Dahinter komplettierten Tobias Responde (VRK) und Maximilian Schickedanz (Energy) die Positionen. Erst auf Rang sechs folgte Krapoth, dem als Schnellster der leicht benachteiligten ersten Gruppe über ein Zehntel auf die Bestzeit fehlte. RMC-Debutant Max Vietmeier (Energy) schaffte im 48-köpfigen Feld den soliden siebten Rang vor Sebastian Thiel, Kevin Hamann (Kombi) und Tommy Helfinger (CRG).

Dem ersten Prefinale drückte Haida seinen Stempel auf und feierte einen Start-Ziel-Sieg. Ganz so einfach hatte es der Birel-Pilot aber nicht. Er musste sich das ganze Rennen über gegen die wechselnden Verfolger wehren. Besonders der am Ende Zweitplatzierte Kreutz versuchte in den letzten Runden noch einmal den Druck zu erhöhen, sollte aber keinen Weg vorbei finden. Hinter dem Tabellenführer komplettierten Sebastian Silberling (Sodi), Kevin Hamann (Kombi) und die stark fahrende Michaela Engelhard (VRK) die Top Fünf.

Krapoth trumpfte im Prefinale der zweiten Gruppe auf. Mit einem sensationellen Start übernahm er noch in der ersten Runde die Führung. Obwohl er mit Voll und Responde zwei harte Verfolger im Windschatten hatte, leistete sich der Energy-Mann keinen Fehler und brachte den Sieg nach Hause. Auf Platz vier folgte Tobias Holzhäuser nach einem einsamen Rennen, während sich Martin Grupe in einem harten Kampfpulk auf Rang fünf durchsetzen konnte.

Für das Finale konnte man keine spannenderen Voraussetzungen haben: Haida, Kreutz und Krapoth bildeten die ersten Startplätze und so versprach es nicht nur ein Kampf um den Laufsieg, sondern eine wahre Schlacht um den Titel zu werden. Und die Hauptdarsteller wurden der Ansage gerecht, wobei ihnen Alexander Voll von Beginn an die Show stahl. Der M-Tec-Pilot übernahm nämlich bravourös die Spitze und wehrte alle Angriffe seiner Verfolger Krapoth, Haida und Kreutz eisern ab. So hatte die Reihung eine lange Zeit Bestand und erst gegen Rennende schien Krapoth den Druck zu erhöhen. Mit Erfolg, denn schließlich leistete sich Voll den entscheidenden Fehler, der ihm seinen ersten RMC-Sieg kostete. So gewann Krapoth letztlich mit knappen sieben Zehnteln Vorsprung. Trotzdem freute sich Voll im Ziel mit Rang zwei über sein bestes Resultat. Die Top Fünf komplettierten Kreutz, Haida und Silberling im Ziel. Kreutz hatte das Rennen gut kalkuliert in Angriff genommen und sich aus härteren Kämpfen heraus gehalten. Er wusste ja, dass die Streichergebnisse auf seiner Seite waren und er die zwei "Nuller" aus Liedolsheim (Nichtstart wegen Augenentzündung) eliminieren konnte. So wurde er im Finale nicht nur mit Platz drei sondern auch mit dem Titel in der MAX-Klasse belohnt. "Super, endlich hat es geklappt! In den vergangenen Jahren bin ich bei den Junioren immer knapp an der Meisterschaft vorbeigeschrammt", strahlte der Intrepid-Pilot bei der Siegerehrung.

MAX-DD2
Nachdem Tabellenführer Denis Thum (M-Tec) in Wittgenborn durch die verpasste Vorstartzeit punkteleer ausgegangen war, gestaltete sich die Titelfrage auch in dieser Klasse offener denn je. Manuel Scheibinger (Birel), Kris Heidorn (CRG), Andreas Matis (Kombi) und auch Marc Landwehr (Mach1) konnten aufschließen und sich noch eine Chance auf die Weltfinalteilnahme ausrechnen. Im Zeittraining sorgte jedoch jemand anderer für Furore. Der amtierende DD2-Champion Carsten Müller trat nach einem Jahr Kart-Abstinenz zu einem Gaststart an und katapultierte sein Sodi-Kart mit deutlichen zwei Zehnteln Vorsprung auf die Pole-Position. "Das Chassis geht einfach super. Wir waren am Samstag selbst überrascht, dass wir auf Anhieb zu den Schnellsten gehörten", freute sich der RMC-Rückkehrer. Am Samstag noch durch Motorschaden gebremst schaffte Matis mit dem Ersatz-Aggregat den überraschenden Sprung in die erste Startreihe und verdrängte somit Denis Thum, Seweryn Szczepanik (M-Tec), Kris Heidorn, Philipp Roebers (Sodi), Lothar Winzen (CRG), Manuel Scheibinger, Patrick Mohr (Sodi) und Uwe Burk (M-Tec) auf die Verfolgerplätze des mit 24 Piloten stärksten DD2-Feldes der Saison.

Er kam, sah und siegte: Müller ließ auch im Prefinale keinen Zweifel aufkommen. Tadellos fuhr er sich mit deutlichen sechs Sekunden Vorsprung zum Laufsieg und hielt sich damit auch aus Positionskämpfen um die Titelentscheidung heraus. Hier hatte Matis die besten Karten. Früh etablierte sich der Kombi-Pilot auf Rang zwei, welchen er auch bis ins Ziel nach Hause fuhr. Mehr Arbeit hatte da schon Tabellenführer Thum, der sich dennoch erfolgreich über das gesamte Rennen gegen Heidorn und Scheibinger wehren konnte.

Blitzstarter Matis entschied den Start des Finales für sich. Tapfer verteidigte er die Spitze gegen Müller, Thum und Scheibinger dahinter. Doch früh wurde klar, dass Matis der Pace Müllers nicht gewachsen war. Und so war es auch nur eine Frage der Zeit bis der Sodi-Pilot die Spitze übernahm und fortan sein Heil in der Flucht suchte. Am Ende machte er den Doppelsieg und sein "kleines" Comeback perfekt. Matis hatte dahinter leichtes Spiel, den zweiten Rang nach Hause zu fahren, da sich Thum und Scheibinger dahinter um die Positionen stritten. Aber Thum fuhr taktisch. Er ließ sich nicht mehr in riskante Manöver verwickeln, wohlwissend um seinen Punktevorsprung in der Tabelle. So ließ er sich in der letzten Runde sogar noch bis auf Platz fünf zurückreichen und konnte im Ziel dennoch jubeln: Er war neuer DD2-Meister und bescherte dem Team M-Tec nun schon zum dritten Mal in Folge eine WM-Teilnahme! Auch Scheibinger freute sich über den dritten Podiumsrang vor Heidorn auf dem undankbaren vierten Platz.

Fazit
Am Ende des Tages ergriff Organisator Peter Kessler im randvoll gefüllten Paddock-Club das Wort. Er bedankte sich bei Sponsoren, der Organisation, den Fahrern, Schraubern und Eltern für ihren Einsatz und die hervorragende Saison. Im Anschluss gab er die mit Spannung erwarteten Meisterschaftsendstände bekannt (die allerdings noch von ROTAX gegengeprüft werden müssen) und konnte somit auch endlich die deutsche Delegation für das Weltfinale in Dubai präsentieren. Oliver Korn, Patrick Kreutz und Denis Thum werden Ende November in die Wüste reisen und nach der WM-Krone greifen. Aber auch Benedikt Bluoss als MiniMAX-Meister wurde belohnt. Ihm wird 2008 eine kostenlose Saison in der RMC zuteil. Die offizielle Ehrung der RMC-Champions findet dann, wie im vergangenen Jahr, auf der DMV-Meisterehrung Ende Januar 2008 in Offenbach statt. Dort werden wir auch erfahren, wie sich die Weltfinalteilnehmer im fernen Lande geschlagen haben.

MiniMAX
1. Benedikt Bluoss, MS
2. Andre Heinze, Mach1
3. Tom Kuhn, Trulli
4. Larry Ten Voorde, Energy
5. Nico Himmler, Jesolo
6. Onno Tunsch, Sodi
7. Maximilian Hermann, CRG

nicht klassifiziert:
Jörn von Wendt, Hutless

JuniorMAX
1. Oliver Korn, Energy
2. Dennis Widdmann, Kosmic
3. Bastian Dunkelmann, Energy
4. Toni Greif, MS
5. Daniel Hoppe, M-Tec
6. Aljoscha Wilhelmus, VCRK
7. Philipp Pogoda, M-Tec
8. Daniel Stübinger, VRK
9. Maximilian Fleischmann, VRK
10. Maikel Splithoff, M-Tec
11. Kevin Fahnauer, Sodi
12. Alexander Bensch, Mach1
13. Marco Bassendowski, M-Tec
14. Maximilian Severin, VRK
15. Christopher Friedrich, Sodi
16. Kris Richard (CH), Sodi
17. Sven Baumstark, Tony
18. Fabian Pflüger, CRG
19. Thomas Schöffler, MS
20. Danny Lang, Mach1
21. Patrick Weber, VRK
22. Ruthger Claus, Energy
23. Maximilian Ritter, Mike Wilson
24. Alexander Banaszak, Kombi
25. Christopher Sutschu, Mach1

nicht klassifiziert:
Philipp Wendt, Hutless
Ilja Khanan, Kombi

MAX
1. Bastian Krapoth, Energy
2. Alexander Voll, M-Tec
3. Patrick Kreutz, Intrepid
4. Sascha Haida, Birel
5. Sebastian Silberling, Sodi
6. Tobias Holzhäuser, Kombi
7. Marko Knippschild, Kombi
8. Michaela Engelhard, VRK
9. Tobias Wolf, CRG
10. Martin Grupe, Energy
11. Manuel Bertl, Hutless
12. Raphael Herczeg, Mach1
13. Maik Vlasek, Mach1
14. Kevin Gross, Intrepid
15. Andreas Krafft, Mach1
16. Maximilian Schickedanz, ?
17. Sascha Kuko, VRK
18. Christoph Löffler, Hutless
19. Maximilian Bartle, Mach1
20. Maximilian Hackländer, VRK
21. Patrick Zipfel, Energy
22. Kai Honné, Energy
23. Tommy Helfinger, CRG
24. Nico Klasen, Birel
25. Marc Lupfer, Mach1
26. Tobias Responde, VRK
27. Lukas Hein, CRG
28. Sebastian Michels, VRK
29. Marcus Extra, M-Tec
30. Sergej Blum, M-Tec
31. Christian Knogler, Kosmic
32. Marc Bies, Vanspeed

nicht klassifiziert:
Kevin Hamann, Kombi
Eric Extra, M-tec

MAX-DD2
1. Carsten Müller, Sodi
2. Andreas Matis, Kombi
3. Manuel Scheibinger, Birel
4. Kris Heidorn, CRG
5. Denis Thum, M-Tec
6. Patrick Mohr, Sodi
7. Kai Degenhardt, VRK
8. Seweryn Szczepanik (PL), M-Tec
9. Sebastian Gretkiewicz, CRG
10. Uwe Burk, M-Tec
11. André Banaszak, Kombi
12. Holger Mohr, Birel
13. Tanju Yildiz, M-Tec
14. René Müller, M-Tec
15. Stefan Heinrich, Corse
16. Danilo Engelhardt, Mach1
17. Falko Birkholz, CRG
18. Kurt Sudeck, M-Tec
19. Lothar Winzen, CRG

nicht klassifiziert:
Michael Müller, Mach1
Marc Landwehr, Mach1
Philipp Roebers, Sodi
Gunnar Hansen, M-Tec

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